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Pflege Lohnerhöhung 2025: Was bedeutet das für Dich?

11

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Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

10.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

Die Pflegebranche steht vor wichtigen Veränderungen. Ab 2025 gibt es deutliche Lohnerhöhungen für Pflegekräfte. Möchtest Du wissen, wie sich das konkret auf Dein Gehalt auswirkt und welche weiteren Neuerungen auf Dich zukommen? Erfahre mehr auf unserer Kontaktseite.

Das Thema kurz und kompakt

Ab 2025 profitieren Pflegekräfte von gestaffelten Mindestlöhnen, die bis zu 20,50 €/Stunde für Pflegefachkräfte betragen, was den Pflegeberuf attraktiver macht.

Pflegebedürftige erhalten höhere Pflegeleistungen, wobei das Pflegegeld um bis zu 52 Euro pro Monat steigt, und die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege flexibler gestaltet werden, was die häusliche Pflege stärkt.

Die Tarifbindung spielt eine entscheidende Rolle für faire Löhne, und das Fachkräfteeinwanderungsgesetz sowie das Pflegekompetenzgesetz tragen dazu bei, den Personalmangel zu reduzieren und die Qualität der Pflege zu sichern.

Erfahre, wie sich die Pflege Lohnerhöhung 2025 auf Dein Gehalt auswirkt und welche Vorteile Du als Pflegekraft oder Arbeitgeber erwarten kannst. Jetzt informieren!

Pflege-Neuerungen 2025: Höhere Löhne und flexible Leistungen sichern Ihre Versorgung

Pflege-Neuerungen 2025: Höhere Löhne und flexible Leistungen sichern Ihre Versorgung

Die Pflege Lohnerhöhung 2025 bringt wesentliche Verbesserungen für Pflegekräfte und Pflegebedürftige. Ab dem kommenden Jahr sind sowohl Erhöhungen des Mindestlohns als auch Anpassungen der Pflegeleistungen geplant. Diese Maßnahmen sollen den Pflegeberuf attraktiver gestalten, pflegende Angehörige entlasten und eine bedarfsgerechte Versorgung sicherstellen. Die Neuerungen umfassen nicht nur finanzielle Aspekte, sondern auch eine Flexibilisierung der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, um den individuellen Bedürfnissen besser gerecht zu werden. Cureta unterstützt Sie dabei, diese Veränderungen optimal zu nutzen und die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Kontaktieren Sie uns, um mehr über unsere umfassenden End-of-Life-Begleitungs- und Unterstützungsdienste zu erfahren.

Die geplanten Anpassungen ab 2025 beinhalten eine gestaffelte Erhöhung des Mindestlohns für Pflegekräfte, die sich nach Qualifikation richtet. Zudem werden die Pflegeleistungen und -sachleistungen angepasst, um die steigenden Lebenshaltungskosten auszugleichen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Flexibilisierung der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, die pflegenden Angehörigen mehr Spielraum bei der Organisation der Betreuung ermöglicht. Diese Maßnahmen sollen insgesamt dazu beitragen, die Qualität der Pflege zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu optimieren. Cureta bietet Ihnen die nötige Unterstützung, um diese Veränderungen erfolgreich zu meistern und die Lebensqualität Ihrer Angehörigen zu verbessern.

Die Lohnerhöhungen und Leistungsanpassungen sind von großer Bedeutung, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Durch die finanzielle Aufwertung des Berufs soll die Motivation der Pflegekräfte gesteigert und die Gewinnung neuer Mitarbeiter gefördert werden. Gleichzeitig sollen die verbesserten Pflegeleistungen dazu beitragen, pflegende Angehörige zu entlasten und die häusliche Pflege zu stärken. Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Versorgung für alle Pflegebedürftigen sicherzustellen. Möchten Sie mehr über die zukünftigen Entwicklungen im Pflegebereich erfahren? Hier finden Sie weitere Informationen. Cureta steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, um die bestmögliche Versorgungslösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Unsere umfassenden Dienstleistungen umfassen medizinische, emotionale, logistische und rechtliche Unterstützung.

