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Länger selbstbestimmt leben: Wie der präventive Hausbesuch Dir hilft

10

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

10

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Möchtest Du so lange wie möglich in Deinem eigenen Zuhause leben und Deine Unabhängigkeit bewahren? Der präventive Hausbesuch bietet Dir die Möglichkeit, frühzeitig Unterstützung zu erhalten und Risiken zu erkennen. Finde heraus, wie Du mit individueller Beratung und praktischen Hilfestellungen Deine Lebenssituation verbessern kannst. Nimm jetzt Kontakt auf, um mehr zu erfahren!

Das Thema kurz und kompakt

Präventive Hausbesuche (PHB) sind ein wertvolles Instrument, um die Selbstständigkeit älterer Menschen zu erhalten und die Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern.

Durch die frühzeitige Identifizierung von Risiken und Ressourcen sowie die individuelle Beratung können PHB die Lebensqualität älterer Menschen deutlich verbessern und die Kosten für das Gesundheitssystem senken.

Eine gute Vernetzung mit verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich sowie eine regelmäßige Qualitätssicherung sind entscheidend für den Erfolg von PHB. Die Reduzierung von Krankenhausaufenthalten kann bis zu 20% betragen.

Erfahre, wie präventive Hausbesuche Deine Lebensqualität im Alter verbessern können. Wir zeigen Dir, welche Unterstützung Du erwarten kannst und wie Du davon profitierst!

Länger selbstbestimmt leben: Wie präventive Hausbesuche Ihre Lebensqualität steigern

Länger selbstbestimmt leben: Wie präventive Hausbesuche Ihre Lebensqualität steigern

Ein selbstbestimmtes Leben im Alter – wer wünscht sich das nicht? Die präventiven Hausbesuche (PHB) sind eine wertvolle Unterstützung, um älteren Menschen ein längeres und unabhängigeres Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Doch was steckt genau hinter diesem Konzept, und warum wird es immer wichtiger? Entdecken Sie die Möglichkeiten, die sich für Sie und Ihre Familie ergeben.

Präventive Hausbesuche sind niedrigschwellige Angebote, die Informationen, Beratung und praktische Anleitungen direkt in Ihrem häuslichen Umfeld bieten. Anders als die klassische Pflegeberatung, die sich an bereits pflegebedürftige Menschen richtet, konzentrieren sich PHB darauf, Ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken. Das Ziel ist, Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern oder sogar zu verhindern, indem frühzeitig Risiken erkannt und individuelle Lösungen entwickelt werden. Diese proaktive Herangehensweise kann entscheidend sein, um Ihre Lebensqualität im Alter zu erhalten. Cureta unterstützt Sie dabei, diesen Weg zu gehen, indem wir Ihnen umfassende Informationen und Beratung zu präventiven Maßnahmen bieten.

Während präventive Hausbesuche in skandinavischen Ländern wie Dänemark und Norwegen bereits etabliert sind, steckt Deutschland noch in den Anfängen. Studien belegen jedoch, dass in Kommunen mit PHB die Sterblichkeit und Krankenhausaufenthalte älterer Menschen sinken, während die Inanspruchnahme häuslicher Pflegedienste zunimmt. Gleichzeitig reduzieren sich die Pflegeheimaufenthalte, was die Wirksamkeit dieses Ansatzes unterstreicht. Die Bundesregierung hat sich zur Förderung von PHB bekannt, aber die Umsetzung gestaltet sich aufgrund verschiedener Herausforderungen noch schleppend. Modellprojekte in einigen Bundesländern zeigen jedoch vielversprechende Ergebnisse und lassen auf eine positive Entwicklung hoffen. Eine Studie der Universität Duisburg-Essen bestätigt diese positiven Effekte.

