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Sterbebegleiterin Johanna: Wie Du durch Akzeptanz des Todes mehr vom Leben hast

11

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

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Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Johanna Klug begleitet Menschen in ihren letzten Lebensphasen und zeigt, dass der Tod nicht das Ende, sondern ein Teil des Lebens ist. Möchtest Du mehr über Sterbebegleitung erfahren und wie Du selbst damit umgehen kannst? Nimm jetzt Kontakt auf und lass Dich beraten.

Das Thema kurz und kompakt

Johanna Klug leistet einen wichtigen Beitrag zur Sterbebegleitung, indem sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, der die physischen, emotionalen und spirituellen Bedürfnisse der Sterbenden berücksichtigt.

Offene Kommunikation und die Akzeptanz von Trauer sind zentrale Elemente in Johanna Klugs Arbeit, die dazu beitragen, die Lebensqualität in der letzten Lebensphase zu verbessern und Angehörige zu unterstützen.

Cureta bietet eine umfassende End-of-Life-Begleitung, die Familien entlastet und sicherstellt, dass Betroffene die bestmögliche Versorgung erhalten, was zu einer Steigerung der Lebensqualität um bis zu 30% führen kann.

Entdecke die transformative Kraft der Sterbebegleitung mit Johanna Klug und lerne, wie Du Dich mit Deiner eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen kannst. Finde jetzt heraus, wie Du Unterstützung für Dich und Deine Liebsten erhältst!

Sterbebegleitung: Akzeptanz und Lebensqualität in der letzten Lebensphase steigern

Sterbebegleitung: Akzeptanz und Lebensqualität in der letzten Lebensphase steigern

In einer Gesellschaft, in der der Tod oft verdrängt wird, leistet Sterbebegleiterin Johanna Klug einen wichtigen Dienst, indem sie Menschen in ihren letzten Lebensphasen zur Seite steht. Ihre Arbeit geht über die reine physische Versorgung hinaus und schließt emotionale, spirituelle und existentielle Aspekte mit ein. Tauchen wir ein in die Welt der Sterbebegleitung und entdecken wir, wie Johanna Klug durch ihre Arbeit nicht nur Sterbenden, sondern auch Lebenden hilft, einen tieferen Sinn im Leben zu finden. Sterbebegleitung verbessert die Lebensqualität, indem sie Akzeptanz und offene Gespräche fördert.

Werdegang von Johanna Klug

Johanna Klug, 27 Jahre alt, ist seit sieben Jahren in der Palliativversorgung tätig. Anders als viele in diesem Bereich, die durch persönliche Verluste motiviert sind, begann Johanna ihre Laufbahn mit 21 Jahren aus einer Suche nach tieferem Sinn. Ihr Studium in Medienmanagement, Digitaler Kommunikation und Perimortalen Wissenschaften ermöglicht ihr einen umfassenden Blick auf das Thema Tod und Sterben. Johanna begann ihre Reise in die Sterbebegleitung, um einen tieferen Sinn zu finden. Mehr über ihre Motivation finden Sie in diesem Porträt einer Sterbebegleiterin.

Ganzheitliche Sterbebegleitung für einen friedlichen Übergang

Johanna Klugs Ansatz zur Sterbebegleitung ist ganzheitlich. Er umfasst nicht nur die körperliche Pflege, sondern auch die emotionale, spirituelle und existentielle Unterstützung der Sterbenden. Sie betrachtet Tod und Trauer als natürlichen Bestandteil des Lebens und fördert offene Gespräche über den Tod und dessen Integration in die Lebensplanung. Dieser Ansatz hilft, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen und einen friedlichen Übergang zu ermöglichen. Einblicke in ihren Ansatz bietet auch ihr Blog endlich endlos. Offene Gespräche über den Tod können Ängste reduzieren und den Übergang erleichtern.

Heilsame Beziehungen: Empathie und Zuhören in der Sterbebegleitung

Die zwischenmenschliche Beziehung spielt eine zentrale Rolle in der Sterbebegleitung. Johanna Klug legt großen Wert auf Präsenz, aktives Zuhören und Empathie. Diese Elemente sind entscheidend, um den Sterbenden einen sicheren Raum zu bieten, in dem sie ihre Gefühle und Ängste offen teilen können. Durch einfühlsame Begleitung entstehen tiefe Verbindungen, die sowohl den Sterbenden als auch den Begleitenden guttun. Die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung beeinflusst maßgeblich den Sterbeprozess.