Bis zu 20,50 €/Stunde: Mindestlohn für Pflegekräfte steigt 2025 qualifikationsabhängig

Ab 2025 profitieren Pflegekräfte von gestaffelten Mindestlöhnen, die je nach Qualifikation variieren. Diese Erhöhungen sollen den Pflegeberuf attraktiver machen und Fachkräfte langfristig binden. Die neuen Mindestlohnsätze im Detail sehen wie folgt aus: Pflegefachkräfte erhalten 20,50 €/Stunde, qualifizierte Pflegehilfskräfte mit einjähriger Ausbildung 17,35 €/Stunde und Pflegehilfskräfte 16,10 €/Stunde. Diese Differenzierung unterstreicht die Notwendigkeit kontinuierlicher Weiterbildung im Pflegesektor. Cureta unterstützt Pflegekräfte bei der beruflichen Weiterentwicklung und bietet Zugang zu relevanten Informationen und Ressourcen.

Die Mindestlohnsteigerungen haben direkte Auswirkungen auf das monatliche Bruttogehalt von Vollzeitbeschäftigten. Bei einer Arbeitszeit von 173 Stunden pro Monat ergibt sich für Pflegehilfskräfte eine Brutto-Gehaltserhöhung von ca. 103,80 €, während Pflegefachkräfte mit einer Steigerung von ca. 173,00 € rechnen können. Diese zusätzlichen Einkünfte können die finanzielle Situation der Pflegekräfte erheblich verbessern und ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit erhöhen. Die Gehaltsentwicklung in der Pflege zeigt, dass weitere Erhöhungen notwendig sind, um den Lebenshaltungskosten gerecht zu werden. Cureta setzt sich für faire Löhne und Arbeitsbedingungen in der Pflege ein und unterstützt Pflegekräfte bei der Durchsetzung ihrer Rechte.

Das Gehalt in der Pflege wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter regionale Unterschiede und Tarifbindung. In Baden-Württemberg und Bayern werden tendenziell höhere Löhne gezahlt als in anderen Regionen. Zudem bieten tarifgebundene Einrichtungen (z.B. TVöD-P) bis zu 20% höhere Gehälter sowie klarere Gehaltsstrukturen und zusätzliche Leistungen wie Zuschläge und Altersvorsorge. Es lohnt sich also, bei der Jobsuche auf die Tarifbindung des Arbeitgebers zu achten, um von besseren Konditionen zu profitieren. Weitere Informationen zu den Forderungen der Gewerkschaft ver.di finden Sie hier. Cureta berät Sie gerne bei der Wahl des richtigen Arbeitgebers und unterstützt Sie bei der Suche nach einer passenden Stelle mit attraktiven Konditionen.

Mehr Geld für Pflegebedürftige: Pflegeleistungen steigen 2025 um bis zu 52 Euro

Zum 1. Januar 2025 werden die Pflegeleistungen für Pflegebedürftige angehoben, um die steigenden Lebenshaltungskosten auszugleichen. Das Pflegegeld, das an Pflegebedürftige gezahlt wird, die zu Hause von Angehörigen oder Freunden betreut werden, steigt je nach Pflegegrad. Konkret bedeutet dies: Pflegegrad 2: +15 Euro (auf 347 Euro), Pflegegrad 3: +26 Euro (auf 599 Euro), Pflegegrad 4: +35 Euro (auf 800 Euro), Pflegegrad 5: +52 Euro (auf 999 Euro). Diese Erhöhungen sollen die häusliche Pflege stärken und pflegende Angehörige entlasten. Cureta hilft Ihnen, die neuen Pflegeleistungen optimal zu nutzen und die bestmögliche Versorgung für Ihre Angehörigen sicherzustellen.