Gesundheitskompetenz im Alter: So helfen präventive Hausbesuche

Präventive Hausbesuche verfolgen eine Vielzahl von Zielen, die alle darauf abzielen, Ihre Lebensqualität im Alter zu verbessern. Ein zentrales Anliegen ist die Verhinderung oder Verzögerung von Pflegebedürftigkeit. Durch frühzeitige Beratung und Unterstützung sollen potenzielle Risiken minimiert und Ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich erhalten bleiben. Darüber hinaus bereiten PHB Sie auf mögliche zukünftige Pflegebedürfnisse vor, indem sie Sie über verfügbare Ressourcen und Unterstützungsangebote informieren. Cureta bietet Ihnen hierfür einen umfassenden Überblick über alle relevanten Angebote in Ihrer Region.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung Ihrer Gesundheitskompetenz. Sie sollen in die Lage versetzt werden, informierte Entscheidungen über Ihre Gesundheit zu treffen und aktiv an Ihrer eigenen Versorgung mitzuwirken. Dies beinhaltet auch die Ermöglichung von Verhaltensänderungen, die Ihren Gesundheitszustand stabilisieren oder sogar verbessern können. Letztendlich geht es darum, Ihre Unabhängigkeit zu stärken, Ihre Mobilität zu erhalten, Stürze zu vermeiden und Ihre Zufriedenheit sowie Lebensqualität zu steigern. Die ZQP-Studie bietet hierzu detaillierte Einblicke. Präventive Hausbesuche sind besonders hilfreich für Menschen in schwierigen sozialen Lagen, wie die Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit zeigt.

Die Interventionen im Rahmen von PHB sind vielfältig und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. In der Regel umfassen sie eine Reihe von mindestens drei Hausbesuchen über einen Zeitraum von sechs Monaten, die mit umfassender Gesundheits- und Lebensberatung verbunden sind. Zusätzlich werden telefonische Beratungen angeboten, um Sie auch zwischen den persönlichen Terminen zu unterstützen. Ein wichtiger Bestandteil ist die frühzeitige Identifizierung von Ressourcen und Risiken, die im Zusammenhang mit potenziellen Pflegebedürfnissen stehen. Die präventiven Maßnahmen, die im Rahmen von PHB ergriffen werden, sind direkt mit den Ergebnissen der Bewertung verknüpft, beispielsweise durch das Pflegeberatungsinventar (PBI).

Erfolgreiche Umsetzung: So gelingen präventive Hausbesuche durch Vernetzung

Damit präventive Hausbesuche ihre volle Wirkung entfalten können, sind bestimmte Erfolgsfaktoren entscheidend. Ein gut funktionierendes Netzwerk und eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich sind unerlässlich. Dazu gehören Hausärzte, das Quartiersmanagement, Kirchengemeinden, Hauswirtschaftsdienste und Sozialbezirksvorsteher. Auch die Einbindung von Gesundheitskassen, Pflegestützpunkten, Wohlfahrtsverbänden und Freiwilligenorganisationen spielt eine wichtige Rolle. Nur so kann sichergestellt werden, dass Sie die bestmögliche Unterstützung erhalten und alle relevanten Angebote optimal aufeinander abgestimmt sind. Die Erfahrungen aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde zeigen, wie wichtig eine gute Vernetzung ist. Cureta hilft Ihnen, das passende Netzwerk für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Qualitätssicherung und -management sind weitere wichtige Erfolgsfaktoren. Regelmäßige Evaluationen, beispielsweise im Rahmen eines Jahresberichts, helfen dabei, die Zugangswege zu optimieren und die Qualität der angebotenen Leistungen kontinuierlich zu verbessern. Die Dokumentation der Arbeit durch eine Datenbank, die Beratungsinhalte, Ergebnisse und Fortschritte erfasst, ermöglicht eine transparente und nachvollziehbare Arbeitsweise. Allerdings gibt es auch Herausforderungen, die bei der Implementierung von PHB berücksichtigt werden müssen. Eine der größten Hürden ist der Zugang und die Akzeptanz der Angebote durch ältere Menschen. Viele ältere Menschen erkennen ihren Bedarf an präventiver Beratung nicht oder zögern, solche Dienstleistungen anzunehmen. Hier ist es wichtig, Vertrauen aufzubauen und die Vorteile von PHB verständlich zu vermitteln.

