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Sterbebegleitung Diakonie: Wie Du in Würde Abschied nehmen kannst

15

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

10.02.2025

15

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Die Sterbebegleitung der Diakonie bietet umfassende Unterstützung für Dich und Deine Liebsten in der letzten Lebensphase. Von ambulanter Pflege bis hin zu seelsorgerischer Betreuung – hier erfährst Du, wie Du würdevoll Abschied nehmen kannst. Mehr Informationen findest Du auf unserer Kontaktseite.

Das Thema kurz und kompakt

Die Sterbebegleitung der Diakonie bietet eine ganzheitliche Unterstützung, die medizinische, pflegerische, psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse berücksichtigt, um ein würdevolles Lebensende zu ermöglichen.

Die Diakonie positioniert sich klar gegen die aktive Sterbehilfe und setzt stattdessen auf umfassende Betreuung, Suizidprävention und die Stärkung der Patientenautonomie durch Vorsorgeplanung.

Durch die enge Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen und den Einsatz von Ehrenamtlichen gewährleistet die Diakonie eine optimale und individuelle Betreuung, die die Lebensqualität in der letzten Lebensphase deutlich verbessert und den psychischen Stress bei Angehörigen um bis zu 50% reduziert.

Erfahre, wie die Diakonie Dir und Deinen Angehörigen in der schweren Zeit der Sterbebegleitung zur Seite steht. Finde heraus, welche Angebote es gibt und wie Du diese nutzen kannst.

Würdevoller Abschied: Wie die Diakonie umfassende Sterbebegleitung bietet

Würdevoller Abschied: Wie die Diakonie umfassende Sterbebegleitung bietet

In den schweren Stunden des Abschieds steht die Diakonie mit ihrer langjährigen Erfahrung und einem ganzheitlichen Ansatz zur Seite. Die Sterbebegleitung der Diakonie hat das Ziel, Menschen in ihrer letzten Lebensphase würdevoll zu begleiten und Angehörigen unterstützend zur Seite zu stehen. Doch was genau bedeutet Sterbebegleitung und welche konkrete Rolle spielt die Diakonie dabei? Dieser Artikel gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Angebote und Leistungen der Diakonie im Bereich der Sterbebegleitung, damit Sie und Ihre Liebsten in dieser schwierigen Zeit bestmöglich unterstützt werden.

Die Bedeutung der Sterbebegleitung verstehen

Sterbebegleitung umfasst die umfassende Betreuung und Unterstützung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Das Hauptziel ist es, die Lebensqualität bis zum Schluss zu erhalten und ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Dabei werden sowohl körperliche als auch psychische, soziale und spirituelle Bedürfnisse berücksichtigt. Es ist wichtig zu verstehen, dass sich die Sterbebegleitung klar von der Palliativversorgung abgrenzt, welche sich primär auf die Linderung von Symptomen konzentriert, sowie von der Sterbehilfe, die in Deutschland rechtlich umstritten ist. Die Diakonie Württemberg engagiert sich seit über 25 Jahren intensiv in der Sterbebegleitung und bietet ein ausgereiftes und etabliertes Programm, auf das Sie sich verlassen können.

Die Diakonie: Ihr kompetenter Partner für würdevolle Sterbebegleitung

Die Diakonie blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte in der Begleitung von Menschen am Lebensende zurück. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Sterbebegleitung hat sich die Diakonie als kompetenter und verlässlicher Partner etabliert. Ihr Engagement gründet auf einer tiefen Verpflichtung zu würdevoller und professioneller Betreuung. Die Diakonie setzt sich aktiv dafür ein, dass Menschen in ihrer letzten Lebensphase nicht allein gelassen werden und die bestmögliche Unterstützung erhalten. Ein wichtiger Bestandteil des Angebots der Diakonie ist die Sterbebegleitung in der Pflege, die sicherstellt, dass Betroffene auch in dieser herausfordernden Situation nicht auf sich allein gestellt sind. Die Diakonie bietet somit ein umfassendes Netz an Unterstützung und Begleitung, das auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Ganzheitliche Betreuung: Wie die Diakonie psychosoziale und spirituelle Unterstützung bietet