Auch die Pflegesachleistungen, die für die Inanspruchnahme professioneller Pflegedienste gezahlt werden, werden ab 2025 um 4,5% angehoben. Zudem steigt der monatliche Entlastungsbetrag, der für die Unterstützung pflegender Angehöriger gedacht ist, auf 131 Euro. Diese Anpassungen sollen sicherstellen, dass Pflegebedürftige und ihre Familien die notwendige Unterstützung erhalten, um die Pflege zu Hause bestmöglich zu gestalten. Die Pflegereform 2025 bringt viele Änderungen mit sich, die es zu beachten gilt. Cureta bietet Ihnen eine umfassende Beratung zu allen Fragen rund um die Pflegeleistungen und unterstützt Sie bei der Beantragung der entsprechenden Gelder.

Ab Juli 2025 wird die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege flexibler gestaltet. Es wird ein gemeinsamer Jahresbetrag von 3.539 Euro für beide Leistungen eingeführt, der flexibel eingesetzt werden kann. Zudem entfällt die sechsmonatige Wartezeit für die Verhinderungspflege, sodass pflegende Angehörige sofort Unterstützung erhalten können. Diese Flexibilisierung soll es den Familien erleichtern, die Pflegebedürftigkeit ihrer Angehörigen bestmöglich zu bewältigen und Auszeiten für sich selbst zu nehmen. Mehr Informationen zur Pflegefinanzierung finden Sie in unserem Artikel. Cureta bietet Ihnen flexible und individuelle Lösungen für die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, damit Sie als pflegender Angehöriger die nötige Entlastung erhalten.

8 % mehr Gehalt gefordert: Tarifbindung als Schlüssel für faire Pflege-Löhne

Die Gewerkschaft ver.di setzt sich aktiv für bessere Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung von Pflegekräften ein. Für 2025 fordert ver.di eine Einkommenssteigerung von 8%, mindestens jedoch 350 Euro monatlich. Zudem soll ein 'Meine-Zeit-Konto' eingeführt werden, das es den Pflegekräften ermöglicht, Arbeitszeit flexibel anzusparen und für Auszeiten zu nutzen. Auch höhere Zuschläge für belastende Tätigkeiten stehen auf der Forderungsliste der Gewerkschaft. Die ver.di Forderungen zielen darauf ab, die Arbeitsbedingungen in der Pflege nachhaltig zu verbessern. Cureta unterstützt diese Bemühungen und setzt sich für faire Arbeitsbedingungen in der Pflege ein.

Im TVöD Pflege werden für 2025 voraussichtlich weitere tarifliche Anpassungen erwartet, die über den Pflegemindestlohn hinausgehen. Es werden Gehaltssprünge von 5% bis 7% in einigen Bereichen erwartet. Zudem profitieren Beschäftigte im TVöD von zusätzlichen Leistungen wie Zuschlägen und Altersvorsorge. Diese tariflichen Regelungen bieten den Pflegekräften eine höhere finanzielle Sicherheit und bessere Arbeitsbedingungen. Die Gehaltsentwicklung zeigt, dass tarifgebundene Einrichtungen attraktivere Konditionen bieten. Cureta arbeitet mit tarifgebundenen Einrichtungen zusammen, um sicherzustellen, dass Pflegekräfte fair bezahlt werden und von guten Arbeitsbedingungen profitieren.

Die Tarifbindung spielt eine entscheidende Rolle für die Gehaltsaussichten von Pflegekräften. In tarifgebundenen Einrichtungen können Pflegekräfte bis zu 20% höhere Gehälter erzielen als in Einrichtungen ohne Tarifbindung. Zudem profitieren sie von klareren Gehaltsstrukturen und zusätzlichen Leistungen. Es lohnt sich daher, bei der Jobsuche gezielt nach tarifgebundenen Arbeitgebern zu suchen, um von besseren Konditionen zu profitieren. Die Lohnerhöhung in der Altenpflege ist ein wichtiger Schritt, aber Tarifbindung bietet langfristige Vorteile. Cureta informiert Sie über die Vorteile der Tarifbindung und unterstützt Sie bei der Suche nach einem tarifgebundenen Arbeitgeber.

