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Pflegekosten Absetzen
Pflegekosten absetzen: Dein Wegweiser durch den Steuerdschungel!
Die Pflege von Angehörigen ist eine Herausforderung – finanziell und emotional. Gut zu wissen, dass Du einen Teil der Kosten über die Steuererklärung zurückholen kannst. Aber welche Kosten sind absetzbar und wie funktioniert das genau? In diesem Artikel erklären wir Dir alles, was Du wissen musst, um Deine Pflegekosten optimal geltend zu machen. Brauchst Du individuelle Unterstützung? Kontaktiere uns jetzt für eine persönliche Beratung.
Das Thema kurz und kompakt
Pflegekosten können die Steuerlast erheblich senken, indem sie als außergewöhnliche Belastungen, über den Pflegepauschbetrag oder als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden.
Die Wahl zwischen Pflegepauschbetrag und Einzelnachweis der Kosten sollte sorgfältig geprüft werden, da der Pauschbetrag oft vorteilhafter ist, wenn die tatsächlichen Kosten geringer sind. Durch die korrekte Anwendung können Sie Ihre jährliche Steuerlast um mehrere hundert bis tausend Euro senken.
Eine sorgfältige Dokumentation aller relevanten Belege ist unerlässlich, um die Ausgaben gegenüber dem Finanzamt nachzuweisen und alle potenziellen Steuerentlastungen im Pflegebereich optimal zu nutzen.
Erfahre, wie Du Pflegekosten optimal von der Steuer absetzen kannst. Wir zeigen Dir die besten Strategien und Stolperfallen, damit Du keine wertvollen Euro verschenkst. Jetzt informieren und Steuern sparen!
Die finanzielle Belastung durch Pflege kann eine erhebliche Herausforderung darstellen. Wusstest du, dass du deine Steuerlast deutlich mindern kannst, indem du Pflegekosten in deiner Steuererklärung geltend machst? Dieser Artikel dient als dein persönlicher Navigator durch den Steuerdschungel und zeigt dir, wie du Steuerentlastungen im Pflegebereich optimal nutzt. Wir geben dir einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten der Steuerentlastung und erklären, worauf du bei der Dokumentation achten musst, damit du keine wertvollen Vorteile verpasst.
Es gibt verschiedene Wege, um bei der Steuererklärung von Steuererleichterungen zu profitieren und deine finanzielle Situation zu verbessern. Dazu gehören:
Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen (§ 33 EStG): Hier kannst du die tatsächlichen Kosten geltend machen, die durch die Pflege entstanden sind.
Pflegepauschbetrag (§ 33b Abs. 6 EStG): Eine pauschale Summe, die du ohne Einzelnachweis ansetzen kannst, wenn du selbst pflegst.
Haushaltsnahe Dienstleistungen (§ 35a EStG): Für bestimmte Dienstleistungen im Haushalt, die im Zusammenhang mit der Pflege stehen, kannst du ebenfalls Steuervorteile nutzen.
Eine korrekte und vollständige Dokumentation ist das A und O, um deine Ansprüche erfolgreich geltend zu machen. Bewahre alle Rechnungen, Bescheinigungen und Gutachten sorgfältig auf. Sie dienen als unverzichtbarer Nachweis für das Finanzamt. Die Informationen zu außergewöhnlichen Belastungen bieten hierfür eine gute Grundlage und helfen dir, den Überblick zu behalten. Nutze die Möglichkeiten des Steuerrechts, um deine finanzielle Situation spürbar zu verbessern.
Informiere dich jetzt umfassend und spare bares Geld! Starte noch heute und entdecke, wie unsere umfassenden Lösungen dir helfen, die schwierigsten Momente des Lebens mit Klarheit und Unterstützung zu meistern. Kontaktiere uns, um deine individuelle Beratung zu starten und keine wertvollen Euro zu verschenken. Wir von Cureta unterstützen dich dabei, die bestmögliche Lösung für deine persönliche Situation zu finden und alle verfügbaren Steuervorteile optimal auszuschöpfen. Unsere Expertise im Bereich der End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste ermöglicht es uns, dir in dieser herausfordernden Zeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Steuerlast senken: Außergewöhnliche Belastungen optimal nutzen
Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen sind ein wesentlicher Faktor, um deine Steuerlast spürbar zu senken. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit das Finanzamt die Kosten anerkennt? Zunächst benötigst du einen Nachweis der Pflegebedürftigkeit. Dieser kann durch einen Pflegegrad oder einen Schwerbehindertenausweis erbracht werden. Seit 2021 ist mindestens Pflegegrad 2 erforderlich, um Pflegekosten für Angehörige oder enge Freunde abzusetzen, wie Taxfix berichtet. Zudem müssen die Kosten unvermeidbar sein und die zumutbare Belastung überschreiten. Die Anerkennung der Pflegebedürftigkeit ist entscheidend für die steuerliche Absetzbarkeit.
