Gesundheitsbegleitung

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Palliative Pflege: Wie Du Deinen Liebsten in Würde beistehst

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

11.02.2025

12

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Stehst Du vor der Herausforderung, einen geliebten Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten? Palliative Pflege kann eine wertvolle Unterstützung sein. Entdecke, wie Du mit Cureta eine umfassende Betreuung erhältst, die sowohl menschliche Wärme als auch digitale Innovation vereint. Erfahre mehr über unsere Leistungen und wie wir Dir helfen können, indem Du hier Kontakt aufnimmst.

Das Thema kurz und kompakt

Palliativpflege verbessert die Lebensqualität von Patienten und ihren Familien durch umfassende Unterstützung in medizinischen, emotionalen, logistischen und rechtlichen Belangen.

Nationale Strategien und Forschung sind entscheidend für die Weiterentwicklung der Palliativpflege, die Integration in die Ausbildung und die Verbesserung der Versorgungsqualität.

Eine adäquate Finanzierung, öffentliche Aufklärung und die Förderung psychosozialer Fachkräfte sind essenziell, um eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Palliativversorgung zu gewährleisten und unnötige Krankenhausaufenthalte um bis zu 33% zu reduzieren.

Erfahre, wie Cureta mit einem ganzheitlichen Ansatz und modernster Technologie Familien in der Palliativpflege unterstützt. Entdecke maßgeschneiderte Lösungen für medizinische, emotionale und administrative Herausforderungen.

Würdevolles Lebensende: Umfassende Palliativpflege für mehr Lebensqualität

Würdevolles Lebensende: Umfassende Palliativpflege für mehr Lebensqualität

Die Palliativpflege ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung, die sich darauf konzentriert, die Lebensqualität von Patienten und ihren Familien zu verbessern, wenn diese mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Im Mittelpunkt steht die Linderung von Leiden, sowohl körperlicher als auch seelischer Natur. Es geht dabei nicht nur um medizinische Versorgung, sondern auch um die emotionale, soziale und spirituelle Unterstützung der Betroffenen. Cureta bietet hier einen umfassenden Ansatz, um Menschen in den schwierigsten Momenten ihres Lebens beizustehen und ihnen maßgeschneiderte Unterstützung zukommen zu lassen.

Angesichts des demografischen Wandels und der Zunahme chronischer Erkrankungen wächst die Bedeutung der Palliativpflege stetig. Immer mehr Menschen benötigen am Ende ihres Lebens eine würdevolle und umfassende Betreuung. Gleichzeitig stehen wir vor großen Herausforderungen, wie dem Fachkräftemangel und der Ressourcenknappheit. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, innovative Lösungen und Strategien zu entwickeln, um die Qualität der Palliativpflege nachhaltig zu sichern und den Zugang zu dieser wichtigen Versorgungsform zu verbessern. Cureta arbeitet kontinuierlich an neuen Wegen, um diese Herausforderungen zu bewältigen und die Versorgungslücke zu schließen.

Ein zentrales Ziel der Palliativpflege ist die Verbesserung der Lebensqualität der Patienten. Dies beinhaltet die Schmerzkontrolle, die Behandlung von Begleiterscheinungen sowie die Unterstützung bei der Bewältigung von Ängsten und Depressionen. Auch die Angehörigen werden in den Betreuungsprozess einbezogen, um sie emotional zu entlasten und ihnen bei der Trauerarbeit zu helfen. Cureta bietet hierfür maßgeschneiderte 'Care Plans', die digitale Bequemlichkeit mit menschlichem Mitgefühl verbinden, um so eine optimale Betreuung zu gewährleisten. Diese 'Care Plans' sind darauf ausgerichtet, den individuellen Bedürfnissen jedes Patienten gerecht zu werden und eine ganzheitliche Versorgung sicherzustellen.

Nationale Strategien: Palliative Care durch politische Initiativen stärken

Nationale Strategien und politische Initiativen spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung und Weiterentwicklung der Palliativpflege. In der Schweiz beispielsweise betont die Schweizerische Nationale Strategie Palliative Care die Integration der Palliativpflege in die Aus- und Weiterbildung von Gesundheits- und Sozialberufen. Das Medizinalberufegesetz (MedBG) schreibt explizit palliativmedizinische Kompetenzen in der medizinischen Ausbildung vor. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass zukünftige Ärzte und Pflegekräfte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um Patienten am Lebensende optimal zu betreuen. Diese Integration trägt dazu bei, die Qualität der Versorgung nachhaltig zu verbessern.

Auch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) setzt sich aktiv für die Stärkung der Palliativversorgung ein. Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 formuliert die DGP konkrete Forderungen an die Politik, darunter die finanzielle Unterstützung von Palliativstationen und -diensten in Krankenhäusern sowie die Implementierung von Palliative Care Beauftragten in Pflegeheimen. Diese Maßnahmen sind essenziell, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Palliativversorgung zu gewährleisten. Die DGP begrüßt die breite Unterstützung des Antrags der CDU/CSU zur Verbesserung der Palliativ- und Hospizarbeit in Deutschland. Cureta unterstützt diese Bemühungen durch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen für Fachkräfte und Angehörige.

Die Integration in Ausbildung und Forschung ist ein zentraler Aspekt der Schweizerischen Nationalen Strategie Palliative Care. Die Schweizerische Medizinische Interfakultätskommission (SMIFK) hat die Integration von Lernzielen zur Palliativpflege in den Swiss Learning Goal Catalog (SCLO) für die medizinische Grundausbildung befürwortet. Dies stellt sicher, dass bereits im Studium die Grundlagen für eine kompetente Palliativversorgung gelegt werden. Zudem fördert das Netzwerk 'palliative care forschung schweiz' die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen Forschern aus verschiedenen Disziplinen und Regionen. Cureta trägt dazu bei, diese Forschungsergebnisse in die praktische Anwendung zu überführen und so die Patientenversorgung zu verbessern.

