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Sicher im Netz: Deine ultimativen Sicherheitstipps für Technologie im Seniorenalter

14

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Federico De Ponte

Experte für Alltagsunterstützung bei cureta

14.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Alltagsunterstützung bei cureta

Die digitale Welt bietet viele Chancen, aber auch Risiken. Gerade für Senior:innen ist es wichtig, sich vor Betrug und Datenmissbrauch zu schützen. Dieser Artikel gibt Dir praktische Sicherheitstipps für den Umgang mit Technologie. Du möchtest persönliche Beratung? Nimm hier Kontakt mit uns auf!

Das Thema kurz und kompakt

Starke Passwörter, regelmäßige Software-Updates und ein aktives Antivirenprogramm sind essenziell, um Ihre Online-Konten und Geräte vor Bedrohungen zu schützen.

Seien Sie wachsam gegenüber Phishing-Versuchen und dem digitalen Enkeltrick. Die Reduzierung von Betrugsfällen kann die finanzielle Sicherheit im Alter deutlich erhöhen.

Achten Sie auf physische Sicherheit durch Kabelmanagement und Vermeidung von Überlastung der Steckdosen, um Sturz- und Brandrisiken zu minimieren. Die Erhöhung der digitalen Kompetenz kann die Lebensqualität im Alter deutlich verbessern.

Entdecke die wichtigsten Sicherheitstipps für Senioren im Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. Vermeide Risiken und genieße die Vorteile der digitalen Welt! Jetzt informieren!

Digitale Teilhabe sichern: Technologie-Leitfaden für Senioren

Digitale Teilhabe sichern: Technologie-Leitfaden für Senioren

Die digitale Welt eröffnet Senioren ungeahnte Möglichkeiten, birgt aber auch Risiken. Umso wichtiger ist es, Sicherheitstipps für den Umgang mit Technologie im Seniorenalter zu kennen und anzuwenden, um die digitale Teilhabe zu fördern und gleichzeitig vor Gefahren zu schützen. Technologie kann ein Schlüssel sein, um mit Familie und Freunden in Kontakt zu bleiben, auf wichtige Informationen und Dienstleistungen zuzugreifen und die Selbstständigkeit im Alltag zu unterstützen. Allerdings sind viele Senioren mit den potenziellen Gefahren wie Betrugsversuchen, Datenmissbrauch und der Komplexität moderner Geräte überfordert. Daher ist es entscheidend, ältere Menschen mit dem nötigen Wissen und den Werkzeugen auszustatten, um sich sicher im digitalen Raum zu bewegen.

Die wachsende Bedeutung von Technologie im Alltag älterer Menschen ist unbestreitbar. Sie ermöglicht nicht nur die Kommunikation mit Familie und Freunden über soziale Medien und Videotelefonie, sondern eröffnet auch den Zugang zu wichtigen Informationen und Dienstleistungen wie Online-Banking, medizinische Beratung und E-Government-Angebote. Darüber hinaus kann Technologie die Selbstständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen erheblich verbessern, beispielsweise durch den Einsatz von Assistenzsystemen im Haushalt oder zur Gesundheitsüberwachung. Allerdings ist es wichtig, sich der Herausforderungen und Risiken bewusst zu sein, die mit der Nutzung von Technologie im Alter verbunden sind. Ein umfassender Ansatz, der sowohl die Chancen als auch die Risiken berücksichtigt, ist entscheidend, um Senioren ein sicheres und erfülltes digitales Leben zu ermöglichen.

Zu den größten Herausforderungen gehören Sicherheitslücken und Betrugsversuche, die gezielt auf ältere Menschen abzielen. Auch die Überforderung und mangelnde Kenntnisse im Umgang mit komplexen Geräten und Anwendungen stellen ein Problem dar. Nicht zuletzt sind auch die Datenschutzbedenken ein wichtiger Aspekt, der bei der Nutzung von Technologie im Alter berücksichtigt werden muss. Im Folgenden werden wir uns daher detailliert mit den wichtigsten Sicherheitstipps und -maßnahmen auseinandersetzen, um älteren Menschen einen sicheren und unbeschwerten Umgang mit Technologie zu ermöglichen. Dazu gehört auch die Sensibilisierung für potenzielle Gefahren wie Phishing und der digitale Enkeltrick. Cureta bietet umfassende Unterstützung für Senioren und ihre Familien, um diese Herausforderungen zu meistern und die Vorteile der digitalen Welt sicher zu nutzen. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.