Die Diakonie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der die vielfältigen Bedürfnisse der Sterbenden in den Mittelpunkt stellt. Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung legt die Diakonie großen Wert auf psychosoziale und spirituelle Unterstützung. Dieser umfassende Ansatz trägt dazu bei, dass sich Sterbende in ihrer letzten Lebensphase geborgen und wertgeschätzt fühlen. Die Diakonie versteht, dass Sterbebegleitung mehr als nur medizinische Versorgung ist; sie ist eine umfassende Unterstützung, die Körper, Geist und Seele berücksichtigt.

Psychosoziale Unterstützung: Gespräche und Beratung für Sterbende und Angehörige

Die Berücksichtigung psychischer und sozialer Bedürfnisse ist ein zentraler Aspekt der Sterbebegleitung durch die Diakonie. Gesprächsangebote und seelsorgerische Betreuung helfen den Sterbenden, mit ihren Ängsten und Sorgen umzugehen. Die Einbeziehung von Familie und Freunden ist dabei von großer Bedeutung. Die Diakonie unterstützt Angehörige auch durch Beratungsangebote für Angehörige und Trauerbegleitung. Die Diakonie Deutschland betont die Notwendigkeit psychosozialer Unterstützung und sensibler Betreuung für Sterbende und ihre Angehörigen, um ihnen in dieser schwierigen Zeit Halt und Orientierung zu geben. Die Diakonie bietet somit ein umfassendes Netz an Unterstützung, das auf die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zugeschnitten ist.

Spirituelle Begleitung: Trost und Hoffnung in der letzten Lebensphase

Viele Menschen haben in ihrer letzten Lebensphase ein großes Bedürfnis nach spiritueller Begleitung. Die Diakonie nimmt diese Bedürfnisse ernst und bietet Unterstützung bei Glaubensfragen an. Rituale und Gebete können den Sterbenden Trost und Hoffnung spenden. Die Diakonie respektiert dabei die individuellen religiösen und spirituellen Überzeugungen jedes Einzelnen. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die Diakonie betonen die Bedeutung von Selbstbestimmung und Würde am Lebensende, um sicherzustellen, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg des Abschieds finden kann. Die Diakonie bietet somit einen Raum für spirituelle Fragen und unterstützt Sterbende dabei, ihren Glauben in dieser wichtigen Phase ihres Lebens zu leben.

Multidisziplinäre Zusammenarbeit: Optimale Betreuung durch ein starkes Team

Die Diakonie setzt auf eine enge Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen, um eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Pflegekräfte, Ärzte, Sozialarbeiter, Seelsorger und Ehrenamtliche arbeiten Hand in Hand. Die Koordination der Betreuung erfolgt durch erfahrene Fachkräfte, die sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Sterbenden umfassend berücksichtigt werden. Die Diakonie Württemberg betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachkräften und Ehrenamtlichen, einschließlich Freunden, Familie, Pflegekräften, Ärzten, Sozialarbeitern und Geistlichen, um eine ganzheitliche und individuelle Betreuung zu gewährleisten. Die Diakonie versteht, dass nur durch die Zusammenarbeit verschiedener Experten eine umfassende und würdevolle Sterbebegleitung möglich ist.

Patientenautonomie stärken: Vorsorgeplanung für ein würdevolles Lebensende

Ein würdevolles Lebensende setzt voraus, dass die Wünsche und Vorstellungen des Einzelnen respektiert werden. Die Diakonie unterstützt Menschen dabei, ihre Autonomie zu wahren und ihre Entscheidungen für die letzte Lebensphase selbstbestimmt zu treffen. Die Vorsorgeplanung spielt dabei eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass Ihre Wünsche auch dann berücksichtigt werden, wenn Sie selbst nicht mehr in der Lage sind, diese zu äußern.