Auch die Finanzierung stellt eine Herausforderung dar. Der Teilkaskocharakter der Pflegeversicherung und die Komplexität des finanziellen Ausgleichs zwischen Versicherungsanbietern erschweren eine flächendeckende Umsetzung von PHB. Mögliche Finanzierungsoptionen sind die Nutzung bestehender Pflegeberatungsstrukturen (§ 7a SGB XI), Verträge nach § 140a-d SGB V für integrierte Versorgung und Modellprojekte nach § 8 (3) SGB XI. Darüber hinaus müssen die Personalkosten und die Nachhaltigkeit der Programme sorgfältig berücksichtigt werden. Es gilt, effiziente Modelle zu entwickeln, die eine langfristige finanzielle Stabilität gewährleisten. Die ZQP-Studie beleuchtet diese Aspekte detailliert. Cureta unterstützt Sie bei der Klärung von Finanzierungsfragen und der Suche nach passenden Fördermöglichkeiten.

Individuelle Unterstützung: Fallbeispiele zeigen den Nutzen präventiver Hausbesuche

Um die konkreten Auswirkungen von präventiven Hausbesuchen zu veranschaulichen, lohnt sich ein Blick auf einige Fallbeispiele und Modellprojekte in Deutschland. Im Kreis Recklinghausen wurde von 2008 bis 2011 ein Projekt durchgeführt, das sich an nicht verheiratete Personen im Alter von 75 bis 79 Jahren richtete, die keine Pflege benötigten. Die Ergebnisse zeigten, dass ein erheblicher ungedeckter Bedarf an persönlicher Beratung und Unterstützung bestand. Die Teilnehmer erhielten Hilfe bei finanziellen Angelegenheiten, häuslichen Aufgaben, gesundheitlichen Problemen und der sozialen Teilhabe. Darüber hinaus wurden Empfehlungen für Wohnungsanpassungen und eine verbesserte Zugänglichkeit öffentlicher Räume ausgesprochen. Das Projekt im Kreis Recklinghausen verdeutlicht den Bedarf an solchen Angeboten. Cureta setzt sich dafür ein, solche Projekte zu unterstützen und einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Auch im Kreis Rendsburg-Eckernförde gibt es ein Modellprojekt, das in den Gemeinden Hohenwestedt, Molfsee und Flintbek durchgeführt wird. Zielgruppe sind selbstständige Personen ab 75 Jahren, die in ihrer Lebenssituation gestärkt, in ihrer Unabhängigkeit erhalten und vor dem Eintritt in die formelle Pflege bewahrt werden sollen. Die Beratung umfasst soziale, gesundheitliche, häusliche, wohnliche, Mobilitäts- und soziale Aspekte. Die ersten Erkenntnisse aus Hohenwestedt zeigen eine umfangreiche Vernetzung mit verschiedenen Akteuren der Gemeinde und positive Rückmeldungen von den Teilnehmern. Es wurden Empfehlungen ausgesprochen, die lokale Präsenz zu erhöhen, Gutscheine zu verteilen, Veranstaltungen durchzuführen und feste Beratungszeiten einzurichten. Die Zwischenergebnisse aus dem Kreis Rendsburg-Eckernförde sind vielversprechend.

Diese Beispiele zeigen, dass präventive Hausbesuche einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen leisten können. Sie bieten eine individuelle und bedarfsgerechte Unterstützung, die dazu beiträgt, die Selbstständigkeit zu erhalten und die Lebensqualität im Alter zu verbessern. Die stundenweise Pflege zu Hause kann eine sinnvolle Ergänzung sein, um den Alltag zusätzlich zu erleichtern. Cureta vermittelt Ihnen bei Bedarf auch kompetente Fachkräfte für die stundenweise Betreuung.