Passwort-Schutz verstärken: So sichern Sie Ihre Online-Konten

Ein sicheres Passwort ist der erste und wichtigste Schritt zum Schutz persönlicher Daten im digitalen Raum. Viele Senioren verwenden jedoch einfache und leicht zu erratende Passwörter, was sie zu einem leichten Ziel für Cyberkriminelle macht. Daher ist es entscheidend, starke Passwörter zu erstellen und diese sicher zu verwalten. Ein sicheres Passwort sollte einzigartig, komplex und schwer zu erraten sein. Es sollte eine Mischung aus Buchstaben (Groß- und Kleinschreibung), Zahlen und Sonderzeichen enthalten und mindestens 12 Zeichen lang sein. Persönliche Informationen wie Namen, Geburtstage oder Adressen sollten vermieden werden, da diese leicht herauszufinden sind.

Es gibt verschiedene Strategien, um sichere Passwörter zu erstellen und zu verwalten. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Passwort-Managern, die zufällige und komplexe Passwörter generieren und diese sicher speichern können. Allerdings ist es wichtig, den Passwort-Manager selbst mit einem starken Master-Passwort zu schützen. Alternativ können auch Passwortbücher oder sichere Notizen verwendet werden, um Passwörter aufzuschreiben. Diese sollten jedoch an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung von biometrischer Authentifizierung, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, als zusätzliche Sicherheitsebene. Diese Methoden sind jedoch nicht immer narrensicher und sollten in Kombination mit einem starken Passwort verwendet werden. Cureta bietet Beratung und Unterstützung bei der Auswahl und Einrichtung geeigneter Passwort-Management-Lösungen.

Die Bedeutung von Einzigartigkeit und Komplexität bei Passwörtern kann nicht genug betont werden. Ein Passwort sollte niemals für mehrere Konten verwendet werden, da dies das Risiko eines Datenlecks erheblich erhöht. Es ist ratsam, für jedes Online-Konto ein eigenes, einzigartiges Passwort zu erstellen. Zudem sollten Passwörter regelmäßig geändert werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Es ist auch wichtig, Phishing-Versuche zu erkennen, bei denen Betrüger versuchen, Passwörter und andere persönliche Daten durch gefälschte E-Mails oder Websites zu stehlen. Sei skeptisch bei unerwarteten E-Mails oder Anrufen, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird, und überprüfe die Absenderadresse sorgfältig. Weitere Informationen zum Thema Passwortsicherheit finden Sie beispielsweise unter Technologie für Senioren. Cureta unterstützt Sie dabei, Phishing-Mails zu erkennen und sich davor zu schützen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Software aktuell halten: Schutzschild gegen digitale Bedrohungen

Software-Updates sind ein entscheidender Faktor für die Sicherheit von Geräten. Viele Senioren vernachlässigen jedoch die Installation von Updates, was ihre Geräte anfällig für Viren und andere Schadsoftware macht. Software-Updates schließen Sicherheitslücken, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können, um auf persönliche Daten zuzugreifen oder Geräte zu manipulieren. Daher ist es wichtig, Software-Updates regelmäßig zu installieren und automatische Updates zu aktivieren, um sicherzustellen, dass die Geräte immer auf dem neuesten Stand sind. Dies gilt für alle Arten von Geräten, einschließlich Computer, Smartphones, Tablets und Smart-Home-Geräte.