Absetzbar sind beispielsweise die Kosten für ambulante Pflege, Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege sowie stationäre Pflege. Auch medizinische Hilfsmittel wie Sehhilfen, Rollstühle oder Hörgeräte können geltend gemacht werden. Unter Umständen kannst du auch eine Fahrtkostenpauschale ansetzen. Es ist wichtig, alle Ausgaben detailliert zu dokumentieren und die entsprechenden Belege aufzubewahren. Eine detaillierte Dokumentation ist unerlässlich, um alle potenziellen Abzüge geltend zu machen.
Die zumutbare Belastung spielt eine entscheidende Rolle. Sie ist der Betrag, den du selbst tragen musst, bevor du Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen absetzen kannst. Die Höhe der zumutbaren Belastung hängt von deinem Einkommen, Familienstand und der Anzahl deiner Kinder ab. Es gibt Online-Rechner, mit denen du deine individuelle zumutbare Belastung ermitteln kannst. Sanubi.de bietet hierzu Informationen und Tools. Beachte, dass Kosten, die von der Pflegekasse übernommen werden, nicht absetzbar sind. Die korrekte Berechnung der zumutbaren Belastung ist entscheidend für die Höhe der absetzbaren Pflegekosten.
Um die Steuerlast effektiv zu mindern, ist es wichtig, die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen genau zu kennen und alle relevanten Belege zu sammeln. So stellst du sicher, dass du alle Möglichkeiten ausschöpfst, um deine Pflegekosten von der Steuer abzusetzen. Nutze Online-Rechner und Beratungsmöglichkeiten, um deine individuelle Situation optimal zu bewerten. Cureta bietet umfassende Unterstützung und Beratung, um sicherzustellen, dass du alle verfügbaren Steuervorteile im Zusammenhang mit Pflegekosten ausschöpfst. Kontaktiere uns für eine persönliche Beratung.
Steuerlast senken: Pflegepauschbetrag optimal nutzen
Der Pflegepauschbetrag ist eine attraktive Option, um deine Steuerlast zu senken, insbesondere wenn du Angehörige selbst pflegst. Um den Pflegepauschbetrag in Anspruch nehmen zu können, musst du einige Voraussetzungen erfüllen. Eine wichtige Bedingung ist die persönliche Pflege im häuslichen Umfeld. Das bedeutet, dass du den Pflegebedürftigen entweder in deiner eigenen Wohnung oder in dessen Wohnung betreuen musst. Zudem muss die Pflegeleistung unentgeltlich erfolgen und es muss eine enge persönliche Beziehung zum Pflegebedürftigen bestehen. Die persönliche und unentgeltliche Pflege ist eine Grundvoraussetzung für die Inanspruchnahme des Pflegepauschbetrags.
Die Höhe des Pflegepauschbetrags richtet sich nach dem Pflegegrad des Pflegebedürftigen. Hier die aktuellen Beträge:
Pflegegrad 2: 600 Euro
Pflegegrad 3: 1.100 Euro
Pflegegrad 4 und 5: 1.800 Euro
Es ist wichtig zu wissen, dass du den Pflegepauschbetrag nicht zusätzlich zu den tatsächlichen Pflegekosten absetzen kannst. Du musst dich also entscheiden, welche Variante für dich vorteilhafter ist. In der Regel lohnt sich der Pauschbetrag, wenn deine tatsächlichen Pflegekosten geringer sind als der Pauschbetrag. Eine Kombination von Pflegepauschbetrag und haushaltsnahen Dienstleistungen ist jedoch möglich. Taxfix erklärt, dass der Pflegepauschbetrag eine gute Option ist, wenn du keine detaillierten Nachweise über deine Pflegekosten führen möchtest. Wähle die Option, die finanziell am vorteilhaftesten ist, entweder den Pflegepauschbetrag oder den Einzelnachweis der Kosten.