Bedeutung der Vorsorgeplanung: Recht auf Beratung und selbstbestimmte Entscheidungen

Die Vorsorgeplanung nach §132g SGBV gibt Menschen in stationären Einrichtungen das Recht auf Beratung. Dieser proaktive Ansatz für die letzte Lebensphase ermöglicht es, frühzeitig Entscheidungen über die medizinische und pflegerische Versorgung zu treffen. Die Diakonie bietet umfassende Informationen und Unterstützung bei der Erstellung einer Patientenverfügung und anderer Vorsorgedokumente. Die Diakonie Württemberg hebt die zunehmende Bedeutung der Vorsorgeplanung hervor, insbesondere für Menschen in stationären Einrichtungen, um sicherzustellen, dass ihre Rechte und Wünsche respektiert werden. Die Diakonie unterstützt Sie dabei, Ihre Rechte zu kennen und selbstbestimmte Entscheidungen für Ihre letzte Lebensphase zu treffen.

Patientenverfügung und Willensäußerung: Ihren Willen festhalten und sicherstellen

Die Patientenverfügung ist ein wichtiges Instrument, um den eigenen Willen bezüglich der medizinischen Behandlung festzulegen. Die Diakonie unterstützt Menschen dabei, ihre persönlichen Vorstellungen und Wünsche zu formulieren und in einer Patientenverfügung festzuhalten. Dies stellt sicher, dass der Patientenwille auch dann respektiert wird, wenn der Betroffene selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu äußern. Die Diakonie Württemberg betont die Bedeutung der 'Persönlichen Verfügung/ Persönlichen Willensäußerung' und die Achtung des Patientenwillens, um sicherzustellen, dass Ihre Wünsche auch in schwierigen Situationen respektiert werden. Die Diakonie hilft Ihnen dabei, Ihre Patientenverfügung zu erstellen und sicherzustellen, dass diese rechtsgültig ist.

Informationsmaterialien und Unterstützung: Die Diakonie hilft Ihnen bei der Vorsorgeplanung

Die Diakonie stellt umfangreiche Informationsmaterialien zur Verfügung, um Menschen bei der Vorsorgeplanung zu unterstützen. Broschüren zu Patientenverfügung und Betreuungsrecht helfen dabei, sich mit den rechtlichen und ethischen Fragen auseinanderzusetzen. Die Diakonie bietet auch persönliche Beratung an, um individuelle Fragen zu beantworten und bei der Erstellung der Vorsorgedokumente zu helfen. Die Diakonie Württemberg bietet Broschüren zur Patientenverfügung und zum Betreuungsrecht an, um bei rechtlichen und ethischen Fragen zu unterstützen. Nutzen Sie die Informationsmaterialien und Beratungsangebote der Diakonie, um sich umfassend zu informieren und Ihre Vorsorgeplanung optimal zu gestalten.

Sterbehilfe vs. Suizidprävention: Diakonie setzt auf umfassende Betreuung und Lebensschutz

Die Debatte um die Sterbehilfe ist in Deutschland kontrovers. Die Diakonie positioniert sich klar gegen die aktive Sterbehilfe und setzt stattdessen auf umfassende Betreuung und Suizidprävention. Ihr Ziel ist es, Menschen in ihrer letzten Lebensphase nicht allein zu lassen und ihnen die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Die Diakonie versteht sich als Anwalt des Lebens und setzt sich für den Schutz und die Würde jedes Einzelnen ein.

Die Position der Diakonie zur Sterbehilfe: Umfassende Betreuung statt aktiver Sterbehilfe

Die Diakonie beteiligt sich nicht an der aktiven Sterbehilfe. Stattdessen bietet sie spirituelle, pflegerische und seelsorgerische Betreuung für Menschen mit Sterbewünschen an. Die Diakonie anerkennt die Komplexität der Sterbebegleitung und setzt sich dafür ein, dass Menschen in ihrer letzten Lebensphase nicht allein gelassen werden. Die Diakonie wird sich nicht an der Sterbehilfe beteiligen, sondern Einzelpersonen mit anhaltendem Sterbewunsch seelsorgerisch, pflegerisch und seelsorgerisch betreuen ('Wir lassen dich nicht alleine'). Die Diakonie bietet somit eine umfassende Alternative zur Sterbehilfe, die auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche jedes Einzelnen eingeht.

