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Pflegeplatz bezahlen: So behältst Du den Überblick über die Kosten!

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

10.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

Die Finanzierung eines Pflegeplatzes ist oft eine große Herausforderung. Doch keine Sorge, es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Kosten zu senken und finanzielle Unterstützung zu erhalten. Erfahre, welche Zuschüsse Dir zustehen und wie Du den Eigenanteil minimierst. Brauchst Du individuelle Beratung? Nimm hier Kontakt zu uns auf!

Das Thema kurz und kompakt

Die Finanzierung eines Pflegeplatzes ist komplex, aber durch frühzeitige Planung und Kenntnis der verschiedenen Kostenkomponenten lässt sich die finanzielle Belastung deutlich reduzieren.

Nutze alle verfügbaren staatlichen Zuschüsse und Hilfen, wie z.B. Hilfe zur Pflege und Wohngeld Plus, um den Eigenanteil um bis zu 500 € pro Monat zu senken.

Vergleiche die Preise verschiedener Pflegeheime und prüfe Preiserhöhungen sorgfältig, um unnötige Kosten zu vermeiden und die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Kosten für einen Pflegeplatz können überwältigend sein. Wir zeigen Dir, wie Du Zuschüsse erhältst, den Eigenanteil senkst und finanzielle Hilfen beantragst. Jetzt informieren!

Pflegeplatzkosten verstehen: So navigierst Du durch die Finanzierung!

Pflegeplatzkosten verstehen: So navigierst Du durch die Finanzierung!

Die Finanzierung eines Pflegeplatzes stellt eine erhebliche finanzielle Herausforderung dar. Die Gesamtkosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen, daher ist ein klarer Überblick unerlässlich, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Dieser Artikel dient als umfassende Orientierungshilfe, um die finanzielle Seite der Pflegeheimunterbringung zu beleuchten und informierte Entscheidungen zu ermöglichen. Wir zeigen Dir, wie Du den Überblick behältst und welche konkreten Unterstützungsmöglichkeiten Dir zur Verfügung stehen, damit Du die finanzielle Last besser tragen kannst.

Die kontinuierlich steigenden Kosten für Pflegeheimplätze stellen eine wachsende finanzielle Belastung für viele Familien dar. Der Eigenanteil, also der Betrag, den Du selbst tragen musst, hat in den letzten Jahren spürbar zugenommen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, sich frühzeitig mit den verschiedenen Aspekten der Finanzierung auseinanderzusetzen, um unerwartete finanzielle Belastungen zu vermeiden. Wir helfen Dir, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen und die notwendigen Schritte einzuleiten, um finanzielle Sicherheit zu gewährleisten.

Im Jahr 2025 beträgt der durchschnittliche Eigenanteil im ersten Jahr der Heimunterbringung etwa 2.984 € pro Monat. Diese Zahl unterstreicht die Notwendigkeit einer umfassenden Information und die Prüfung aller verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten. Laut NDR Ratgeber sind die Eigenanteile in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Wir zeigen Dir detailliert, wie sich dieser Eigenanteil zusammensetzt, welche konkreten Zuschüsse Du erwarten kannst und wie Du gegebenenfalls Sozialhilfe beantragen kannst. So bist Du optimal vorbereitet, um die finanzielle Herausforderung zu meistern und Deinem Angehörigen die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen. Cureta bietet Dir hierbei umfassende Unterstützung und Beratung, um diesen Prozess zu vereinfachen.

Eigenanteil optimieren: Pflege- und Betreuungskosten im Blick!

Der Eigenanteil an den Pflegeheimkosten setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen, deren Verständnis essenziell ist, um die Gesamtkosten besser einschätzen und beeinflussen zu können. Die Hauptbestandteile sind Pflege- und Betreuungskosten, Unterkunft, Verpflegung sowie Investitionskosten. Jede dieser Komponenten trägt unterschiedlich zur Gesamtsumme bei und unterliegt spezifischen Regeln und Bestimmungen, die es zu berücksichtigen gilt. Es ist wichtig, diese Kostenpunkte genau zu analysieren, um Einsparpotenziale zu identifizieren und die finanzielle Belastung zu minimieren.