Um den Pflegepauschbetrag optimal zu nutzen, solltest du prüfen, ob du die Voraussetzungen erfüllst und welcher Pflegegrad vorliegt. Vergleiche dann, ob der Pauschbetrag oder der Einzelnachweis der Kosten für dich günstiger ist. So kannst du deine Steuerlast effektiv senken und von den Vorteilen des Pflegepauschbetrags profitieren. Eine sorgfältige Prüfung der Voraussetzungen und ein Vergleich der Optionen sind entscheidend für die optimale Nutzung des Pflegepauschbetrags. Cureta bietet dir eine umfassende Beratung, um die für dich passende Strategie zu entwickeln und alle potenziellen Vorteile auszuschöpfen. Kontaktiere uns für weitere Informationen.
Steuern sparen im Pflegebereich: Haushaltsnahe Dienstleistungen nutzen
Haushaltsnahe Dienstleistungen bieten eine weitere Möglichkeit, im Pflegebereich Steuern zu sparen. Doch welche Leistungen fallen eigentlich unter diesen Begriff? Dazu gehören typische Aufgaben im Haushalt wie Haushaltshilfe, Kochen, Putzen und Wäsche waschen. Auch Notrufsysteme und Gartenpflege können als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden, sofern sie im Zusammenhang mit der Pflege stehen. Nutze haushaltsnahe Dienstleistungen, um deine Steuerlast im Pflegebereich zu senken.
Die Abzugsfähigkeit ist begrenzt: Du kannst 20% der Kosten, maximal jedoch 4.000 Euro pro Jahr, von deiner Steuer absetzen. Zusätzlich können Minijob-Kräfte berücksichtigt werden, hier sind bis zu 510 Euro absetzbar. Es ist wichtig zu beachten, dass reine Pflegeleistungen nicht als haushaltsnahe Dienstleistungen absetzbar sind. Es muss sich um Tätigkeiten handeln, die üblicherweise von einem Haushalt erbracht werden. Pflege.de betont, dass diese Kosten nicht direkt mit der Pflege zusammenhängen dürfen. Beachte die Grenzen der Abzugsfähigkeit und die Unterscheidung zwischen Pflegeleistungen und haushaltsnahen Dienstleistungen.
Um von den Steuervorteilen haushaltsnaher Dienstleistungen zu profitieren, solltest du darauf achten, dass du die Rechnungen für die erbrachten Leistungen aufbewahrst und die Zahlungen per Überweisung tätigst. Barzahlungen werden vom Finanzamt in der Regel nicht anerkannt. Prüfe genau, welche Leistungen du geltend machen kannst und wie hoch die abzugsfähigen Kosten sind. So kannst du deine Steuerlast im Pflegebereich effektiv senken. Zahle per Überweisung und bewahre alle Rechnungen auf, um die Steuervorteile optimal zu nutzen.
Indem du die Möglichkeiten der haushaltsnahen Dienstleistungen nutzt, kannst du nicht nur deine Steuerlast reduzieren, sondern auch die Lebensqualität des Pflegebedürftigen verbessern. Achte darauf, die Voraussetzungen zu erfüllen und die entsprechenden Nachweise zu erbringen, um von den Steuervorteilen zu profitieren. Verbessere die Lebensqualität und senke gleichzeitig deine Steuerlast durch die Nutzung haushaltsnaher Dienstleistungen. Cureta unterstützt dich bei der Auswahl geeigneter Dienstleistungen und der korrekten Dokumentation für deine Steuererklärung. Kontaktiere uns für eine individuelle Beratung.
Heimkosten steuerlich absetzen: So geht's
Heimkosten können eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du jedoch einen Teil der Heimkosten steuerlich absetzen. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass der Umzug ins Heim aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit erfolgt ist. In diesem Fall sind die Pflege-, Betreuungs- und medizinischen Kosten als außergewöhnliche Belastungen abzugsfähig. Kosten, die rein altersbedingt sind, können hingegen nicht abgesetzt werden. Der Grund für den Umzug ins Heim ist entscheidend für die steuerliche Absetzbarkeit der Heimkosten.