Weniger Personalmangel: Fachkräfteeinwanderung und Pflegekompetenzgesetz stärken die Pflege

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll die Integration ausländischer Pflegekräfte erleichtern und dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenwirken. Durch vereinfachte Anerkennungsverfahren und Anerkennungspartnerschaften wird der Anerkennungsprozess beschleunigt. Ausländische Pflegekräfte können bereits mit einem Visum einreisen, während die Anerkennung im Inland erfolgt. Der Abbau bürokratischer Hürden und der Verzicht auf aufwendige Gleichwertigkeitsprüfungen in bestimmten Fällen tragen dazu bei, den Prozess zu beschleunigen. Die Integration ausländischer Pflegekräfte ist ein wichtiger Baustein zur Sicherstellung der Versorgung. Cureta unterstützt ausländische Pflegekräfte bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und bietet ihnen eine umfassende Beratung und Betreuung.

Das geplante Pflegekompetenzgesetz soll die Rolle der Pflegeberufe stärken und den Pflegekräften erweiterte Befugnisse einräumen. Es ist geplant, eine zentrale berufsständische Vertretung auf Bundesebene zu schaffen, um die Interessen der Pflegeberufe besser zu vertreten. Zudem sollen die Kompetenzen von Pflegefachkräften besser genutzt werden, insbesondere in der häuslichen Krankenpflege. Das Pflegekompetenzgesetz zielt darauf ab, die Autonomie des Berufsstands zu fördern und die Qualität der Pflege zu verbessern. Die erweiterten Befugnisse sollen den Pflegekräften mehr Handlungsspielraum geben. Cureta setzt sich für die Stärkung der Pflegeberufe ein und unterstützt die Umsetzung des Pflegekompetenzgesetzes.

Die Gewinnung und Bindung von Pflegekräften ist entscheidend, um dem Fachkräftemangel in der Pflege entgegenzuwirken. Attraktivere Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung und die Förderung der Akademisierung der Pflege sind wichtige Maßnahmen, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Durch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die finanzielle Aufwertung des Berufs soll die Motivation der Pflegekräfte gesteigert und die Gewinnung neuer Mitarbeiter gefördert werden. Die Bedeutung des Pflegegrads für die Leistungen sollte ebenfalls berücksichtigt werden. Cureta bietet umfassende Unterstützung für Pflegekräfte und Pflegebedürftige, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Sanktionen für Personalmangel: Pflegepersonalbemessung sichert Patientenversorgung

Die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) soll sicherstellen, dass Krankenhäuser eine bedarfsgerechte Personalbesetzung gewährleisten. Krankenhäuser, die die Personalvorgaben der PPBV nicht einhalten, müssen ab 2025 mit Sanktionen rechnen. Quartalsweise und jährliche Meldungen an das InEK sind verpflichtend, um die Einhaltung der Personalvorgaben zu überprüfen. Dies erhöht den Druck auf Krankenhäuser, eine bedarfsgerechte Personalbesetzung sicherzustellen und Überlastung zu vermeiden. Die Einhaltung der PPBV wird somit zu einem kritischen Erfolgsfaktor für Krankenhäuser. Cureta unterstützt Krankenhäuser bei der Umsetzung der PPBV und bietet Lösungen zur Optimierung der Personalplanung.

Die PPBV trägt maßgeblich zur Qualität der Pflege bei, indem sie sicherstellt, dass ausreichend Personal für die Versorgung der Patienten zur Verfügung steht. Eine angemessene Personalbesetzung ist entscheidend, um eine qualitativ hochwertige Versorgung der Patienten zu gewährleisten und Überlastung des Personals zu vermeiden. Die Einhaltung der Personalvorgaben ist daher ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte und zur Sicherstellung einer angemessenen Versorgung der Patienten. Die Sicherstellung einer angemessenen Versorgung ist das Ziel der PPBV. Cureta setzt sich für eine qualitativ hochwertige Pflege ein und unterstützt Maßnahmen zur Verbesserung der Patientenversorgung.