Suizidprävention als Schwerpunkt: Eine Sorge- und Präventionskultur fördern

Die Diakonie engagiert sich aktiv in der Suizidprävention. Sie entwickelt Leitlinien und öffentliche Vorschläge zur legalen und finanziellen Absicherung der Suizidprävention. Die Diakonie setzt sich für eine 'Sorge- und eine Präventionskultur' ein, die Menschen in Krisensituationen unterstützt und ihnen neue Perspektiven aufzeigt. Die Diakonie entwickelt Leitlinien zur Sterbehilfe und einen öffentlichen Vorschlag für eine rechtlich und finanziell abgesicherte Suizidprävention in Deutschland. Die Diakonie setzt sich aktiv dafür ein, dass Menschen in Krisensituationen die notwendige Unterstützung erhalten und neue Perspektiven für ihr Leben entwickeln können.

Kritik am Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Stärkung der Suizidprävention gefordert

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Sterbehilfe hat eine breite gesellschaftliche Debatte ausgelöst. Die Diakonie äußert Bedenken hinsichtlich der Normalisierung von Suizid und fordert eine Stärkung der Suizidprävention und Palliativversorgung. Sie setzt sich dafür ein, dass Menschen in ihrer letzten Lebensphase nicht unter Druck geraten, ihr Leben vorzeitig zu beenden. Die EKD, zusammen mit der katholischen Kirche, äußerte Bedenken hinsichtlich der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung (§217 StGB) aufzuheben. Die Diakonie setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der das Leben bis zum Schluss geschützt und wertgeschätzt wird.

Umfassende Hilfe: Wie die Diakonie Palliative Care und Suizidprävention vereint

Die Diakonie bietet ein breites Spektrum an Ressourcen und Angeboten, um Menschen in ihrer letzten Lebensphase umfassend zu unterstützen. Dazu gehören Palliative Care, Hospizdienste und Suizidpräventionsprogramme. Die Diakonie arbeitet eng mit anderen Organisationen und Institutionen zusammen, um eine bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Die Diakonie versteht sich als Netzwerkpartner, der verschiedene Angebote und Kompetenzen bündelt, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen optimal zu unterstützen.

Palliative Care und Hospizdienste: Lebensqualität bis zum Schluss

Die Diakonie bietet ambulante und stationäre Palliative Care und Hospizdienste an. Diese Angebote zielen darauf ab, die Lebensqualität von Menschen mit unheilbaren Krankheiten zu verbessern und ihnen ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Die Diakonie setzt sich für den Ausbau und die Stärkung dieser Angebote ein. Die EKD und Diakonie betonen die Bedeutung von Palliative Care und Hospizdiensten (sowohl ambulant als auch stationär) für ein würdevolles Sterben. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Menschen mit unheilbaren Krankheiten die bestmögliche Lebensqualität und eine würdevolle Begleitung bis zum Schluss erhalten.

Suizidpräventionsprogramme: Zugängliche Hilfe in Krisensituationen

Die Diakonie engagiert sich in der Suizidprävention und bietet zugängliche psychische Gesundheitsdienste und Krisenunterstützung an. Dazu gehören Telefonseelsorge und psychiatrisch-psychosoziale Krisendienste. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Menschen in Krisensituationen schnell und unkompliziert Hilfe erhalten. Die Diakonie setzt sich für eine rechtlich abgesicherte Suizidprävention ein und betont das ungenutzte Potenzial bestehender Unterstützungssysteme wie Telefonseelsorge und psychiatrisch-psychosoziale Krisendienste. Die Diakonie bietet somit ein umfassendes Netz an Hilfsangeboten für Menschen in psychischen Krisen, um ihnen neue Perspektiven und Unterstützung zu bieten.

Orientierungshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche: Handlungssicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen

Die Diakonie hat eine Orientierungshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche entwickelt, die ethische Leitlinien und Schulungsprogramme für den Umgang mit Sterbewünschen und Suizidgedanken bietet. Diese Orientierungshilfe soll Fachkräften und Ehrenamtlichen Handlungssicherheit im Umgang mit schwierigen Situationen geben. Die Diakonie hat eine Orientierungshilfe für Fachkräfte und Ehrenamtliche zum Umgang mit Sterbewünschen, Suizidgedanken und Sterbehilfe veröffentlicht, um mehr Handlungssicherheit zu gewährleisten. Die Diakonie unterstützt Fachkräfte und Ehrenamtliche dabei, schwierige Situationen professionell und ethisch verantwortungsvoll zu meistern.

Finanzierung sichern: Auskömmliche Mittel für würdevolle Pflege im Heim

Eine würdevolle Sterbebegleitung erfordert ausreichende finanzielle Mittel. Die Diakonie setzt sich für eine auskömmliche Finanzierung der Palliativversorgung und Sterbebegleitung in Pflegeheimen ein, um eine hohe Qualität der Betreuung zu gewährleisten. Die Diakonie versteht, dass eine gute Sterbebegleitung nicht nur eine Frage der Haltung, sondern auch der finanziellen Ressourcen ist.

Ausreichende Finanzierung der Palliativversorgung: Kostenbelastung der Bewohner verhindern

Die Diakonie fordert eine ausreichende Finanzierung der Palliativversorgung in Pflegeheimen durch die gesetzliche Krankenversicherung, um eine Kostenbelastung für die Bewohner zu verhindern. Sie betont die Notwendigkeit einer würdevollen und professionellen Pflege in der letzten Lebensphase. Die Diakonie Deutschland setzt sich für eine ausreichende Finanzierung der Palliativversorgung und Sterbebegleitung in Pflegeheimen durch die gesetzliche Krankenversicherung ein, um eine Kostenbelastung der Bewohner zu verhindern. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass eine würdevolle Sterbebegleitung für alle Menschen zugänglich ist, unabhängig von ihrer finanziellen Situation.

Neue Formen der Beratung: Informationen zu medizinischen Behandlungen verbessern

Die Diakonie begrüßt neue Formen der Beratung, um den Informationszugang zu medizinischen Behandlungen, Palliativmedizin und Pflegeoptionen zu verbessern. Sie betont die Bedeutung psychosozialer Unterstützung für Sterbende und Angehörige. Die Diakonie Deutschland begrüßt neue Formen der Beratung, um den Informationszugang zu medizinischen Behandlungen, einschließlich Palliativmedizin und Pflegeoptionen, zu verbessern. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Sterbende und ihre Angehörigen umfassend informiert sind und selbstbestimmte Entscheidungen treffen können.

Förderung einer hospizlichen Kultur: Eine unterstützende Umgebung in Pflegeheimen schaffen

Die Diakonie setzt sich für die Schaffung einer unterstützenden Umgebung in Pflegeheimen ein, in der Sterbende und ihre Angehörigen sich geborgen fühlen. Dazu gehören umfassende Schulungsprogramme für das Pflegepersonal, um eine würdevolle und professionelle Sterbebegleitung zu gewährleisten. Die Diakonie Deutschland setzt sich für eine hospizliche Kultur in Pflegeheimen ein, um eine unterstützende und mitfühlende Umgebung für Bewohner und ihre Familien während der letzten Lebensphase zu schaffen. Die Diakonie setzt sich dafür ein, dass Pflegeheime Orte der Geborgenheit und des Respekts für Sterbende und ihre Angehörigen sind.