Software-Updates sind so wichtig, weil sie Sicherheitslücken schließen, die von Hackern ausgenutzt werden können. Diese Lücken entstehen, wenn Programmierer Fehler in der Software machen, die von Angreifern gefunden und ausgenutzt werden können. Software-Updates beheben diese Fehler und machen die Geräte sicherer. Darüber hinaus bieten Software-Updates auch Schutz vor Viren und Malware, die sich über infizierte Websites, E-Mail-Anhänge oder USB-Sticks verbreiten können. Antivirenprogramme können zwar helfen, Schadsoftware zu erkennen und zu entfernen, aber sie sind kein Ersatz für regelmäßige Software-Updates. Software-Updates verbessern auch die Systemstabilität und Leistung, was zu einem reibungsloseren und schnelleren Betrieb der Geräte führt. Cureta unterstützt Sie bei der Einrichtung automatischer Updates und der Fehlerbehebung bei Update-Problemen.

Um Software-Updates zu aktivieren und zu verwalten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Betriebssystem. Unter Windows können automatische Updates in den Einstellungen aktiviert werden. Unter macOS können Updates im App Store heruntergeladen und installiert werden. Unter Android und iOS können Updates in den Einstellungen unter dem Punkt "Softwareupdate" gefunden werden. Es ist wichtig, die Update-Einstellungen regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass automatische Updates aktiviert sind und die Geräte immer auf dem neuesten Stand sind. Was tun, wenn ein Update fehlschlägt? In diesem Fall sollte man sich an den Hersteller des Geräts oder an einen Fachmann wenden, um das Problem zu beheben. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Sicheres Surfen im Netz. Cureta bietet Ihnen professionelle Unterstützung bei der Fehlerbehebung und der Optimierung Ihrer Geräte. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Virenschutz aktivieren: Geräte vor Schädlingen schützen

Ein Antivirenprogramm ist eine wichtige Ergänzung für jedes Gerät, um es vor Schadsoftware zu schützen. Viele Senioren sind sich jedoch nicht bewusst, wie wichtig ein Virenschutz ist und verzichten darauf. Ein Antivirenprogramm erkennt und entfernt Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Würmer und Spyware. Es bietet Echtzeitschutz vor Bedrohungen, indem es verdächtige Dateien und Websites blockiert. Es ist wichtig, regelmäßige Scans durchzuführen, um das Gerät auf Schadsoftware zu überprüfen. Ein Antivirenprogramm ist jedoch kein Allheilmittel und sollte in Kombination mit anderen Sicherheitsmaßnahmen wie starken Passwörtern und regelmäßigen Software-Updates verwendet werden.

Bei der Auswahl des richtigen Antivirenprogramms gibt es einige Dinge zu beachten. Es gibt Vergleichsportale und Testberichte, die bei der Auswahl helfen können. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Programme. Kostenlose Programme bieten oft nur grundlegenden Schutz, während kostenpflichtige Programme zusätzlichen Schutz und Funktionen bieten. Es ist wichtig, die Systemanforderungen des Programms zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass es auf dem Gerät einwandfrei funktioniert. Einige Antivirenprogramme können die Leistung des Geräts beeinträchtigen, daher ist es wichtig, ein Programm zu wählen, das ressourcenschonend ist. Cureta berät Sie gerne bei der Auswahl des passenden Antivirenprogramms und unterstützt Sie bei der Installation und Konfiguration.

Neben der Verwendung eines Antivirenprogramms gibt es auch Verhaltensweisen, die das Risiko minimieren. Dazu gehört die Vorsicht beim Öffnen von E-Mail-Anhängen, insbesondere von unbekannten Absendern. Auch das Vermeiden verdächtiger Websites ist wichtig, da diese Schadsoftware verbreiten können. Es ist ratsam, nur Websites zu besuchen, die als sicher gelten und ein gültiges SSL-Zertifikat haben. Regelmäßige Datensicherung ist ebenfalls wichtig, um im Falle eines Virenbefalls oder Datenverlusts die Daten wiederherstellen zu können. Es ist ratsam, regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte oder in der Cloud zu erstellen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter Sicherheitstipps für Senioren. Cureta bietet umfassende Datensicherungsdienste, um Ihre wertvollen Daten zu schützen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Datenschutz verbessern: Kontrolle über Ihre persönlichen Daten