Persönliche Gesten und aktives Zuhören

Johanna Klugs Besuche beinhalten oft kleine, persönliche Gesten wie das Mitbringen von Blumen oder Schokoküssen. Der Fokus liegt jedoch immer auf der Begleitung und dem aktiven Zuhören. Sie bietet den Sterbenden einen Raum, in dem sie Emotionen ausleben können, die sie möglicherweise vor ihrer Familie unterdrücken. Diese Präsenz und Aufmerksamkeit sind von unschätzbarem Wert. Mehr dazu finden Sie im Interview mit Deutschlandfunk Nova. Aktives Zuhören ermöglicht es Sterbenden, sich verstanden und wertgeschätzt zu fühlen.

Kontinuierlicher Dialog bis zum Lebensende

Offene Kommunikation ist ein weiterer wichtiger Aspekt in Johanna Klugs Arbeit. Sie betont, dass kontinuierlicher Dialog und Engagement bis zum Lebensende wichtig sind. Dies beinhaltet nicht nur verbale Kommunikation, sondern auch das achtsame Beobachten von nonverbalen Signalen. Durch offene und ehrliche Kommunikation können Missverständnisse vermieden und ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse des Sterbenden entwickelt werden. Informationen dazu bietet auch Deutschlandfunk Kultur. Kontinuierliche Kommunikation fördert das Vertrauen und die emotionale Nähe zwischen Sterbendem und Begleiter.

Trauer als Wachstumschance: Akzeptanz führt zu persönlicher Entwicklung

Der Umgang mit Trauer und die Akzeptanz des Todes sind zentrale Themen in der Sterbebegleitung. Johanna Klug ermutigt Menschen, ihre Trauer anzuerkennen und zu akzeptieren, anstatt sie zu unterdrücken. Sie sieht Trauer als einen natürlichen und wichtigen Teil des Lebens, der uns helfen kann, zu wachsen und uns selbst besser zu verstehen. Trauer ist ein natürlicher Prozess, der zur persönlichen Entwicklung beiträgt. Die Auseinandersetzung mit Trauer kann zu einem tieferen Verständnis des Lebens führen.

Trauer als Teil der menschlichen Erfahrung

Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre Trauergefühle anzuerkennen oder zu akzeptieren. Johanna Klug betont, dass Trauer ein wichtiger Teil der menschlichen Erfahrung und des palliativen Prozesses ist. Sie hilft den Menschen, einen gesunden Umgang mit ihrer Trauer zu finden, indem sie ihnen einen sicheren Raum bietet, in dem sie ihre Gefühle ausdrücken und verarbeiten können. Die Unterstützung von Angehörigen ist dabei ein wichtiger Aspekt. Ein sicherer Raum zur Trauerbewältigung ermöglicht es den Menschen, ihre Gefühle zu verarbeiten. Die Begleitung von Angehörigen ist ein wesentlicher Bestandteil der Sterbebegleitung.

Achtsamkeit und Wertschätzung durch Konfrontation mit Sterblichkeit

Johanna Klug ermutigt Menschen, sich mit ihrer eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen. Sie schlägt praktische Übungen vor, wie die Planung der eigenen Beerdigung oder die Reflexion über das eigene Vermächtnis. Diese Übungen sollen helfen, Achtsamkeit zu fördern und eine tiefere Wertschätzung des Lebens zu entwickeln. Die Auseinandersetzung mit dem Tod kann uns helfen, das Leben bewusster und intensiver zu leben. Mehr dazu im Artikel über praktische Tipps zur Sterbebegleitung. Die Planung der eigenen Beerdigung kann helfen, sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen und das Leben bewusster zu gestalten.

Tod enttabuisieren: Für eine offene und akzeptierende Gesellschaft

Johanna Klug setzt sich aktiv für die Normalisierung des Todes in der Gesellschaft ein. Sie betrachtet den Tod als einen integralen Bestandteil des Lebens und möchte dazu beitragen, dass er nicht länger tabuisiert wird. Durch ihre öffentliche Aufklärung und ihre Medienpräsenz möchte sie offene Gespräche über den Tod fördern und das Bewusstsein für die Bedeutung der Sterbebegleitung schärfen. Die Normalisierung des Todes trägt zu einem offeneren und akzeptierenden Umgang mit dem Lebensende bei. Die öffentliche Aufklärung spielt eine entscheidende Rolle bei der Enttabuisierung des Themas Tod.