Ein wichtiger Aspekt bei der steuerlichen Behandlung von Heimkosten ist die sogenannte Haushaltsersparnis. Diese wird vom Finanzamt pauschal abgezogen, da durch den Umzug ins Heim Kosten für die eigene Haushaltsführung entfallen. Die Höhe der Haushaltsersparnis beträgt beispielsweise im Jahr 2024 11.784 Euro. Pflege.de weist darauf hin, dass diese Ersparnis von den abzugsfähigen Kosten abgezogen wird. Die Haushaltsersparnis mindert die absetzbaren Heimkosten, daher ist es wichtig, diese bei der Berechnung zu berücksichtigen.
Um die Heimkosten optimal steuerlich geltend zu machen, ist eine detaillierte Heimabrechnung unerlässlich. Diese sollte eine klare Trennung zwischen altersbedingten und pflegebedingten Kosten aufweisen. Nur so kann das Finanzamt die abzugsfähigen Kosten korrekt ermitteln. Achte darauf, dass die Abrechnung alle relevanten Positionen enthält und die Kosten transparent aufgeschlüsselt sind. Eine detaillierte Heimabrechnung ist unerlässlich, um die abzugsfähigen Kosten korrekt zu ermitteln und gegenüber dem Finanzamt nachzuweisen.
Indem du die Voraussetzungen erfüllst, die Haushaltsersparnis berücksichtigst und eine detaillierte Heimabrechnung vorlegst, kannst du einen Teil deiner Heimkosten steuerlich absetzen und deine Steuerlast mindern. Informiere dich genau über die geltenden Regelungen und lass dich bei Bedarf von einem Steuerberater beraten. Informiere dich umfassend und lass dich beraten, um alle Möglichkeiten zur steuerlichen Absetzung von Heimkosten optimal zu nutzen. Cureta bietet dir eine individuelle Beratung, um deine spezifische Situation zu analysieren und die bestmögliche Strategie zu entwickeln. Kontaktiere uns für weitere Informationen.
Zusätzliche Steuerentlastung: Unterhalt, Pauschalen und Altersentlastung nutzen
Neben den bereits genannten Möglichkeiten gibt es weitere Kosten und Pauschalen, die du steuerlich geltend machen kannst. Wenn du Unterhaltsleistungen an pflegebedürftige Angehörige zahlst, kannst du diese unter bestimmten Voraussetzungen als außergewöhnliche Belastungen absetzen. Es gibt jedoch Voraussetzungen und Höchstbeträge, die du beachten musst. So müssen die Unterhaltsleistungen beispielsweise aufgrund einer rechtlichen oder sittlichen Verpflichtung erfolgen. Prüfe die Voraussetzungen und Höchstbeträge für die steuerliche Absetzbarkeit von Unterhaltsleistungen.
Eine weitere Option ist der Behinderten-Pauschbetrag und die Fahrtkostenpauschale. Diese Pauschalen stellen eine Alternative zum Einzelnachweis von Kosten dar. Wenn du beispielsweise aufgrund einer Behinderung höhere Fahrtkosten hast, kannst du die Fahrtkostenpauschale nutzen, ohne jeden einzelnen Kilometer nachweisen zu müssen. DMRZ erklärt, dass seit 2021 eine Fahrtkostenpauschale von 900 € (bei GdB >=80 oder >=70 mit "G") oder 4.500 € (bei "aG", "Bl", "TBl", oder "H") genutzt werden kann. Nutze Behinderten-Pauschbetrag und Fahrtkostenpauschale als Alternative zum Einzelnachweis von Kosten.
Ältere Steuerzahler profitieren zudem vom Altersentlastungsbetrag. Dieser wird automatisch ab dem 64. Lebensjahr berücksichtigt und mindert das zu versteuernde Einkommen. Es ist wichtig zu wissen, dass der Altersentlastungsbetrag nicht für alle Einkunftsarten gilt. Informiere dich genau, welche Einkünfte berücksichtigt werden und wie hoch der Altersentlastungsbetrag in deinem Fall ist. Profitiere vom Altersentlastungsbetrag, der automatisch ab dem 64. Lebensjahr berücksichtigt wird.