Der Schutz persönlicher Daten ist im digitalen Zeitalter von entscheidender Bedeutung, insbesondere für Senioren, die oft ein leichtes Ziel für Betrüger sind. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, welche Daten man preisgibt und wie man sie schützen kann. Minimierung der Datensammlung ist ein wichtiger Schritt, um das Risiko von Datenmissbrauch zu reduzieren. Das bedeutet, bewusst Informationen zu teilen und nur das Nötigste anzugeben. Es ist ratsam, Datenschutzerklärungen zu prüfen, bevor man sich auf einer Website registriert oder eine App herunterlädt. Auch die Einschränkung von App-Berechtigungen kann helfen, die Datensammlung zu minimieren. Viele Apps verlangen Zugriff auf Kontakte, Fotos oder den Standort, obwohl dies für die Funktion der App nicht unbedingt erforderlich ist.

Vorsicht vor Phishing-E-Mails und Betrugsversuchen ist ebenfalls wichtig, um persönliche Daten zu schützen. Phishing-E-Mails sind gefälschte E-Mails, die von Betrügern versendet werden, um an persönliche Daten wie Passwörter, Kreditkartennummern oder Bankdaten zu gelangen. Es ist wichtig, verdächtige Nachrichten zu erkennen und nicht auf Links zu klicken oder Anhänge zu öffnen. Auch die Überprüfung der Absenderadresse kann helfen, Phishing-E-Mails zu entlarven. Seriöse Unternehmen werden niemals per E-Mail nach persönlichen Daten fragen. Es ist ratsam, keine persönlichen Daten preiszugeben, wenn man sich nicht sicher ist, ob die Anfrage legitim ist. Cureta bietet Schulungen und Workshops zum Thema Datenschutz, um Senioren für die Gefahren im Internet zu sensibilisieren.

Datenverkauf und Identitätsdiebstahl sind weitere Risiken, die mit dem Datenschutz verbunden sind. Viele Unternehmen sammeln Daten über ihre Kunden und verkaufen diese an Dritte. Diese Daten können für personalisierte Werbung, aber auch für Identitätsdiebstahl missbraucht werden. Um sich vor Identitätsdiebstahl zu schützen, ist es wichtig, Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, wie z.B. die regelmäßige Überprüfung der Kreditkartenabrechnungen und Kontoauszüge. Es gibt auch Kurse und Schulungen zum Thema Datenschutz, die älteren Menschen helfen können, sich besser vor Datenmissbrauch zu schützen. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz finden Sie beispielsweise unter Technologie für Senioren. Cureta unterstützt Sie bei der Durchsetzung Ihrer Datenschutzrechte und bietet Beratung bei Datenmissbrauch. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.

Online-Betrug erkennen: Enkeltrick und Deepfakes durchschauen

Das Internet birgt nicht nur Chancen, sondern auch Gefahren, insbesondere für ältere Menschen, die oft ein leichtes Ziel für Betrüger sind. Es ist wichtig, sich der verschiedenen Betrugsmaschen bewusst zu sein und zu wissen, wie man sich davor schützen kann. Der digitale Enkeltrick ist eine besonders perfide Masche, bei der Betrüger sich als Enkel oder andere Verwandte ausgeben und Geld fordern. Es ist wichtig, skeptisch zu sein bei unbekannten Anrufern und nicht sofort Geld zu überweisen. Identitätsnachweise verlangen kann helfen, die Identität des Anrufers zu überprüfen. Es ist ratsam, die Situation mit anderen Familienmitgliedern zu überprüfen, bevor man eine Entscheidung trifft. Cureta bietet Unterstützung bei der Identifizierung von Betrugsversuchen und der Meldung an die zuständigen Behörden.