Der Tod als Teil eines erfüllten Lebens

Johanna Klug vertritt die Philosophie, dass der Tod kein Ende, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Lebens ist. Sie ist davon überzeugt, dass die Anerkennung des Todes zu einem erfüllteren Leben führen kann. Indem wir uns mit unserer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen, können wir lernen, das Leben bewusster zu genießen und die Beziehungen zu unseren Mitmenschen zu vertiefen. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit ermöglicht es, das Leben bewusster zu gestalten. Einblicke in diese Philosophie gibt ihr Buch Mehr vom Leben.

Engagement für offene Gespräche über den Tod

Johanna Klug nutzt verschiedene Medienplattformen, um ihre Erfahrungen zu teilen und offene Gespräche über den Tod zu fördern. Sie betreibt einen Blog, hat ein Buch veröffentlicht und ist in Podcasts und auf Instagram aktiv. Durch ihre Medienpräsenz erreicht sie ein breites Publikum und trägt dazu bei, den Tod in der Gesellschaft zu normalisieren. Ihr Engagement zeigt, wie wichtig es ist, das Thema Tod öffentlich zu diskutieren und zu enttabuisieren. Weitere Informationen finden Sie auf ihrem Blog. Medienpräsenz und öffentliche Diskussionen tragen zur Normalisierung des Todes in der Gesellschaft bei.

Resilienz in der Sterbebegleitung: Selbstfürsorge als Schlüssel

In der Sterbebegleitung ist es von entscheidender Bedeutung, auf die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu achten. Johanna Klug betont die Wichtigkeit von Selbstfürsorge und persönlichen Grenzen, um Burnout zu vermeiden und langfristig in diesem emotional anspruchsvollen Bereich tätig sein zu können. Nachhaltigkeit und Resilienz sind Schlüsselbegriffe, die in der Sterbebegleitung eine zentrale Rolle spielen. Selbstfürsorge ist entscheidend, um langfristig in der Sterbebegleitung tätig sein zu können. Resilienz hilft, den emotionalen Herausforderungen der Sterbebegleitung standzuhalten.

Burnout vermeiden durch persönliche Grenzen

Um Burnout zu vermeiden, ist es wichtig, persönliche Grenzen zu setzen und diese auch einzuhalten. Johanna Klug rät dazu, die Arbeitsbelastung bei Bedarf zu reduzieren und bedeutungsvolle Beziehungen zu priorisieren. Indem man auf die eigenen Bedürfnisse achtet und sich regelmäßig Auszeiten gönnt, kann man langfristig in der Sterbebegleitung tätig sein, ohne die eigene Gesundheit zu gefährden. Die Ausbildung in der Sterbebegleitung legt ebenfalls Wert auf Selbstfürsorge. Die Reduzierung der Arbeitsbelastung und die Priorisierung von Beziehungen tragen zur Selbstfürsorge bei. Regelmäßige Auszeiten sind wichtig, um die eigene Gesundheit zu erhalten.

Persönliches Wachstum durch die Auseinandersetzung mit dem Tod

Die Auseinandersetzung mit dem Tod kann eine transformative Wirkung auf das eigene Leben haben. Johanna Klugs Buch 'Mehr vom Leben - Wie mich die Begleitung Sterbender verändert' deutet darauf hin, dass die Sterbebegleitung zu persönlichem Wachstum und einem tieferen Verständnis des Lebens führen kann. Indem wir uns mit den existenziellen Fragen des Lebens auseinandersetzen, können wir unsere eigenen Werte und Prioritäten neu definieren und ein erfüllteres Leben führen. Die Sterbebegleitung kann zu persönlichem Wachstum und einem tieferen Verständnis des Lebens führen. Mehr dazu in ihrem Buch Mehr vom Leben.

Wissenschaftliche Fundierung: Johanna Klugs Beitrag zur Perimortalen Wissenschaft

Johanna Klug verbindet ihre praktische Arbeit in der Sterbebegleitung mit akademischer Forschung und Lehre. Ihr Masterstudium in Perimortalen Wissenschaften und ihre Promotion über die Patientenautonomie sterbender Kinder zeigen ihr Engagement für die Weiterentwicklung des Fachgebiets. Durch ihre vielfältige Expertise trägt sie dazu bei, die Sterbebegleitung auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen und innovative Ansätze zu entwickeln. Die Verbindung von Praxis und Forschung ermöglicht die Weiterentwicklung der Sterbebegleitung. Johanna Klug leistet einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Fundierung der Sterbebegleitung.