Die Umsetzung der PPBV stellt Krankenhäuser vor finanzielle und organisatorische Herausforderungen. Es bedarf einer bedarfsgerechten Personalplanung, um die Personalvorgaben der PPBV zu erfüllen und Sanktionen zu vermeiden. Die Krankenhäuser müssen in ausreichend Personal investieren und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte verbessern, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die finanziellen und organisatorischen Herausforderungen sind nicht zu unterschätzen. Cureta bietet Krankenhäusern umfassende Beratungsleistungen zur Umsetzung der PPBV und unterstützt sie bei der Bewältigung der damit verbundenen Herausforderungen.

So profitieren Sie: Handlungsempfehlungen für Pflegekräfte, Arbeitgeber und Politik

Um von den Änderungen im Pflegebereich zu profitieren, gibt es konkrete Handlungsempfehlungen für Pflegekräfte, Arbeitgeber und die Politik. Pflegekräfte sollten bei der Jobsuche auf die Tarifbindung des Arbeitgebers achten, um von besseren Gehaltsaussichten und Arbeitsbedingungen zu profitieren. Zudem ist es ratsam, die Qualifikation durch Aus- und Weiterbildung zu erhöhen, um die Gehaltsaussichten zu verbessern. Auch regionale Gehaltsunterschiede sollten bei der Jobwahl berücksichtigt werden. Die regionalen Gehaltsunterschiede können erheblich sein. Cureta unterstützt Pflegekräfte bei der Karriereplanung und bietet Informationen zu Weiterbildungsmöglichkeiten und regionalen Gehaltsunterschieden.

Arbeitgeber können Fachkräfte gewinnen und halten, indem sie Tarifverträge anbieten und klare Gehaltsstrukturen sowie transparente Zulagen schaffen. In strukturschwachen Regionen sollten höhere Löhne gezahlt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zudem ist es wichtig, in die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter zu investieren und attraktive Arbeitsbedingungen zu schaffen. Die Gewinnung und Bindung von Fachkräften ist entscheidend für den Erfolg. Cureta berät Arbeitgeber bei der Gestaltung attraktiver Arbeitsbedingungen und unterstützt sie bei der Personalsuche.

Die Politik sollte weitere Gehaltserhöhungen und bessere Arbeitsbedingungen schaffen, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Zudem ist es wichtig, die flächendeckende Tarifbindung zu fördern und die Forderungen der Gewerkschaften ernst zu nehmen. Auch die Integration ausländischer Pflegekräfte sollte weiter vereinfacht werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Forderungen der Gewerkschaften sollten berücksichtigt werden. Cureta setzt sich für eine zukunftsorientierte Pflegepolitik ein und unterstützt Maßnahmen zur Verbesserung der Pflege in Deutschland.

Zukunft der Pflege: Verbesserte Löhne und Leistungen sichern Ihre Versorgung

Die Pflege Lohnerhöhungen 2025 bringen zahlreiche Verbesserungen für Pflegekräfte, Pflegebedürftige und pflegende Angehörige mit sich. Die Mindestlohnsteigerungen, die Anpassung der Pflegeleistungen und die Flexibilisierung der Verhinderungspflege tragen dazu bei, die Qualität der Pflege zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu optimieren. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Lohnerhöhungen und Leistungsanpassungen sind von großer Bedeutung.

Auch in Zukunft sind weitere Entwicklungen im Pflegebereich zu erwarten. Die nächste reguläre Erhöhung der Pflegeleistungen ist für 2028 geplant. Zudem sind weitere Maßnahmen zur Bekämpfung des Fachkräftemangels erforderlich, um eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Schritte unternommen werden, um die Pflege in Deutschland zukunftsfähig zu gestalten. Die Pflegereform 2025 ist ein wichtiger Schritt, aber es bedarf weiterer Anstrengungen.