Deepfakes sind eine weitere Gefahr, die im Internet lauert. Deepfakes sind manipulierte Bilder und Videos, die täuschend echt aussehen können. Sie können verwendet werden, um falsche Informationen zu verbreiten oder Menschen zu diffamieren. Es ist wichtig, Online-Inhalte kritisch zu hinterfragen und nicht alles zu glauben, was man sieht. Quellen überprüfen kann helfen, die Echtheit von Bildern und Videos zu beurteilen. Es ist wichtig, sich des Bewusstseins für die Möglichkeiten der Manipulation zu sein und nicht alles für bare Münze zu nehmen. Cureta bietet Schulungen zur Erkennung von Deepfakes und anderen Formen der Desinformation.

Um sich vor Online-Gefahren zu schützen, ist es ratsam, Sicherheitseinstellungen in sozialen Medien zu überprüfen und die Privatsphäre-Einstellungen anzupassen. Es ist auch wichtig, keine persönlichen Daten in sozialen Medien preiszugeben, die von Betrügern missbraucht werden könnten. Sei vorsichtig bei der Annahme von Freundschaftsanfragen von unbekannten Personen. Es ist ratsam, sich regelmäßig über aktuelle Betrugsmaschen zu informieren und sich mit anderen Senioren auszutauschen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie beispielsweise unter Sicherheitstipps für Senioren. Cureta bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Informationen zum Thema Online-Sicherheit. Kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Sturz- und Brandrisiken senken: Sicherheit im Smart Home

Neben den digitalen Gefahren gibt es auch physische Risiken, die im Umgang mit Technologie im Alter berücksichtigt werden müssen. Kabelmanagement ist ein wichtiger Aspekt, um Stolperfallen zu vermeiden. Lose Kabel können schnell zu Stürzen führen, insbesondere für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Es ist wichtig, Kabel sicher zu verlegen und gegebenenfalls Kabelkanäle oder Kabelbinder zu verwenden. Auch das Vermeiden von Stolperfallen durch herumliegende Gegenstände kann helfen, Stürze zu verhindern. Cureta bietet Beratung und Unterstützung bei der Gestaltung eines sicheren Wohnumfelds für Senioren.

Überlastung von Steckdosen vermeiden ist ein weiterer wichtiger Aspekt, um Brandgefahren zu minimieren. Mehrfachsteckdosen sollten mit Überspannungsschutz verwendet werden, um Geräte vor Schäden durch Überspannung zu schützen. Es ist wichtig, elektrische Geräte regelmäßig zu überprüfen und beschädigte Geräte auszutauschen. Brandgefahr durch beschädigte Kabel sollte ebenfalls ernst genommen werden. Beschädigte Kabel sollten ausgetauscht werden und elektrische Geräte sollten regelmäßig inspiziert werden, um Brandgefahren zu vermeiden. Cureta bietet einen Sicherheitscheck für Ihr Zuhause, um potenzielle Gefahren zu identifizieren und zu beseitigen.

Um die physische Sicherheit im Umgang mit Technologie im Alter zu erhöhen, ist es ratsam, ergonomische Geräte zu verwenden, die leicht zu bedienen sind und die Gelenke schonen. Auch die richtige Beleuchtung kann helfen, Stürze zu vermeiden und die Augen zu schonen. Es ist wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um neue Geräte kennenzulernen und sich nicht zu überfordern. Bei Bedarf kann man sich Hilfe von Familie, Freunden oder Fachleuten holen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie beispielsweise unter Technologie für Senioren. Cureta bietet eine breite Palette an ergonomischen Geräten und Beleuchtungslösungen für Senioren. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Assistenzsysteme optimal nutzen: Mehr Komfort im Alltag

Assistenztechnologien können älteren Menschen helfen, ihren Alltag komfortabler und sicherer zu gestalten. Persönliche Notrufsysteme (PERS) sind eine wichtige Unterstützung, um im Notfall schnell Hilfe zu rufen. Sie funktionieren, indem sie per Knopfdruck eine Verbindung zu einer Notrufzentrale herstellen, die dann Hilfe schickt. Es ist wichtig, die Funktionsweise und Vorteile von PERS zu kennen und das System regelmäßig auf seine Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Auch die Kenntnis aller verfügbaren Funktionen ist wichtig, um das System optimal nutzen zu können. Cureta bietet eine umfassende Beratung zu verschiedenen Notrufsystemen und unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Systems.