Die Pflege- und Betreuungskosten umfassen die unmittelbare pflegerische Versorgung und Betreuung im Pflegeheim. Diese Kosten sind abhängig vom Pflegegrad des Bewohners und werden teilweise von der Pflegekasse übernommen. Der verbleibende Teil, der sogenannte einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE), ist für alle Bewohner mit Pflegegrad 2 bis 5 innerhalb derselben Einrichtung identisch. Dieser EEE gewährleistet eine gewisse Kostentransparenz und -gleichheit, unabhängig vom individuellen Pflegebedarf. Die Pflegekassen übernehmen einen Teil der Pflegekosten, wobei der Zuschuss mit höherem Pflegegrad steigt. Mehr Informationen zum Thema Pflegekosten im Durchschnitt findest Du hier. Cureta unterstützt Dich bei der Ermittlung des korrekten Pflegegrades und der optimalen Nutzung der Pflegekassenleistungen.

Neben den genannten Hauptbestandteilen können auch zusätzliche Kosten entstehen, wie beispielsweise die Ausbildungsvergütung für Pflegekräfte, die je nach Bundesland unterschiedlich geregelt ist. Auch die Versorgung mit Inkontinenzartikeln oder besondere Komfortleistungen, wie ein luxuriöses Zimmer, können zusätzliche Kosten verursachen. Es ist daher ratsam, sich vorab detailliert über alle möglichen Kostenfaktoren zu informieren und diese stets im Blick zu behalten. Vergleiche die Angebote verschiedener Einrichtungen, um die beste Option für Deine individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten zu finden. Die Finanztip-Seite zu Pflegeheimkosten bietet hierfür nützliche Informationen. Cureta hilft Dir, diese Angebote zu vergleichen und die passende Einrichtung zu finden.

Pflegeversicherung optimal nutzen: Zuschüsse maximieren und Eigenanteil senken!

Die Pflegeversicherung spielt eine zentrale Rolle bei der Finanzierung eines Pflegeplatzes. Sie leistet gestaffelte Zuschüsse, deren Höhe vom jeweiligen Pflegegrad abhängt. Je höher der Pflegegrad, desto höher der Zuschuss der Pflegekasse. Es ist daher unerlässlich, den Pflegegrad korrekt feststellen zu lassen, um die maximal mögliche Unterstützung zu erhalten. Ein höherer Pflegegrad bedeutet nicht nur mehr finanzielle Unterstützung, sondern auch eine bedarfsgerechtere Versorgung. Cureta unterstützt Dich bei der Beantragung und Durchsetzung des optimalen Pflegegrades.

Die Leistungen der Pflegekasse variieren je nach Pflegegrad erheblich. Während Pflegegrad 1 einen Zuschuss von 131 € vorsieht, können Pflegebedürftige mit Pflegegrad 5 bis zu 2.096 € erhalten. Diese Zuschüsse sind dazu bestimmt, einen Teil der Pflegekosten zu decken und den Eigenanteil spürbar zu reduzieren. Es ist ratsam, sich detailliert über die jeweiligen Leistungen zu informieren und diese bei der Finanzplanung unbedingt zu berücksichtigen. Weitere Informationen zur Pflegeversicherung findest Du auf der Seite des Bundesministeriums für Gesundheit. Cureta bietet Dir eine umfassende Beratung zu den Leistungen der Pflegeversicherung und hilft Dir, alle Ansprüche geltend zu machen.

Zusätzlich zu den Pflegegrad-abhängigen Zuschüssen gibt es Leistungszuschläge bei längerer Verweildauer im Pflegeheim. Diese Zuschläge sollen Anreize für längere Heimaufenthalte schaffen und den Eigenanteil im Laufe der Zeit reduzieren. Ab dem 13. Monat gibt es einen Zuschuss von 15% auf den Eigenanteil, der sich im Laufe der Zeit auf bis zu 75% ab dem 49. Monat erhöht. Diese Zuschläge können die finanzielle Belastung erheblich reduzieren und sollten bei der langfristigen Finanzplanung unbedingt berücksichtigt werden. Die pflege.de-Seite zu Pflegeheimkosten bietet hierzu detaillierte Informationen. Cureta unterstützt Dich bei der langfristigen Finanzplanung und berücksichtigt alle relevanten Zuschläge und Förderungen.

Regionale Unterschiede beachten: Pflegeheimkosten gezielt vergleichen!