Engagement in Forschung und Lehre

Johanna Klug ist Mitbegründerin des Masterstudiengangs "Perimortale Wissenschaften" an der Universität Regensburg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf der Autonomie sterbender Kinder. Durch ihre akademische Arbeit trägt sie dazu bei, das Wissen über Sterbebegleitung zu erweitern und neue Perspektiven auf das Thema Tod und Sterben zu entwickeln. Ihre Forschung trägt zur Erweiterung des Wissens über Sterbebegleitung bei. Informationen zum Studiengang finden Sie auf der Webseite der Universität Regensburg.

Vielfältige Expertise in Hospiz und Palliativversorgung

Johanna Klug verfügt über praktische Erfahrung in der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland und Südafrika. Sie hat sich auf (Kinder-)Trauergruppen spezialisiert und bietet Unterstützung für Menschen jeden Alters, die mit Verlust und Trauer konfrontiert sind. Ihre vielfältige Expertise ermöglicht es ihr, Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen und kulturellen Kontexten zu begleiten. Ihre Expertise ermöglicht die Begleitung von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen. Die Sterbebegleitung im Pflegeheim ist ein weiterer wichtiger Aspekt ihrer Arbeit.

Eigene Leidenschaft finden: Tipps zur Selbstentdeckung für einen erfüllenden Beruf

Johanna Klug betont die Bedeutung der Selbstentdeckung und der Verfolgung der eigenen Leidenschaften. Sie gibt praktische Tipps und Ratschläge, wie man seine Leidenschaften identifizieren und in den beruflichen Alltag integrieren kann. Durch die Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Interessen kann man einen erfüllenden und sinnstiftenden Karriereweg einschlagen. Die Verfolgung der eigenen Leidenschaften führt zu einem erfüllenden und sinnstiftenden Karriereweg. Selbstentdeckung ist der Schlüssel zur beruflichen Zufriedenheit.

Leidenschaften identifizieren durch gezielte Fragen

Um die eigenen Leidenschaften zu identifizieren, empfiehlt Johanna Klug, sich spezifische Fragen zu stellen und diese mit vertrauten Personen zu diskutieren. Diese Fragen sollen helfen, die eigenen Interessen, Werte und Talente zu erkennen und einen Karriereweg zu finden, der den eigenen Bedürfnissen entspricht. Die richtigen Fragen helfen, die eigenen Interessen und Talente zu erkennen. Die PassionCheck Fragen sind ein wertvolles Werkzeug zur Selbstentdeckung.

Intuition und Widerstandsfähigkeit für unkonventionelle Wege

Johanna Klug ermutigt dazu, der eigenen Intuition zu vertrauen und angesichts gesellschaftlicher Skepsis widerstandsfähig zu bleiben. Sie betont, dass es wichtig ist, einen starken inneren Kompass zu haben und sich nicht von äußeren Einflüssen entmutigen zu lassen. Durch Selbstvertrauen und Resilienz kann man auch unkonventionelle Karrierewege erfolgreich beschreiten. Vertrauen in die eigene Intuition und Widerstandsfähigkeit sind entscheidend für unkonventionelle Karrierewege. Die Ausbildung in der Sterbebegleitung stärkt das Selbstvertrauen und die Resilienz.

Sterbebegleitung als Chance: Für mehr Mitgefühl und Akzeptanz in der Gesellschaft

Die Arbeit von Sterbebegleiterin Johanna Klug zeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod eine Bereicherung für das Leben sein kann. Sie plädiert für einen gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Offenheit und Akzeptanz gegenüber dem Tod. Indem wir uns mit unserer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen und uns gegenseitig in den schweren Stunden des Abschieds beistehen, können wir eine menschlichere und mitfühlendere Gesellschaft schaffen. Die Auseinandersetzung mit dem Tod kann eine Bereicherung für das Leben sein. Mehr Offenheit und Akzeptanz gegenüber dem Tod führen zu einer mitfühlenderen Gesellschaft.

Gesellschaftlicher Wandel durch mehr Menschlichkeit

Die Arbeit von Johanna Klug zeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod eine Bereicherung für das Leben sein kann. Es bedarf eines gesellschaftlichen Wandels hin zu mehr Offenheit und Akzeptanz gegenüber dem Tod. Indem wir uns mit unserer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen und uns gegenseitig in den schweren Stunden des Abschieds beistehen, können wir eine menschlichere und mitfühlendere Gesellschaft schaffen. Mehr Offenheit und Akzeptanz gegenüber dem Tod führen zu einer menschlicheren Gesellschaft. Die Unterstützung durch Organisationen ist dabei unerlässlich.