Bedürfnisse erkennen: So funktionieren Bewertungsinstrumente in der Praxis

Um die individuellen Bedürfnisse und Risiken älterer Menschen im Rahmen von präventiven Hausbesuchen zu erfassen, werden spezielle Bewertungsinstrumente eingesetzt. Ein bewährtes Instrument ist das Pflegeberatungsinventar (PBI). Es eignet sich besonders gut für PHB, da es relevante Zielbereiche abdeckt und eine direkte Ableitung von Bedürfnissen für präventive Maßnahmen ermöglicht. Das PBI umfasst sowohl eine Übersichtsbeurteilung als auch detaillierte Fragebögen, die spezifische Gesundheitsrisikofaktoren und die individuelle Umweltsituation erfassen. Die ZQP-Studie beschreibt das PBI ausführlich. Cureta unterstützt Sie bei der Durchführung und Auswertung solcher Bewertungen.

Auf Basis der Bewertungsergebnisse werden individuelle Präventionspläne erstellt. Diese Pläne enthalten alle relevanten Informationen, wie die Ergebnisse der Bewertung, die erforderlichen präventiven Maßnahmen, die Präferenzen des Klienten und den aktuellen Stand der Umsetzung. Für Fälle mit erhöhtem Präventionsbedarf werden Fallbesprechungen durchgeführt, bei denen gegebenenfalls auch externe Akteure hinzugezogen werden können. Die 24h-Pflege in Elmshorn kann beispielsweise eine Option sein, wenn ein erhöhter Pflegebedarf festgestellt wird.

Die ZQP-Studie betont, dass die Spezifizierung präventiver Maßnahmen, die auf die PBI-Bewertung zugeschnitten sind, einen wesentlichen Beitrag zur Wirksamkeit von PHB leistet. Eine formative Evaluation ist erforderlich, um die Effektivität der Interventionen zu optimieren. Durch den Einsatz geeigneter Bewertungsinstrumente und die Erstellung individueller Präventionspläne kann sichergestellt werden, dass die präventiven Hausbesuche optimal auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt sind und die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Cureta bietet Ihnen hierbei eine umfassende und professionelle Unterstützung.

Zukunft gestalten: Empfehlungen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung

Um das Potenzial von präventiven Hausbesuchen voll auszuschöpfen, sind einige politische und strategische Empfehlungen zu berücksichtigen. Deutschland sollte die Ausweitung von PHB-Programmen auf der Grundlage der positiven Ergebnisse aus skandinavischen Ländern und ersten Modellphasen in einigen deutschen Bundesländern in Betracht ziehen. Dabei ist es wichtig, die Personalkosten sorgfältig zu berücksichtigen und effiziente Modelle zur Gewährleistung der finanziellen Nachhaltigkeit zu entwickeln. Auch die Einbindung von Pflege- und Wohnangeboten sollte in die Überlegungen einbezogen werden. Cureta setzt sich für eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Umsetzung von PHB ein.

Zukünftige Studien sollten sich auf detaillierte Kosten-Nutzen-Analysen von PHB konzentrieren, wobei sowohl Gesundheitskosten als auch Lebensqualitätsindikatoren berücksichtigt werden müssen. Es ist auch wichtig, die spezifischen Komponenten von PHB zu identifizieren, die am meisten zu verbesserten Gesundheitsergebnissen und einer reduzierten Inanspruchnahme des Gesundheitswesens beitragen. Die Studie der Universität Duisburg-Essen liefert hierzu wertvolle Erkenntnisse. Cureta unterstützt Forschungsprojekte, die zur Weiterentwicklung von PHB beitragen.

Für die praktische Umsetzung von PHB gibt es ebenfalls einige Empfehlungen. Zukünftige Projekte sollten die Senkung der Altersschwelle in Betracht ziehen, um auch jüngeren älteren Menschen den Zugang zu ermöglichen. Die Einrichtung eines lokalen Seniorenbüros als Treffpunkt und Servicezentrum könnte die Akzeptanz und Reichweite von PHB erhöhen. Auch die Schaffung fester Beratungszeiten an zugänglichen Orten, wie Arztpraxen, Supermärkten oder Wochenmärkten, könnte dazu beitragen, mehr Menschen zu erreichen. Die Pflege im Minijob in Hamburg kann eine zusätzliche Unterstützung im Alltag bieten. Die Praxisdatenbank Gesundheitliche Chancengleichheit bietet hierzu weitere Informationen. Cureta unterstützt Sie dabei, die für Sie passenden Angebote zu finden und zu nutzen.