Indem du diese zusätzlichen Möglichkeiten der Steuerentlastung nutzt, kannst du deine Steuerlast weiter senken und deine finanzielle Situation verbessern. Prüfe genau, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und welche Pauschalen für dich in Frage kommen. So holst du das Maximum aus deiner Steuererklärung heraus. Optimiere deine Steuererklärung durch die Nutzung zusätzlicher Steuerentlastungsmöglichkeiten. Cureta unterstützt dich dabei, alle relevanten Pauschalen und Freibeträge zu identifizieren und optimal zu nutzen. Kontaktiere uns für eine umfassende Beratung.
Maximale Steuerersparnisse: Praktische Tipps zur Steuererklärung
Um deine Steuererklärung optimal zu gestalten und maximale Ersparnisse zu erzielen, solltest du einige praktische Tipps beachten. Eine sorgfältige Dokumentation aller relevanten Belege ist das A und O. Bewahre alle Rechnungen, Bescheinigungen, Gutachten und Kontoauszüge auf, die im Zusammenhang mit den Pflegekosten stehen. Nur so kannst du deine Ausgaben gegenüber dem Finanzamt nachweisen. Dokumentiere alle relevanten Belege sorgfältig, um deine Ausgaben gegenüber dem Finanzamt nachweisen zu können.
Prüfe genau, welche verschiedenen Abzugsmöglichkeiten du hast und wähle die optimale Strategie. Vergleiche beispielsweise, ob der Pflegepauschbetrag oder der Einzelnachweis für dich vorteilhafter ist. Berücksichtige dabei deine individuelle Situation und deine tatsächlichen Ausgaben. Es kann sich lohnen, verschiedene Szenarien durchzurechnen, um die beste Option zu finden. Wähle die optimale Strategie, indem du die verschiedenen Abzugsmöglichkeiten vergleichst und deine individuelle Situation berücksichtigst.
Bei der Eintragung der Pflegekosten in die Steuererklärung solltest du darauf achten, die richtigen Formulare zu verwenden. In der Regel werden die Kosten in der Anlage Außergewöhnliche Belastungen eingetragen. Haushaltsnahe Aufwendungen werden in der entsprechenden Anlage angegeben, und Unterhaltsleistungen an pflegebedürftige Angehörige werden in der Anlage Unterhalt erfasst. Pflege.de bietet hierzu detaillierte Informationen. Verwende die richtigen Formulare für die Eintragung der Pflegekosten in die Steuererklärung.
Indem du diese praktischen Tipps befolgst, kannst du deine Steuererklärung optimieren und deine Steuerlast effektiv senken. Achte auf eine sorgfältige Dokumentation, prüfe die verschiedenen Abzugsmöglichkeiten und verwende die richtigen Formulare. So holst du das Beste aus deiner Steuererklärung heraus und sparst bares Geld. Optimiere deine Steuererklärung und spare bares Geld, indem du diese praktischen Tipps befolgst. Cureta bietet dir eine umfassende Beratung und Unterstützung bei der Erstellung deiner Steuererklärung, um sicherzustellen, dass du alle potenziellen Vorteile ausschöpfst. Kontaktiere uns für weitere Informationen.
Steuerrecht im Wandel: Bleiben Sie auf dem Laufenden
Das Steuerrecht ist ständig im Wandel. Es ist daher wichtig, sich über aktuelle Rechtsprechung und Änderungen im Steuerrecht zu informieren. Achten Sie auf Hinweise zu laufenden Verfahren und deren mögliche Auswirkungen auf Ihre Steuererklärung. Das Finanzamt kann Steuerbescheide vorläufig festsetzen (§ 165 AO), wenn die Rechtslage noch nicht abschließend geklärt ist. Sanubi.de weist darauf hin, dass Steuerfestsetzungen im Zusammenhang mit der zumutbaren Belastung vorläufig erfolgen können. Informieren Sie sich über aktuelle Rechtsprechung und Änderungen im Steuerrecht, um Ihre Steuererklärung optimal zu gestalten.
Nutzen Sie verschiedene Informationsquellen und Beratungsangebote, um sich auf dem Laufenden zu halten. Steuerberater, Lohnsteuerhilfevereine und die Finanzämter selbst bieten Informationen und Unterstützung an. Informieren Sie sich regelmäßig über Änderungen im Steuerrecht und passen Sie Ihre Steuerstrategie entsprechend an. Nutzen Sie verschiedene Informationsquellen und Beratungsangebote, um sich auf dem Laufenden zu halten und Ihre Steuerstrategie anzupassen.
