Gesundheitsbegleitung

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Sterbebegleitung Witten: Finde die Unterstützung, die Du brauchst!

14

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

14

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Die Begleitung am Lebensende ist ein sensibles Thema. In Witten und Umgebung gibt es zahlreiche Angebote, die Dir und Deiner Familie in dieser schweren Zeit zur Seite stehen. Von ambulanter Hospizbegleitung bis zu spezialisierten Kursen – wir zeigen Dir, welche Möglichkeiten Du hast. Brauchst Du persönliche Beratung? Kontaktiere uns jetzt für ein unverbindliches Gespräch!

Das Thema kurz und kompakt

Kostenlose Letzte-Hilfe-Kurse des GKH Herdecke bieten wertvolles Wissen für Angehörige und Interessierte, um Ängste abzubauen und die Begleitung von Sterbenden zu erleichtern.

Das St. Elisabeth Hospiz und der AHD Witten-Hattingen e.V. bieten umfassende Unterstützung, wobei der Förderverein des Hospizes wichtige finanzielle Lücken schließt, insbesondere für Angehörigenzimmer.

Die UW/H engagiert sich für verbesserte palliative Versorgung, insbesondere für Kinder mit Krebs, und die Charta zur Betreuung Sterbender setzt ethische Maßstäbe für eine würdevolle Begleitung am Lebensende.

Suchst Du nach Sterbebegleitung in Witten? Dieser Artikel bietet Dir einen Überblick über lokale Angebote, von Hospizdiensten bis hin zu kostenlosen Kursen und Unterstützung für Angehörige. Finde jetzt die passende Hilfe!

Sterbebegleitung Witten: Finden Sie jetzt die passende Unterstützung!

Sterbebegleitung Witten: Finden Sie jetzt die passende Unterstützung!

Suchen Sie nach Sterbebegleitung in Witten? In einer Lebensphase, in der das Ende näher rückt, ist es entscheidend, Unterstützung und Begleitung zu finden, die Ihren individuellen Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die vielfältigen Angebote in Witten und Umgebung, von professionellen Hospizdiensten bis hin zu kostenlosen Kursen für Angehörige und emotionaler Unterstützung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die passende Hilfe finden, um diesen schwierigen Weg mit Würde und Klarheit zu beschreiten. Cureta steht Ihnen dabei zur Seite, um Ihnen in dieser herausfordernden Zeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Die Bedeutung der Sterbebegleitung liegt darin, ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, Schmerzen zu lindern und sowohl den Betroffenen als auch ihren Angehörigen umfassende psychosoziale Unterstützung zu bieten. In Witten gibt es verschiedene Anlaufstellen, darunter Hospize, ambulante Dienste und spezialisierte palliative Versorgung. Es ist wichtig, diese Angebote zu kennen, um die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten. Informieren Sie sich auch über unsere Angebote zur Sterbebegleitung und Altenpflege, um ein ganzheitliches Bild der verfügbaren Ressourcen zu erhalten.

Dieser Artikel soll Ihnen als Wegweiser dienen, um sich im Bereich der Sterbebegleitung in Witten zurechtzufinden und die optimale Unterstützung für sich und Ihre Liebsten zu finden. Wir beleuchten die Angebote des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke (GKH), das St. Elisabeth Hospiz in Witten, die wertvollen ambulanten Hospizdienste und die Initiativen der Universität Witten/Herdecke (UW/H) im Bereich der palliativen Versorgung von Kindern. Zudem werfen wir einen Blick auf die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland und die Bedeutung des Datenschutzes in diesem sensiblen Bereich. Lassen Sie uns gemeinsam einen Weg finden, der Ihnen hilft, diese schwierige Zeit bestmöglich zu gestalten. Cureta unterstützt Sie dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen und die passende Unterstützung zu finden.

Letzte Hilfe Kurse: Wissen für Angehörige – Kostenlos in Herdecke!

Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (GKH) bietet kostenlose Letzte-Hilfe-Kurse an, die sich an alle richten, die sich mit dem Thema Sterben auseinandersetzen möchten. Diese Kurse sind besonders wertvoll für Angehörige und Interessierte, die sich unsicher fühlen, wenn sie mit sterbenden Menschen konfrontiert werden. Sie vermitteln sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen, um die Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen zu erleichtern. Das GKH möchte mit diesen Kursen Angehörigen helfen, die Gefühle der Hilflosigkeit zu überwinden und sich aktiv mit dem Sterbenden auseinanderzusetzen. Weitere Informationen zu den Kursen finden Sie auf der Website des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke. Nutzen Sie diese Chance, um sich optimal vorzubereiten.

In den viereinhalbstündigen Kursen werden Themen wie Komfort, Kommunikation mit Schwerstkranken, das Sterben als normalen Teil des Lebens und Abschiednehmen behandelt. Auch praktische Aspekte wie Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Schmerzmanagement werden besprochen. Die Kurse werden von Martina Birke (Diplom-Psychologin und Psychoonkologin) und Manuela Herrmann (Gesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegepädagogin und Palliative Care Expertin) geleitet. Die nächsten Kurse finden am 28. Februar 2025 und 28. März 2025 statt. Die Kurse sind kostenlos, aber die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter der Telefonnummer 02330 62-3037 bei Sandra Kuhle. Die Kurse finden im Dörthe-Krause-Institut (Pflegeschule am GKH), Gerhard-Kienle-Weg 10, 58313 Herdecke statt. Melden Sie sich frühzeitig an, um einen Platz zu sichern.

Die Nähe zu Herdecke ist ein großer Vorteil für Interessierte aus Witten. Die Teilnahme an den Letzte-Hilfe-Kursen des GKH bietet die Möglichkeit, sich umfassend auf die Begleitung von Sterbenden vorzubereiten und Ängste abzubauen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in diesen wichtigen Themen weiterzubilden und sich für die Begleitung von Menschen am Lebensende zu stärken. Informieren Sie sich auch über unsere Angebote zur Sterbebegleitung und Kurse, um Ihr Wissen weiter zu vertiefen. Die Kurse vermitteln Ihnen das nötige Rüstzeug, um in dieser schwierigen Situation kompetent und einfühlsam zu handeln.

St. Elisabeth Hospiz Witten: Würdevolle Sterbebegleitung mit Herz

Das St. Elisabeth Hospiz in Witten, gegründet im April 2017, bietet Sterbebegleitung mit einem besonderen Fokus auf Würde und Selbstbestimmung am Lebensende. Im Gegensatz zu Krankenhäusern und Pflegeheimen steht hier die Lebensqualität, Zuwendung und Schmerzmanagement im Vordergrund, anstatt aggressiver Therapien. Das Hospiz möchte den Gästen einen Ort bieten, an dem sie sich wohlfühlen und ihre letzten Tage in Würde verbringen können. Das Hospiz arbeitet nach dem Konzept der Palliativversorgung, das die Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen in den Vordergrund stellt. Die Website des Fördervereins St. Elisabeth Hospiz e.V. bietet weitere Einblicke in die wertvolle Arbeit des Hospizes. Hier steht der Mensch im Mittelpunkt, und seine Bedürfnisse werden respektiert und erfüllt.

Die Finanzierung des Hospizes erfolgt über ein Mischmodell. 95% der Kosten werden von den Krankenkassen übernommen, die restlichen 5% müssen durch Spenden und die Unterstützung des Fördervereins St. Elisabeth Hospiz e.V. gedeckt werden. Dieser Förderverein spielt eine entscheidende Rolle, da er sowohl ideelle als auch finanzielle Unterstützung leistet. Er stärkt die interne und externe Präsenz des Hospizes durch Veranstaltungen und Community Engagement und schließt finanzielle Lücken, insbesondere bei den Kosten für Angehörigenzimmer und die Verpflegung von Familienmitgliedern während der Sterbebegleitung, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Die Arbeit des Fördervereins ist unerlässlich, um die hohe Qualität der Versorgung im Hospiz zu gewährleisten. Ihre Spende hilft, diese wichtige Arbeit zu unterstützen und den Gästen einen würdevollen Lebensabend zu ermöglichen.