Selbstständigkeit bewahren: Präventive Hausbesuche für ein erfülltes Alter

Präventive Hausbesuche haben das Potenzial, die Lebensqualität älterer Menschen deutlich zu verbessern, ihre Unabhängigkeit zu erhalten und die Notwendigkeit formeller Pflege zu verzögern oder zu verhindern. Die Projekte unterstreichen den Wert personalisierter Unterstützung bei der Deckung ungedeckter Bedürfnisse und der Förderung eines selbstbestimmten Lebens. Die Erfahrungen aus dem Kreis Recklinghausen zeigen, wie wichtig eine individuelle Beratung ist. Cureta steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu erfüllen.

Auch zukünftige Entwicklungen bieten vielversprechende Perspektiven. Fortschritte in der Technologie könnten die Effektivität und Reichweite von PHB weiter verbessern. Beispielsweise könnten telemedizinische Anwendungen oder digitale Assistenzsysteme eine zusätzliche Unterstützung im Alltag bieten. Eine verstärkte politische Unterstützung und eine nachhaltige Finanzierung sind jedoch entscheidend für die flächendeckende Implementierung von PHB in Deutschland. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle älteren Menschen, unabhängig von ihrem Wohnort oder ihrer finanziellen Situation, von diesen wertvollen Angeboten profitieren können.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema präventiver Hausbesuch ist ein wichtiger Schritt, um die Weichen für ein selbstbestimmtes und erfülltes Alter zu stellen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten, und informieren Sie sich umfassend über die Angebote in Ihrer Region. Denn ein aktives und gesundes Altern ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer bewussten Entscheidung und einer proaktiven Lebensgestaltung. Informieren Sie sich jetzt über unsere Leistungen und wie wir Sie unterstützen können. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu besprechen. Cureta ist Ihr Partner für ein selbstbestimmtes Leben im Alter.

Gesund und aktiv älter werden: Präventive Hausbesuche als Ihr Schlüssel

Ihr Schlüssel zu einem aktiven Alter: Präventive Hausbesuche

Präventive Hausbesuche sind ein wertvolles Instrument zur Förderung Ihrer Gesundheit und Lebensqualität. Sie ermöglichen eine proaktive Ansprache und personalisierte Beratung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Risiken zugeschnitten ist. Eine gute Vernetzung und Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen sind unerlässlich, um die Angebote effektiv umzusetzen und die Zielgruppe zu erreichen. Es ist wichtig, präventive Hausbesuche als festen Bestandteil der kommunalen Gesundheitsversorgung zu etablieren und ihre Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit kontinuierlich zu erforschen. Wir helfen Ihnen, die Vorteile dieser Besuche zu nutzen und ein gesundes und aktives Alter zu genießen. Nutzen Sie die Chance, Ihre Gesundheit und Lebensqualität aktiv zu gestalten und ein erfülltes Leben im Alter zu führen.

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick

Kernbotschaften

  • Präventive Hausbesuche sind ein wertvolles Instrument zur Förderung der Gesundheit und Lebensqualität älterer Menschen.

  • Proaktive Ansprache und personalisierte Beratung sind entscheidend.

  • Eine gute Vernetzung und Kooperation sind unerlässlich.

Präventive Hausbesuche sind ein wertvolles Instrument, um Ihre Gesundheit und Lebensqualität zu fördern. Sie ermöglichen eine proaktive Ansprache und personalisierte Beratung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Risiken zugeschnitten ist. Eine gute Vernetzung und Kooperation zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialwesen sind unerlässlich, um die Angebote effektiv umzusetzen und die Zielgruppe zu erreichen. Die frühzeitige Intervention und die individuelle Anpassung der Maßnahmen sind dabei entscheidend. Ergreifen Sie die Initiative und investieren Sie in Ihre Zukunft.

Zukunftsperspektiven

Weiterentwicklung und Ausbau

  • Etablierung präventiver Hausbesuche als fester Bestandteil der kommunalen Gesundheitsversorgung.