Indem Sie sich kontinuierlich informieren und beraten lassen, können Sie sicherstellen, dass Sie alle Möglichkeiten der Steuerentlastung nutzen und Ihre Steuerlast optimal senken. Bleiben Sie auf dem Laufenden und profitieren Sie von den Vorteilen, die Ihnen das Steuerrecht bietet. Bleiben Sie auf dem Laufenden und profitieren Sie von den Vorteilen, die Ihnen das Steuerrecht bietet. Cureta bietet Ihnen eine kontinuierliche Beratung und Unterstützung, um sicherzustellen, dass Sie alle Möglichkeiten der Steuerentlastung nutzen und Ihre Steuerlast optimal senken. Kontaktiere uns für weitere Informationen.
Finanzielle Entlastung sichern: Pflegekosten von der Steuer absetzen
Weitere nützliche Links
Taxfix bietet Informationen und Ratgeber zum Thema Steuern sparen, insbesondere zum Pflegepauschbetrag.
Pflege.de informiert über außergewöhnliche Belastungen im Zusammenhang mit Pflegekosten und deren steuerliche Absetzbarkeit.
Sanubi.de bietet Informationen und Tools zum Thema Pflegegesetzgebung und außergewöhnliche Belastungen.
DMRZ erklärt die Fahrtkostenpauschale und andere Aspekte im Zusammenhang mit Pflegekosten.
FAQ
Welche Pflegegrade berechtigen zur steuerlichen Absetzung von Pflegekosten?
Seit 2021 berechtigen mindestens Pflegegrad 2 oder die Einstufung als 'hilflos' zur steuerlichen Absetzung von Pflegekosten für Angehörige oder enge Freunde. Ein Nachweis der Pflegebedürftigkeit ist erforderlich.
Welche Kosten können als außergewöhnliche Belastungen abgesetzt werden?
Absetzbar sind Kosten für ambulante Pflege, Tages- und Nachtpflege, Kurzzeitpflege sowie stationäre Pflege. Auch medizinische Hilfsmittel können geltend gemacht werden. Kosten, die von der Pflegekasse übernommen werden, sind nicht absetzbar.
Was ist der Pflegepauschbetrag und wann ist er sinnvoll?
Der Pflegepauschbetrag ist eine pauschale Summe, die ohne Einzelnachweis angesetzt werden kann, wenn Sie selbst pflegen. Er ist sinnvoll, wenn Ihre tatsächlichen Pflegekosten geringer sind als der Pauschbetrag.
Wie hoch ist der Pflegepauschbetrag bei welchem Pflegegrad?
Die Höhe des Pflegepauschbetrags richtet sich nach dem Pflegegrad: 600 Euro für Pflegegrad 2, 1.100 Euro für Pflegegrad 3 und 1.800 Euro für Pflegegrad 4 und 5.
Was sind haushaltsnahe Dienstleistungen im Pflegebereich?
Haushaltsnahe Dienstleistungen umfassen typische Aufgaben im Haushalt wie Haushaltshilfe, Kochen, Putzen und Wäsche waschen. Auch Notrufsysteme und Gartenpflege können geltend gemacht werden, sofern sie im Zusammenhang mit der Pflege stehen.
Wie werden Heimkosten steuerlich behandelt?
Heimkosten sind absetzbar, wenn der Umzug ins Heim aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit erfolgt ist. Abzugsfähig sind die Pflege-, Betreuungs- und medizinischen Kosten. Es wird jedoch eine Haushaltsersparnis berücksichtigt.
Was ist die zumutbare Belastung und wie wird sie berechnet?
Die zumutbare Belastung ist der Betrag, den Sie selbst tragen müssen, bevor Sie Pflegekosten als außergewöhnliche Belastungen absetzen können. Die Höhe hängt von Ihrem Einkommen, Familienstand und der Anzahl Ihrer Kinder ab.
Welche Dokumente sind für die Steuererklärung im Pflegebereich erforderlich?
Bewahren Sie alle Rechnungen, Bescheinigungen, Gutachten und Kontoauszüge auf, die im Zusammenhang mit den Pflegekosten stehen. Diese dienen als Nachweis für das Finanzamt. Seit 2017 gilt die Belegvorhaltepflicht.