Sie können das Hospiz auf verschiedene Weise unterstützen, beispielsweise durch eine Mitgliedschaft im Förderverein oder durch Spendenaktionen und Veranstaltungen. Der Förderverein engagiert sich aktiv in der Gemeinde durch Veranstaltungen wie Sommerfeste und Weihnachtsmärkte, auf denen selbstgemachte Waren und festliche Aktivitäten angeboten werden. Auch Firmensponsorings und Einzelmitgliedschaften sind wichtige Säulen der finanziellen Unterstützung. Das Hospiz bietet auch Unterstützung für Angehörige an. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, wie Sie dazu beitragen können, dass das St. Elisabeth Hospiz weiterhin Menschen in ihrer letzten Lebensphase würdevoll begleiten kann. Werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die sich für ein würdevolles Sterben einsetzt.

Ambulante Hospizdienste: Unterstützung zu Hause in Witten

Der Ambulante Hospizdienst (AHD) Witten-Hattingen e.V. bietet wichtige psychosoziale Unterstützung für schwer kranke und sterbende Menschen und ihre Familien. Der AHD konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität in den letzten Lebensphasen und ergänzt die medizinische und pflegerische Versorgung durch emotionale Unterstützung, Begleitung und die Erfüllung letzter Wünsche. Die Dienste des AHD sind kostenlos und stehen allen Menschen offen, unabhängig von ihrer Konfession oder Weltanschauung. Der AHD arbeitet eng mit anderen Institutionen und Einrichtungen zusammen, um eine umfassende Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten. Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Ambulanten Hospizdienstes Witten-Hattingen e.V.. Der AHD bietet Ihnen die Möglichkeit, in Ihrem vertrauten Umfeld begleitet zu werden.

Die Arbeit des AHD wird maßgeblich von ehrenamtlichen Helfern getragen, die umfassend auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Die Vorbereitungskurse umfassen Themen wie Trauerbegleitung, Palliativversorgung und praktische Hilfestellung. Die ehrenamtlichen Helfer besuchen die Betroffenen zu Hause oder im Pflegeheim und bieten ihnen und ihren Angehörigen Zeit, Gespräche und Unterstützung. Sie helfen bei der Bewältigung von Ängsten und Sorgen, unterstützen bei der Organisation des Alltags und begleiten bei Arztbesuchen oder Behördengängen. Der AHD bietet auch Sterbebegleitung im Pflegeheim an. Engagieren Sie sich ehrenamtlich und schenken Sie Menschen am Lebensende wertvolle Zeit und Zuwendung.

Der AHD engagiert sich aktiv in der Netzwerkarbeit und Öffentlichkeitsarbeit. Durch Kooperationen und Projekte wie das Trauernetzwerk und Hospiz macht Schule wird das Thema Sterben und Tod enttabuisiert und offene Gespräche gefördert. Ein besonderes Projekt sind die Rikscha-Fahrten für Senioren, die Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit geben, die Natur zu genießen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Der AHD leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen am Lebensende und ihrer Familien. Informieren Sie sich über die vielfältigen Angebote des AHD und engagieren Sie sich ehrenamtlich oder unterstützen Sie die Arbeit des Vereins durch eine Spende. Ihre Unterstützung hilft, die wertvolle Arbeit des AHD fortzusetzen und auszubauen.