Die Kosten für einen Pflegeplatz können je nach Bundesland erheblich variieren. Regionale Unterschiede spielen eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung und sollten bei der Wahl des Pflegeheims unbedingt berücksichtigt werden. In einigen Bundesländern sind die durchschnittlichen Kosten deutlich höher als in anderen, was die finanzielle Belastung entsprechend beeinflusst. Es ist daher ratsam, die regionalen Preisunterschiede genau zu analysieren und in die Entscheidung einzubeziehen, um die optimale Balance zwischen Kosten und Leistung zu finden.

So sind beispielsweise die durchschnittlichen Kosten in Sachsen-Anhalt geringer als in Bremen. Diese regionalen Unterschiede können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie beispielsweise unterschiedliche Lohnniveaus oder variierende Förderprogramme der Bundesländer. Laut finanztip.de sind die niedrigsten Heimkosten in Mecklenburg-Vorpommern zu finden. Es ist daher ratsam, sich vorab über die durchschnittlichen Kosten im jeweiligen Bundesland zu informieren und diese bei der Wahl des Pflegeheims zu berücksichtigen. Ein bundesweiter Überblick über die Pflegeheimkosten kann Dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Cureta bietet Dir detaillierte Informationen zu den regionalen Kostenunterschieden und unterstützt Dich bei der Auswahl des passenden Pflegeheims.

Ein Preisvergleich ist ein wesentlicher Schritt, um das passende Pflegeheim zu finden und die Kosten im Rahmen zu halten. Vergleiche die Angebote und Preise verschiedener Pflegeheime, um die beste Option für Deine individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten zu finden. Nutze Informationsportale, um einen bundesweiten Überblick zu erhalten und die Preise verschiedener Einrichtungen zu vergleichen. Achte dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Qualität der Pflege und die angebotenen Leistungen. Unsere Informationen zu den Kosten im Altenheim können Dir dabei helfen. Cureta unterstützt Dich bei der umfassenden Vergleichsanalyse und berücksichtigt sowohl Kosten als auch Qualitätsaspekte.

Sozialhilfe beantragen: Finanzielle Unterstützung vom Staat sichern!

Wenn Rente und Vermögen nicht ausreichen, um die Pflegeheimkosten zu decken, kannst Du Hilfe zur Pflege beim Sozialamt beantragen. Diese staatliche Unterstützung soll sicherstellen, dass jeder Mensch die notwendige Pflege erhält, unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten. Es ist wichtig, den Antrag rechtzeitig zu stellen, da die Leistungen in der Regel nicht rückwirkend gewährt werden. Eine frühzeitige Antragstellung sichert Dir den Anspruch auf staatliche Unterstützung und verhindert finanzielle Engpässe. Cureta unterstützt Dich bei der Antragstellung und berät Dich zu den Voraussetzungen.

Bei der Antragstellung beim Sozialamt musst Du Deine finanzielle Situation offenlegen. Dabei wird geprüft, ob Du über ausreichend Einkommen und Vermögen verfügst, um die Pflegekosten selbst zu tragen. Es gibt jedoch einen Vermögensfreibetrag, der nicht berücksichtigt wird. Dieser Schonvermögen beträgt derzeit 10.000 €. Auch das selbstbewohnte Eigenheim des Ehepartners ist in der Regel geschützt. Die Finanztip-Seite zu Pflegeheimkosten bietet hierzu detaillierte Informationen. Cureta hilft Dir, Dein Schonvermögen zu ermitteln und berät Dich zum Schutz Deines Vermögens.

Neben der Hilfe zur Pflege gibt es weitere staatliche Hilfen, die Du in Anspruch nehmen kannst. Dazu gehört beispielsweise das Wohngeld Plus für Pflegeheimbewohner, das seit 2023 gilt. Auch einige Bundesländer bieten zusätzliches Pflege-Wohngeld an, wie beispielsweise Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Informiere Dich über die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten und prüfe, ob Du Anspruch auf eine dieser Leistungen hast. So kannst Du die finanzielle Belastung reduzieren und sicherstellen, dass Du die bestmögliche Pflege erhältst. Cureta informiert Dich umfassend über alle staatlichen Hilfen und unterstützt Dich bei der Beantragung.

Elternunterhalt vermeiden: Einkommensgrenzen und Vermögensschutz kennen!