Neben PERS gibt es auch weitere Assistenztechnologien, die älteren Menschen helfen können. Sprachsteuerung kann verwendet werden, um Geräte per Sprache zu bedienen, was besonders für Menschen mit eingeschränkter Mobilität hilfreich ist. Es gibt auch spezielle Apps und Geräte für Senioren, die auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten sind. Diese können beispielsweise die Bedienung von Smartphones und Tablets erleichtern oder bei der Medikamenteneinnahme helfen. Cureta bietet Schulungen und Workshops zur Bedienung von Assistenztechnologien.

Um Assistenztechnologien optimal zu nutzen, ist es ratsam, sich von Fachleuten beraten zu lassen und sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren. Es gibt auch Kurse und Schulungen, die älteren Menschen helfen können, den Umgang mit Assistenztechnologien zu erlernen. Es ist wichtig, die Technologien regelmäßig zu nutzen und zu üben, um sich mit ihnen vertraut zu machen. Bei Bedarf kann man sich Hilfe von Familie, Freunden oder Fachleuten holen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie beispielsweise unter Seniorenhandy mit großen Tasten. Cureta bietet eine individuelle Betreuung und Unterstützung bei der Integration von Assistenztechnologien in Ihren Alltag. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.

Hilfe finden: Kompetente Unterstützung für Technologie-Fragen


FAQ

Welche grundlegenden Sicherheitstipps sollten Senioren beim Umgang mit Technologie beachten?

Senioren sollten starke Passwörter verwenden, Software aktuell halten, ein Antivirenprogramm aktivieren, auf den Datenschutz achten und Online-Betrug erkennen.

Wie können Senioren sich vor Phishing-E-Mails schützen?

Senioren sollten verdächtige Nachrichten erkennen, Absenderadressen überprüfen und keine persönlichen Daten preisgeben, wenn sie sich nicht sicher sind, ob die Anfrage legitim ist. Seien Sie skeptisch bei unerwarteten E-Mails oder Anrufen, in denen nach persönlichen Daten gefragt wird.

Was ist der digitale Enkeltrick und wie können sich Senioren davor schützen?

Der digitale Enkeltrick ist eine Betrugsmasche, bei der sich Betrüger als Enkel oder andere Verwandte ausgeben und Geld fordern. Senioren sollten skeptisch sein bei unbekannten Anrufern, Identitätsnachweise verlangen und die Situation mit anderen Familienmitgliedern überprüfen.

Wie wichtig sind Software-Updates für die Sicherheit von Geräten?

Software-Updates sind entscheidend für die Sicherheit von Geräten, da sie Sicherheitslücken schließen, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden können. Es ist wichtig, Software-Updates regelmäßig zu installieren und automatische Updates zu aktivieren.

Welche Rolle spielt ein Antivirenprogramm beim Schutz von Geräten?

Ein Antivirenprogramm erkennt und entfernt Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Würmer und Spyware. Es bietet Echtzeitschutz vor Bedrohungen, indem es verdächtige Dateien und Websites blockiert. Es ist wichtig, regelmäßige Scans durchzuführen.

Wie können Senioren ihre persönlichen Daten im Internet besser schützen?

Senioren sollten die Datensammlung minimieren, Datenschutzerklärungen prüfen, App-Berechtigungen einschränken und vorsichtig mit Phishing-E-Mails und Betrugsversuchen sein.

Welche physischen Risiken sollten Senioren im Umgang mit Technologie beachten?

Senioren sollten auf Kabelmanagement achten, um Stolperfallen zu vermeiden, und die Überlastung von Steckdosen vermeiden, um Brandgefahren zu minimieren.

Wo können Senioren Hilfe und Unterstützung im Umgang mit Technologie finden?

Senioren können sich an Familie und Freunde, Fachgeschäfte und Seniorzentren wenden. Es ist wichtig, Vorsicht vor unseriösen Anbietern zu walten und sich nur an vertrauenswürdige Quellen zu wenden.

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