Palliative Versorgung für Kinder: UW/H verbessert Lebensqualität

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) engagiert sich aktiv für die Verbesserung der palliativen Versorgung von Kindern mit Krebserkrankungen. Dabei steht die Lebensqualität der Kinder im Vordergrund, nicht nur die Verlängerung des Lebens. Schmerzmanagement, psychologische Unterstützung und die Erfüllung individueller Wünsche sind wichtige Bestandteile der palliativen Versorgung. Die UW/H arbeitet eng mit Kliniken und anderen Institutionen zusammen, um die bestmögliche Versorgung für die betroffenen Kinder und ihre Familien zu gewährleisten. Die Universität setzt sich dafür ein, dass palliative Versorgung nicht erst in den letzten Wochen des Lebens beginnt, sondern so früh wie möglich angeboten wird. Weitere Informationen zu den Initiativen der UW/H finden Sie auf der Website der Universität Witten/Herdecke. Die UW/H setzt sich dafür ein, dass Kinder mit Krebs ein würdevolles und erfülltes Leben führen können.

Eine der größten Herausforderungen ist die frühzeitige Intervention. Oftmals wird die palliative Versorgung erst spät im Krankheitsverlauf begonnen, was dazu führt, dass die Kinder und ihre Familien nicht optimal unterstützt werden. Um dies zu verbessern, sind klare Definitionen, spezialisierte Teams, Forschungsförderung und Schulungen notwendig. Die UW/H setzt sich dafür ein, dass es eine einheitliche Definition für den Beginn der palliativen Versorgung bei Kindern gibt, um eine frühzeitige und bedarfsgerechte Versorgung zu gewährleisten. Die Universität forscht auch an neuen Methoden und Konzepten, um die palliative Versorgung von Kindern mit Krebs zu verbessern. Die Forschung der UW/H trägt dazu bei, die Lebensqualität von Kindern mit Krebs und ihren Familien nachhaltig zu verbessern.

Die Forschung von Stefanie Stober von der UW/H zeigt, dass unklare Definitionen, verzögerte Entscheidungsfindung und unzureichende Ausbildung zu einer späten palliativen Versorgung beitragen. Sie setzt sich für verbindliche Richtlinien und den Ausbau spezialisierter Teams ein, um eine rechtzeitige palliative Versorgung zu gewährleisten. Stober's Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung konkreter Lösungen und Handlungsempfehlungen, um die frühe palliative Versorgung von Kindern mit Krebs zu klären und zu erleichtern. Die UW/H leistet einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität von Kindern mit Krebs und ihrer Familien. Informieren Sie sich über die Forschungsergebnisse und unterstützen Sie die Initiativen der Universität. Unterstützen Sie die UW/H bei ihrer wichtigen Arbeit, um Kindern mit Krebs ein besseres Leben zu ermöglichen.

Charta für Sterbende: Ethische Standards für Witten

Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für eine verbesserte Sterbebegleitung ein, indem sie ethische, rechtliche und kommunikative Aspekte beleuchtet. Die Charta adressiert gesellschaftliche Herausforderungen, Patientenbedürfnisse, Versorgungsstrukturen, Bildungsanforderungen, Forschungsperspektiven und die europäische/internationale Dimension der Sterbebegleitung. Sie betont die Wichtigkeit, gesellschaftliche, strukturelle, bildungsbezogene, forschungsbezogene und internationale Aspekte aufeinander abzustimmen, um die Versorgung am Lebensende zu verbessern. Die Charta zur Betreuung Sterbender bietet einen umfassenden Rahmen für eine würdevolle und respektvolle Begleitung von Menschen am Lebensende. Die Charta setzt ethische Maßstäbe für die Sterbebegleitung in Witten.

Die Charta wird von der Koordinierungsstelle für Hospiz- u. Palliativversorgung in Deutschland in Berlin gepflegt, was auf einen zentralen Ansatz zur Koordination der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland hindeutet. Das Dokument unterstreicht die Bedeutung der Achtung der Würde des Menschen, der Autonomie des Patienten und der Selbstbestimmung am Lebensende. Es fordert eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung, die sowohl die körperlichen als auch die psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt. Die Charta setzt sich auch für eine bessere Ausbildung und Qualifizierung von Fachkräften in der Hospiz- und Palliativversorgung ein. Die Charta fordert eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung für alle Sterbenden.