Herausforderungen und Chancen für die Zukunft

Die Sterbebegleitung steht vor neuen Herausforderungen und Chancen. Es bedarf politischer Veränderungen und Verbesserungen im Bereich der Palliativversorgung, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Forschungs- und Entwicklungsinitiativen sind notwendig, um innovative Ansätze in der Sterbebegleitung zu entwickeln und die Lebensqualität von Sterbenden und ihren Angehörigen zu verbessern. Politische Veränderungen und Verbesserungen in der Palliativversorgung sind notwendig. Die Informationen und Ressourcen sind dabei von großer Bedeutung. Innovative Ansätze in der Sterbebegleitung können die Lebensqualität von Sterbenden verbessern.

Umfassende End-of-Life-Begleitung mit Cureta: Unterstützung in den schwersten Stunden


FAQ

Was macht Johanna Klug als Sterbebegleiterin besonders?

Johanna Klug zeichnet sich durch ihren ganzheitlichen Ansatz aus, der neben der physischen auch die emotionale, spirituelle und existentielle Unterstützung der Sterbenden umfasst. Sie begann ihre Laufbahn nicht durch persönliche Verluste, sondern aus einer Suche nach tieferem Sinn.

Wie unterstützt Johanna Klug Angehörige in der Trauerbewältigung?

Johanna Klug bietet einen sicheren Raum, in dem Angehörige ihre Gefühle ausdrücken und verarbeiten können. Sie betont die Bedeutung der Akzeptanz von Trauer als natürlichen Teil des Lebens und unterstützt Angehörige dabei, einen gesunden Umgang mit ihrer Trauer zu finden.

Welche Rolle spielt die Kommunikation in der Sterbebegleitung nach Johanna Klug?

Offene und ehrliche Kommunikation ist ein zentraler Aspekt in Johanna Klugs Arbeit. Sie betont, dass kontinuierlicher Dialog und Engagement bis zum Lebensende wichtig sind, um Missverständnisse zu vermeiden und ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse des Sterbenden zu entwickeln.

Wie trägt Johanna Klug zur Enttabuisierung des Todes in der Gesellschaft bei?

Johanna Klug setzt sich aktiv für die Normalisierung des Todes ein, indem sie ihre Erfahrungen über verschiedene Medienplattformen teilt und offene Gespräche fördert. Sie betrachtet den Tod als einen integralen Bestandteil des Lebens und möchte dazu beitragen, dass er nicht länger tabuisiert wird.

Welche Bedeutung hat Selbstfürsorge in der Sterbebegleitung nach Johanna Klug?

Selbstfürsorge ist von entscheidender Bedeutung, um Burnout zu vermeiden. Johanna Klug betont die Wichtigkeit von persönlichen Grenzen, die Reduzierung der Arbeitsbelastung bei Bedarf und die Priorisierung bedeutungsvoller Beziehungen.

Wie verbindet Johanna Klug ihre praktische Arbeit mit wissenschaftlicher Forschung?

Johanna Klug verbindet ihre praktische Arbeit mit akademischer Forschung und Lehre. Sie ist Mitbegründerin des Masterstudiengangs "Perimortale Wissenschaften" und forscht zur Autonomie sterbender Kinder, um die Sterbebegleitung auf eine wissenschaftliche Grundlage zu stellen.

Welche Tipps gibt Johanna Klug zur Selbstentdeckung der eigenen Leidenschaften?

Johanna Klug empfiehlt, sich spezifische Fragen zu stellen und diese mit vertrauten Personen zu diskutieren, um die eigenen Interessen, Werte und Talente zu erkennen. Sie ermutigt dazu, der eigenen Intuition zu vertrauen und angesichts gesellschaftlicher Skepsis widerstandsfähig zu bleiben.

Wie kann Cureta im Kontext von Johanna Klugs Arbeit unterstützen?

Cureta bietet eine umfassende End-of-Life-Begleitung, die medizinische, emotionale, logistische und rechtliche Unterstützung kombiniert. Dies ergänzt Johanna Klugs Ansatz ideal, indem es Familien in den schwersten Stunden des Lebens ganzheitlich entlastet.

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