Ehrenamtliche stärken: Unverzichtbare Unterstützung in der Sterbebegleitung

Ehrenamtliche spielen eine wichtige Rolle in der Sterbebegleitung. Sie unterstützen und begleiten Sterbende und ihre Angehörigen und tragen so zu einer würdevollen Gestaltung der letzten Lebensphase bei. Die Diakonie bietet spezifische Schulungsprogramme für Ehrenamtliche an, um sie auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten. Die Diakonie schätzt das Engagement der Ehrenamtlichen und unterstützt sie in ihrer wichtigen Arbeit.

Die Rolle der Ehrenamtlichen: Zeit, Aufmerksamkeit und Unterstützung schenken

Ehrenamtliche sind eine wichtige Säule der Sterbebegleitung. Sie schenken Sterbenden Zeit und Aufmerksamkeit, hören ihnen zu und unterstützen sie bei ihren Bedürfnissen. Sie entlasten auch die Angehörigen und bieten ihnen Trost und Unterstützung. Die Diakonie schätzt das Engagement der Ehrenamtlichen und fördert ihre Aus- und Weiterbildung. Die Diakonie Württemberg bietet spezifische Schulungsprogramme für die über 7.800 Freiwilligen an, die in der Hospizarbeit tätig sind. Die Diakonie ist stolz auf ihre Ehrenamtlichen und unterstützt sie in ihrer wichtigen Arbeit mit Schulungen und Begleitung.

Digitale Werkzeuge in der Hospizarbeit: Vorbereitung und Kontaktpflege

Digitale Werkzeuge spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Hospizarbeit. Sie können beispielsweise zur Vorbereitung von Ehrenamtlichen auf die Sterbebegleitung eingesetzt werden. Während der Corona-Pandemie haben sich digitale Medien als wertvolle Unterstützung erwiesen, um den Kontakt zu Sterbenden und ihren Angehörigen aufrechtzuerhalten. Die Diakonie setzt sich für den Einsatz digitaler Technologien in der Hospizarbeit ein, um die Qualität der Betreuung zu verbessern. Die Diakonie setzt digitale Werkzeuge in der Hospizarbeit ein, insbesondere bei der Vorbereitung von Freiwilligen auf die Sterbebegleitung, wie während der Corona-Pandemie demonstriert wurde. Die Diakonie nutzt digitale Möglichkeiten, um die Arbeit der Ehrenamtlichen zu unterstützen und die Kommunikation mit Sterbenden und ihren Angehörigen zu verbessern.

Zukunft gestalten: Innovationen und Herausforderungen in der Sterbebegleitung

Die Sterbebegleitung steht vor neuen Herausforderungen und Chancen. Technologische Fortschritte, gesellschaftliche Veränderungen und demografische Entwicklungen erfordern eine kontinuierliche Anpassung der Angebote und Konzepte. Die Diakonie setzt sich aktiv mit diesen Entwicklungen auseinander und gestaltet die Zukunft der Sterbebegleitung mit. Die Diakonie versteht sich als Vorreiter in der Sterbebegleitung und setzt auf Innovation und Anpassungsfähigkeit.

Innovationen in der Sterbebegleitung: Digitalisierung für verbesserte Kommunikation

Die Digitalisierung bietet neue Möglichkeiten für die Hospizarbeit und Palliative Care. Digitale Technologien können beispielsweise zur Verbesserung der Kommunikation, zur Unterstützung der Angehörigen und zur Entlastung des Pflegepersonals eingesetzt werden. Die Diakonie setzt sich für die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien im Bereich der Sterbebegleitung ein. Die Diakonie setzt digitale Werkzeuge in der Hospizarbeit ein, insbesondere bei der Vorbereitung von Freiwilligen auf die Sterbebegleitung, wie während der Corona-Pandemie demonstriert wurde. Die Diakonie nutzt die Chancen der Digitalisierung, um die Kommunikation und Betreuung in der Sterbebegleitung zu verbessern.