Um die Bedeutung für die Sterbebegleitung in Witten zu verstehen, ist eine detaillierte Analyse und Anpassung notwendig. Es gilt, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und die in der Charta formulierten Ziele in die Praxis umzusetzen. Die Charta bietet eine wertvolle Grundlage für die Weiterentwicklung der Sterbebegleitung in Witten und kann dazu beitragen, dass Menschen am Lebensende eine würdevolle und respektvolle Begleitung erhalten. Analysieren Sie die ethischen und rechtlichen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Sterbebegleitung, die in der Charta behandelt werden, um potenzielle Bereiche für politische Verbesserungen in Witten zu identifizieren. Nutzen Sie die Charta als Leitfaden, um die Sterbebegleitung in Witten zu verbessern.

Datenschutz in der Sterbebegleitung: Sensible Daten schützen

Im Kontext der Sterbebegleitung spielt der Datenschutz eine besonders wichtige Rolle. Es gilt, die DSGVO-Konformität zu gewährleisten und sicherzustellen, dass sensible Patientendaten sicher verwaltet werden. Dazu gehören nicht nur medizinische Daten, sondern auch persönliche Informationen und Gespräche, die im Rahmen der Begleitung stattfinden. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten sich der Bedeutung des Datenschutzes bewusst sind und die entsprechenden Richtlinien einhalten. Die Einhaltung des Datenschutzes ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen des Respekts gegenüber den Betroffenen und ihren Angehörigen. Der Schutz Ihrer persönlichen Daten hat höchste Priorität.

Um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, sind verschiedene Sicherheitsmaßnahmen erforderlich. Dazu gehört beispielsweise die SSL-Verschlüsselung der Website, um die Datenübertragung zu schützen. Auch das Cookie-Management spielt eine wichtige Rolle, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Es ist wichtig, dass die Nutzer über die Verwendung von Cookies informiert werden und die Möglichkeit haben, diese zu deaktivieren. Die Website des Gemeinschaftskrankenhauses Herdecke verwendet beispielsweise Cookies, einschließlich Session-Cookies für die Benutzererfahrung, temporäre Cookies zur Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und statistische Cookies (Google Analytics) zur Website-Optimierung. Die Website implementiert auch ein Cookie-Consent-Management mit einem 'cookieConsent'-Cookie, das ein Jahr lang gültig ist. Wir setzen auf modernste Technologien, um Ihre Daten zu schützen.

Der Schutz der Privatsphäre ist ein zentrales Anliegen im Bereich der Sterbebegleitung. Es ist wichtig, dass die Betroffenen und ihre Angehörigen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten sicher sind und vertraulich behandelt werden. Die Einhaltung der Datenschutzrichtlinien und die Umsetzung geeigneter Sicherheitsmaßnahmen sind daher unerlässlich. Achten Sie darauf, dass Sie sich umfassend über die Datenschutzbestimmungen informieren und diese einhalten. Informieren Sie sich auch über unsere Angebote zur Unterstützung für Angehörige, die ebenfalls dem Datenschutz unterliegen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im Bereich Datenschutz und Sterbebegleitung.

Zukunft der Sterbebegleitung: Angebote in Witten ausbauen

Die Sterbebegleitung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft und trägt dazu bei, dass Menschen am Lebensende ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben führen können. Es ist wichtig, dass wir uns weiterhin für die Verbesserung der Versorgungsstrukturen einsetzen und die Angebote ausbauen. Dazu gehört nicht nur die finanzielle Unterstützung von Hospizen und ambulanten Diensten, sondern auch die Förderung von Aus- und Weiterbildung im Bereich der Palliativversorgung. Auch die Sensibilisierung der Bevölkerung für das Thema Sterben und Tod ist von großer Bedeutung. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Sterbebegleitung in Witten.