Die beschriebenen Änderungen und Anpassungen sind ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Pflege in Deutschland. Sie tragen dazu bei, die Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte zu verbessern, pflegende Angehörige zu entlasten und eine bedarfsgerechte Versorgung sicherzustellen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Cureta Sie in dieser Situation unterstützen kann, kontaktieren Sie uns noch heute. Wir bieten umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste, um Ihnen in den schwierigsten Momenten des Lebens mit Mitgefühl, Klarheit und maßgeschneiderten Lösungen zur Seite zu stehen. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihre individuelle Beratung zu starten.

cureta unterstützt Sie: Herausforderungen der Pflegebranche meistern


FAQ

Welche konkreten Lohnerhöhungen sind für Pflegekräfte ab 2025 geplant?

Ab Juli 2025 gelten bundesweit gestaffelte Mindestlöhne: Pflegefachkräfte erhalten 20,50 €/Stunde, qualifizierte Pflegehilfskräfte 17,35 €/Stunde und Pflegehilfskräfte 16,10 €/Stunde. Diese Erhöhungen sollen den Pflegeberuf attraktiver machen.

Wie wirkt sich die Flexibilisierung der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege auf pflegende Angehörige aus?

Ab Juli 2025 wird ein gemeinsamer Jahresbetrag von 3.539 Euro für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege eingeführt, der flexibel einsetzbar ist. Zudem entfällt die sechsmonatige Wartezeit für die Verhinderungspflege, was pflegenden Angehörigen mehr Flexibilität und sofortige Unterstützung bietet.

Welche Auswirkungen haben die Lohnerhöhungen auf die Kosten für meine Familie?

Die Lohnerhöhungen können zu leicht höheren Kosten für die Pflege führen. Allerdings werden gleichzeitig die Pflegeleistungen und -sachleistungen angepasst, um die steigenden Lebenshaltungskosten auszugleichen und die finanzielle Belastung für Familien zu reduzieren.

Wie kann Cureta mir helfen, die neuen Pflegeleistungen optimal zu nutzen?

Cureta bietet einen vollständig integrierten Ansatz für die End-of-Life-Begleitung, der einfühlsame menschliche Unterstützung mit innovativen digitalen Tools kombiniert. Wir helfen Ihnen, die medizinischen, emotionalen, logistischen und rechtlichen Herausforderungen ganzheitlich zu bewältigen und die neuen Pflegeleistungen optimal zu nutzen.

Welche Rolle spielt die Tarifbindung bei der Bezahlung von Pflegekräften?

Tarifgebundene Einrichtungen (z.B. TVöD-P) bieten bis zu 20% höhere Gehälter, klarere Gehaltsstrukturen und zusätzliche Leistungen (Zuschläge, Altersvorsorge) im Vergleich zur Privatwirtschaft. Es lohnt sich, dies bei der Wahl eines Pflegedienstes zu berücksichtigen.

Wie werden die Pflegeleistungen ab 2025 konkret angehoben?

Zum 1. Januar 2025 werden Pflegegeld und Pflegesachleistungen um 4,5 % angehoben. Beispielsweise steigt das Pflegegeld für Pflegegrad 2 um 15 Euro auf 347 Euro, für Pflegegrad 5 um 52 Euro auf 999 Euro.

Was bedeutet das Pflegekompetenzgesetz für die häusliche Pflege?

Das geplante Pflegekompetenzgesetz stärkt die Rolle der Pflegeberufe durch erweiterte Befugnisse, insbesondere in der häuslichen Krankenpflege. Dies ermöglicht eine bessere und umfassendere Versorgung zu Hause.

Wie unterstützt Cureta bei der Integration ausländischer Pflegekräfte?

Cureta unterstützt ausländische Pflegekräfte bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und bietet ihnen eine umfassende Beratung und Betreuung, um den Anerkennungsprozess zu erleichtern und eine qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen.

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