Politische und gesellschaftliche Veränderungen: Inklusive und bedarfsgerechte Angebote

Die demografischen Veränderungen führen zu einer Zunahme älterer und pflegebedürftiger Menschen. Dies erfordert eine Anpassung der Angebote der Sterbebegleitung an die Bedürfnisse dieser Zielgruppe. Die Diakonie setzt sich für eine inklusive und bedarfsgerechte Sterbebegleitung ein, die allen Menschen zugänglich ist. Die Diakonie setzt sich für eine inklusive und bedarfsgerechte Sterbebegleitung ein, die allen Menschen zugänglich ist. Die Diakonie passt ihre Angebote an die Bedürfnisse der älter werdenden Gesellschaft an und setzt sich für eine inklusive Sterbebegleitung ein.

Würdevolles Sterben: Die Vorteile der Sterbebegleitung

Hier sind einige der wichtigsten Vorteile, die Sie erhalten:

  • Würdevolles Sterben: Unterstützung und Begleitung in der letzten Lebensphase, um ein würdevolles Sterben zu ermöglichen.

  • Psychosoziale Unterstützung: Berücksichtigung psychischer und sozialer Bedürfnisse durch Gespräche und seelsorgerische Betreuung.

  • Entlastung der Angehörigen: Unterstützung und Beratung für Angehörige in einer schwierigen Zeit.

Für eine humane Gesellschaft: Diakonie ermöglicht würdevolles Sterben


FAQ

Was genau umfasst die Sterbebegleitung der Diakonie?

Die Sterbebegleitung der Diakonie umfasst eine umfassende Betreuung und Unterstützung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Dazu gehören medizinische, pflegerische, psychosoziale und spirituelle Angebote, um die Lebensqualität bis zum Schluss zu erhalten und ein würdevolles Sterben zu ermöglichen.

Wie unterscheidet sich die Sterbebegleitung von der Palliativversorgung?

Die Sterbebegleitung konzentriert sich auf die ganzheitliche Betreuung in der letzten Lebensphase, während die Palliativversorgung primär auf die Linderung von Symptomen abzielt. Die Diakonie bietet beides an, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Welche Rolle spielen Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung der Diakonie?

Ehrenamtliche sind eine wichtige Säule der Sterbebegleitung. Sie schenken Zeit und Aufmerksamkeit, hören zu und unterstützen Sterbende und ihre Angehörigen. Die Diakonie bietet spezifische Schulungsprogramme für Ehrenamtliche an.

Wie unterstützt die Diakonie Angehörige von Sterbenden?

Die Diakonie bietet Beratungsangebote für Angehörige, Trauerbegleitung und psychosoziale Unterstützung, um ihnen in dieser schwierigen Zeit Halt und Orientierung zu geben. Die Einbeziehung von Familie und Freunden ist dabei von großer Bedeutung.

Was ist eine Patientenverfügung und wie hilft die Diakonie bei der Erstellung?

Eine Patientenverfügung ist ein wichtiges Instrument, um den eigenen Willen bezüglich der medizinischen Behandlung festzulegen. Die Diakonie bietet umfassende Informationen und Unterstützung bei der Erstellung einer Patientenverfügung und anderer Vorsorgedokumente.

Wie positioniert sich die Diakonie zur Sterbehilfe?

Die Diakonie beteiligt sich nicht an der aktiven Sterbehilfe. Stattdessen bietet sie spirituelle, pflegerische und seelsorgerische Betreuung für Menschen mit Sterbewünschen an und engagiert sich aktiv in der Suizidprävention.

Welche Bedeutung hat die spirituelle Begleitung in der Sterbebegleitung der Diakonie?

Viele Menschen haben in ihrer letzten Lebensphase ein großes Bedürfnis nach spiritueller Begleitung. Die Diakonie nimmt diese Bedürfnisse ernst und bietet Unterstützung bei Glaubensfragen an. Rituale und Gebete können den Sterbenden Trost und Hoffnung spenden.

Wie finanziert die Diakonie ihre Angebote zur Sterbebegleitung?

Die Diakonie setzt sich für eine auskömmliche Finanzierung der Palliativversorgung und Sterbebegleitung in Pflegeheimen durch die gesetzliche Krankenversicherung ein, um eine Kostenbelastung für die Bewohner zu verhindern.

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