Eine umfassende Sterbebegleitung ermöglicht ein würdevolles Sterben und bietet den Betroffenen und ihren Angehörigen die Möglichkeit, sich in einer schwierigen Zeit unterstützt und begleitet zu fühlen. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dieser Verantwortung bewusst sind und uns aktiv für eine verbesserte Sterbebegleitung einsetzen. Die Charta zur Betreuung Sterbender bietet hierfür eine wertvolle Grundlage und kann dazu beitragen, dass die Versorgung am Lebensende in Deutschland weiter verbessert wird. Die Charta fordert eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung, die sowohl die körperlichen als auch die psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt. Wir setzen uns für eine würdevolle und respektvolle Begleitung am Lebensende ein.

Die zukünftigen Entwicklungen und Trends in der Sterbebegleitung werden maßgeblich von den Bedürfnissen der Betroffenen und ihren Angehörigen geprägt sein. Es ist wichtig, dass wir uns kontinuierlich weiterentwickeln und neue Wege finden, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dazu gehört auch der Einsatz von digitalen Technologien, die beispielsweise die Kommunikation zwischen den Beteiligten erleichtern oder die Symptomkontrolle verbessern können. Die Sterbebegleitung ist ein dynamischer Bereich, der sich ständig weiterentwickelt. Bleiben Sie informiert und engagieren Sie sich für eine würdevolle und respektvolle Begleitung von Menschen am Lebensende. Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen in der Sterbebegleitung.

Finden Sie jetzt die passende Sterbebegleitung in Witten!


FAQ

Was sind die Hauptziele der Sterbebegleitung in Witten?

Die Hauptziele der Sterbebegleitung in Witten sind die Linderung von Schmerzen, die psychosoziale Unterstützung der Betroffenen und ihrer Familien sowie die Förderung eines würdevolles Sterbens in vertrauter Umgebung.

Welche Arten von Sterbebegleitung gibt es in Witten?

In Witten gibt es verschiedene Angebote, darunter ambulante Hospizdienste, die Betreuung zu Hause anbieten, das St. Elisabeth Hospiz für stationäre Versorgung und Letzte-Hilfe-Kurse für Angehörige.

Wer bietet die Letzte-Hilfe-Kurse in der Nähe von Witten an und was beinhalten sie?

Das Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (GKH) bietet kostenlose Letzte-Hilfe-Kurse an. Diese Kurse vermitteln theoretisches und praktisches Wissen zur Begleitung von Sterbenden, einschließlich Themen wie Schmerzmanagement, Patientenverfügung und Kommunikation.

Wie wird das St. Elisabeth Hospiz in Witten finanziert?

Das St. Elisabeth Hospiz wird zu 95% von den Krankenkassen finanziert. Die restlichen 5% werden durch Spenden und den Förderverein St. Elisabeth Hospiz e.V. gedeckt, der auch Angehörigenzimmer finanziert.

Welche Rolle spielen ambulante Hospizdienste in Witten?

Ambulante Hospizdienste wie der AHD Witten-Hattingen e.V. bieten psychosoziale Unterstützung für Sterbende und ihre Familien zu Hause. Sie konzentrieren sich auf die Verbesserung der Lebensqualität und die Erfüllung letzter Wünsche.

Was macht die Universität Witten/Herdecke im Bereich der palliativen Versorgung?

Die Universität Witten/Herdecke (UW/H) engagiert sich für die Verbesserung der palliativen Versorgung von Kindern mit Krebserkrankungen. Sie setzt sich für eine frühzeitige Intervention und die Verbesserung der Lebensqualität ein.

Was ist die Charta zur Betreuung Sterbender und welche Bedeutung hat sie für Witten?

Die Charta zur Betreuung Sterbender setzt ethische Standards für die Sterbebegleitung und fordert eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung. Sie dient als Leitfaden zur Verbesserung der Sterbebegleitung in Witten.

Wie wird der Datenschutz in der Sterbebegleitung in Witten gewährleistet?

Der Datenschutz wird durch die Einhaltung der DSGVO und den Einsatz von Sicherheitsmaßnahmen wie SSL-Verschlüsselung gewährleistet. Sensible Patientendaten werden sicher verwaltet, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen.

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