  • Forschung zur Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit.

Für die Zukunft ist es wichtig, präventive Hausbesuche als festen Bestandteil der kommunalen Gesundheitsversorgung zu etablieren und ihre Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit kontinuierlich zu erforschen. Es gilt, die Angebote weiterzuentwickeln und an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Zudem ist es wichtig, die Finanzierung langfristig zu sichern und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren zu stärken. Nur so kann das Potenzial präventiver Hausbesuche voll ausgeschöpft werden und ein Beitrag zu einem gesunden und aktiven Alter geleistet werden. Gestalten Sie die Zukunft aktiv mit und setzen Sie sich für den Ausbau präventiver Hausbesuche ein.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie präventive Hausbesuche Ihnen helfen können, länger selbstbestimmt zu leben? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine persönliche Beratung und entdecken Sie die Möglichkeiten, Ihre Lebensqualität im Alter zu verbessern. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!Wir beraten Sie gerne und helfen Ihnen, die passenden Angebote zu finden.

FAQ

Was genau sind präventive Hausbesuche (PHB)?

Präventive Hausbesuche (PHB) sind niedrigschwellige Angebote, die Informationen, Beratung und praktische Anleitungen direkt im häuslichen Umfeld älterer Menschen bieten. Im Gegensatz zur klassischen Pflegeberatung, die sich an bereits pflegebedürftige Menschen richtet, zielen PHB darauf ab, die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu stärken und Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern.

Wer profitiert am meisten von präventiven Hausbesuchen?

PHB sind besonders hilfreich für ältere Menschen ab 60 Jahren, die noch selbstständig leben, aber Unterstützung bei der Erhaltung ihrer Gesundheit und Lebensqualität wünschen. Auch Menschen in schwierigen sozialen Lagen, wie z.B. Alleinlebende oder Personen mit geringem Einkommen, profitieren von diesem Angebot.

Welche konkreten Leistungen werden im Rahmen von PHB angeboten?

PHB umfassen in der Regel mindestens drei Hausbesuche über einen Zeitraum von sechs Monaten, verbunden mit umfassender Gesundheits- und Lebensberatung. Dazu gehören die Identifizierung von Risiken und Ressourcen, die Beratung zu Wohnungsanpassungen, die Vermittlung von Unterstützungsangeboten und die Förderung der Gesundheitskompetenz.

Wie kann Cureta bei der Organisation von präventiven Hausbesuchen helfen?

Cureta bietet umfassende Informationen und Beratung zu präventiven Maßnahmen und vermittelt Ihnen die passenden Ansprechpartner und Angebote in Ihrer Region. Wir unterstützen Sie bei der Klärung von Finanzierungsfragen und der Suche nach passenden Fördermöglichkeiten.

Welche Rolle spielt die Vernetzung bei der Umsetzung von PHB?

Ein gut funktionierendes Netzwerk und eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich sind unerlässlich für den Erfolg von PHB. Dazu gehören Hausärzte, Pflegestützpunkte, Wohlfahrtsverbände und Freiwilligenorganisationen.

Wie wird die Qualität von PHB sichergestellt?

Regelmäßige Evaluationen und die Dokumentation der Arbeit durch eine Datenbank, die Beratungsinhalte, Ergebnisse und Fortschritte erfasst, tragen zur Qualitätssicherung bei. Wichtig ist auch, die Zugangswege zu optimieren und die Akzeptanz der Angebote durch ältere Menschen zu fördern.

Welche Kosten sind mit präventiven Hausbesuchen verbunden?

Viele PHB-Angebote sind kostenlos für die Teilnehmer. Die Finanzierung erfolgt oft über die Pflegeversicherung, die Krankenkassen oder kommunale Mittel. Cureta unterstützt Sie bei der Klärung der Finanzierungsmöglichkeiten.

Wo finde ich weitere Informationen zu präventiven Hausbesuchen in meiner Region?

Cureta bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über alle relevanten Angebote in Ihrer Region. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung, um Ihre individuellen Bedürfnisse zu besprechen.

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