Die Frage, ob Kinder für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen müssen, ist für viele Familien von großer Bedeutung. Grundsätzlich gilt, dass Kinder nur unter bestimmten Voraussetzungen zum Elternunterhalt verpflichtet sind. Das Angehörigen-Entlastungsgesetz hat hier wesentliche Änderungen gebracht und die finanzielle Belastung für viele Kinder reduziert. Es ist wichtig, die aktuellen Regelungen zu kennen, um finanzielle Sicherheit für alle Familienmitglieder zu gewährleisten. Cureta berät Dich umfassend zum Thema Elternunterhalt und zeigt Dir Möglichkeiten zur Entlastung auf.

Seit 2020 müssen Kinder nur dann für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen, wenn ihr jährliches Bruttoeinkommen 100.000 € übersteigt. Diese Einkommensgrenze gilt für jedes Kind einzeln und nicht für die gesamte Familie. Auch das Vermögen der Kinder wird bei der Prüfung des Elternunterhalts nicht berücksichtigt. Dies bedeutet, dass beispielsweise das selbstbewohnte Eigenheim der Kinder nicht zur Finanzierung der Pflegekosten herangezogen wird. Die pflege.de-Seite zu Pflegeheimkosten bietet hierzu detaillierte Informationen. Cureta unterstützt Dich bei der Prüfung der Einkommensverhältnisse und berät Dich zum Schutz Deines Vermögens.

Um Dein Vermögen zu schützen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Schenkung an Erben. Allerdings solltest Du beachten, dass Schenkungen, die innerhalb der letzten zehn Jahre vor der Antragstellung auf Sozialhilfe erfolgt sind, unter Umständen rückgängig gemacht werden können. Auch der Schutz des selbstbewohnten Eigenheims des Ehepartners ist ein wichtiger Aspekt des Vermögensschutzes. Informiere Dich umfassend über die verschiedenen Möglichkeiten und lass Dich gegebenenfalls von einem Experten beraten, um Dein Vermögen bestmöglich zu schützen. Cureta bietet Dir eine umfassende Beratung zum Vermögensschutz und unterstützt Dich bei der Umsetzung geeigneter Maßnahmen.

Preiserhöhungen prüfen: Rechte kennen und Kosten im Griff behalten!

Preiserhöhungen im Pflegeheim sind ein häufiges Ärgernis und können die finanzielle Belastung zusätzlich erhöhen. Es ist daher wichtig, Deine Rechte zu kennen und zu wissen, wie Du Dich gegen ungerechtfertigte Preiserhöhungen wehren kannst. Pflegeheime sind verpflichtet, Preiserhöhungen schriftlich anzukündigen und detailliert zu begründen. Eine transparente Kommunikation seitens des Pflegeheims ist essentiell, um die Preiserhöhung nachvollziehen und prüfen zu können. Cureta unterstützt Dich bei der Prüfung von Preiserhöhungen und berät Dich zu Deinen Rechten.

Formale Anforderungen an Preiserhöhungen sind klar definiert. Das Pflegeheim muss Dich mindestens vier Wochen vor Inkrafttreten der Preiserhöhung schriftlich informieren. Die Ankündigung muss detailliert begründet sein und Dir die Möglichkeit geben, die Kalkulationsunterlagen einzusehen. Du hast das Recht, die Preiserhöhung zu prüfen und bei Unstimmigkeiten Widerspruch einzulegen. Bei unberechtigten Preiserhöhungen hast Du das Recht zur Kündigung. Die Finanztip-Seite zu Pflegeheimkosten bietet hierzu detaillierte Informationen. Cureta hilft Dir, die Kalkulationsunterlagen zu prüfen und unterstützt Dich bei der Formulierung eines Widerspruchs.

Wenn Du unsicher bist, ob eine Preiserhöhung gerechtfertigt ist, kannst Du Dich an verschiedene Stellen wenden, um Unterstützung zu erhalten. Verbraucherzentralen bieten eine kostenlose Beratung an und helfen Dir bei der Prüfung der Preiserhöhung. Auch der BIVA-Pflegeschutzbund steht Dir mit Rat und Tat zur Seite. Scheue Dich nicht, diese Unterstützung in Anspruch zu nehmen, um Deine Rechte zu wahren und die Kosten im Griff zu behalten. Cureta vermittelt Dir den Kontakt zu kompetenten Beratungsstellen und unterstützt Dich bei der Durchsetzung Deiner Rechte.

Private Vorsorge nutzen: Pflege-Zusatzversicherung und Barbetrag sichern!

Neben den staatlichen Leistungen gibt es auch Möglichkeiten der privaten Vorsorge, die Du nutzen kannst, um die finanzielle Belastung durch Pflegekosten zu reduzieren. Eine Pflege-Zusatzversicherung kann eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Pflegeversicherung sein und einen Teil der Kosten abdecken, die Du sonst selbst tragen müsstest. Eine frühzeitige private Vorsorge kann die finanzielle Lücke im Pflegefall deutlich reduzieren und Dir mehr finanzielle Freiheit ermöglichen. Cureta berät Dich umfassend zu den verschiedenen Möglichkeiten der privaten Pflegevorsorge.

Der Staat fördert die private Vorsorge mit einer Zulage von 60 € pro Jahr für private Pflege-Zusatzversicherungen. Diese Zulage soll Anreize schaffen, sich frühzeitig um eine private Absicherung zu kümmern. Informiere Dich über die verschiedenen Angebote und wähle eine Versicherung, die Deinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Unsere Informationen zum Pflegeversicherungsbeitrag 2025 können Dir dabei helfen. Cureta unterstützt Dich bei der Auswahl der passenden Pflege-Zusatzversicherung und hilft Dir, die staatliche Zulage zu beantragen.

Zusätzlich zur Pflege-Zusatzversicherung hast Du als Pflegeheimbewohner Anspruch auf einen monatlichen Barbetrag für persönliche Ausgaben. Dieser Barbetrag beträgt derzeit mindestens 135,54 € pro Monat (Stand Januar 2023) und dient dazu, Deine persönlichen Bedürfnisse zu decken. Du kannst diesen Betrag frei verwenden, beispielsweise für Zeitschriften, Friseur oder kleine Anschaffungen. Achte darauf, dass Dir dieser Betrag monatlich zur Verfügung steht und Du ihn für Deine persönlichen Zwecke nutzen kannst. Cureta achtet darauf, dass Dir der Barbetrag monatlich zur Verfügung steht und unterstützt Dich bei der Verwaltung Deiner persönlichen Ausgaben.

Finanzierung meistern: Frühzeitig planen und Unterstützung suchen!


FAQ

Welche Kosten umfasst ein Pflegeplatz im Durchschnitt?

Ein Pflegeplatz umfasst Pflege- und Betreuungskosten, Unterkunft, Verpflegung sowie Investitionskosten. Der Eigenanteil variiert je nach Einrichtung und Bundesland.

Wie kann ich den Eigenanteil an den Pflegeheimkosten reduzieren?

Du kannst den Eigenanteil durch die Maximierung der Zuschüsse der Pflegeversicherung, die Beantragung von Sozialhilfe und den Vergleich der Preise verschiedener Pflegeheime reduzieren.

Welche Rolle spielt die Pflegeversicherung bei der Finanzierung eines Pflegeplatzes?

Die Pflegeversicherung leistet gestaffelte Zuschüsse, deren Höhe vom jeweiligen Pflegegrad abhängt. Je höher der Pflegegrad, desto höher der Zuschuss.

Was ist der einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE)?

Der einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE) ist der Betrag, den alle Bewohner mit Pflegegrad 2 bis 5 innerhalb derselben Einrichtung für die Pflege- und Betreuungskosten zahlen.

Welche staatlichen Hilfen kann ich in Anspruch nehmen, wenn meine Rente und mein Vermögen nicht ausreichen?

Du kannst Hilfe zur Pflege beim Sozialamt beantragen. Es gibt auch Wohngeld Plus für Pflegeheimbewohner und in einigen Bundesländern zusätzliches Pflege-Wohngeld.

Müssen meine Kinder für die Pflegekosten aufkommen?

Seit 2020 müssen Kinder nur dann für die Pflegekosten ihrer Eltern aufkommen, wenn ihr jährliches Bruttoeinkommen 100.000 € übersteigt.

Wie kann ich mich gegen ungerechtfertigte Preiserhöhungen im Pflegeheim wehren?

Pflegeheime müssen Preiserhöhungen schriftlich ankündigen und detailliert begründen. Du hast das Recht, die Kalkulationsunterlagen einzusehen und bei Unstimmigkeiten Widerspruch einzulegen.

Welche Vorteile bietet eine private Pflege-Zusatzversicherung?

Eine private Pflege-Zusatzversicherung kann einen Teil der Kosten abdecken, die Du sonst selbst tragen müsstest. Der Staat fördert die private Vorsorge mit einer Zulage von 60 € pro Jahr.

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