Forschung für Teilhabe: Wissen in der Palliativpflege vorantreiben

Die Forschung in der Palliativpflege spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Versorgung und der Lebensqualität von Patienten am Lebensende. Die 11. Wissenschaftliche Arbeitstage (WAT) 2025, die vom 14. bis 15. März 2025 in Essen stattfinden, stehen unter dem Motto 'Wissen schafft Teilhabe'. Der Fokus liegt auf der Rekrutierung von Patienten, der aktiven Beteiligung von Patienten und ihren Vertretern an der Forschung sowie der Digitalisierung in der Palliativpflegeforschung. Die Konferenz bietet CME-Punkte und ist für Pflegefachkräfte registriert, was die Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit unterstreicht. Erfahren Sie mehr über die WAT 2025.

Die WAT 2025 betont die Bedeutung der Teilhabe durch die Einbeziehung von Patienten und Angehörigen in den Forschungsprozess. Dies ermöglicht es, ihre Bedürfnisse und Perspektiven besser zu verstehen und die Forschungsergebnisse gezielter auf ihre Bedürfnisse abzustimmen. Die Konferenz bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Mentoring, insbesondere zwischen jungen und erfahrenen Forschern. PD Dr. Mitra Tewes (Essen) und Prof. Dr. Henrikje Stanze (Bremen) leiten die Konferenz, was Kontinuität und interprofessionelle Zusammenarbeit bis 2027 gewährleistet. Cureta unterstützt diesen Ansatz, indem wir Patienten und Angehörige aktiv in die Entwicklung unserer Dienstleistungen einbeziehen.

Das Netzwerk 'palliative care forschung schweiz' fördert die Zusammenarbeit zwischen Forschern aus verschiedenen Disziplinen und Regionen. Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) finanziert das Nationale Forschungsprogramm (NFP) 67 mit einem Budget von 15 Millionen Franken, um die letzten Lebensphasen und die Bedingungen rund um das Sterben in der Schweiz zu untersuchen. Die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) unterstützt die Palliativpflegeforschung durch ein Förderprogramm und eine Tenure-Track-Assistenzprofessur, was zur langfristigen Etablierung der Palliativpflege in Forschung und Lehre beiträgt. Cureta verfolgt diese Forschungsergebnisse aufmerksam, um unsere Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und den neuesten Erkenntnissen anzupassen.

Aus- und Weiterbildung: Palliativpflege durch Qualifizierung optimieren

Eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung ist entscheidend, um eine optimale Palliativversorgung sicherzustellen. Die Integration in die medizinische Ausbildung ist ein wichtiger Schritt, um zukünftige Ärzte und Pflegekräfte auf die besonderen Herausforderungen in der Palliativpflege vorzubereiten. Der Swiss Learning Goal Catalog (SCLO) enthält Lernziele zur Palliativpflege, die in die medizinische Grundausbildung integriert werden sollen. Zudem gibt es spezialisierte Weiterbildungsprogramme (SIWF), die es Ärzten ermöglichen, umfassende Kompetenzen in der Palliativmedizin zu erwerben. Cureta unterstützt diese Bemühungen durch die Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Fortbildungsangeboten für unsere Mitarbeiter und Partner.

Das Fortbildungsseminar 2025 der Universität Liechtenstein (UFL) konzentriert sich auf die Herausforderungen in der letzten Lebensphase, insbesondere auf medizinische Notfälle und psycho-existentielles Leiden. Die Zielgruppe sind Experten, Spezialisten und Personen, die in der Palliativpflege tätig sind. Das Seminar bietet Weiterbildungspunkte von der Liechtensteinischen Ärztekammer, palliative.ch und SGAIM, was die Bedeutung der formalen Akkreditierung und der beruflichen Entwicklung in der Palliativpflege unterstreicht. Die Referenten kommen von verschiedenen Institutionen, darunter das Rehazentrum St.Gallen, das Kantonsspital Graubünden und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), was einen multidisziplinären Ansatz in der Palliativpflege verdeutlicht. Cureta fördert die Teilnahme unserer Mitarbeiter an solchen Fortbildungen, um stets auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu sein.

Die Integration in die medizinische Ausbildung ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen erfordert. Es ist wichtig, dass die Lerninhalte stets auf dem neuesten Stand der Forschung sind und die aktuellen Herausforderungen in der Palliativpflege berücksichtigen. Auch die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Berufsgruppen sollte gefördert werden, um eine ganzheitliche und patientenzentrierte Versorgung zu gewährleisten. Cureta unterstützt diesen Ansatz durch die Bereitstellung von Ressourcen und Informationen für Fachkräfte im Bereich der Palliativpflege. Wir setzen uns für eine enge Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegekräften und anderen Fachleuten ein, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.

Ethische Verantwortung: Herausforderungen in der Palliativpflege meistern

Die Palliativpflege ist mit einer Vielzahl ethischer Fragen und Herausforderungen verbunden. Ein besonders sensibles Thema ist der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF). Hierbei müssen die Kapazität des Patienten, die notwendige Unterstützung und die Möglichkeit der Sedierung sorgfältig geprüft werden. Es ist wichtig, die Autonomie des Patienten zu respektieren und gleichzeitig sicherzustellen, dass seine Entscheidung wohlüberlegt und informiert ist. Cureta bietet hierfür umfassende Beratung und Unterstützung, um Patienten und Angehörige in dieser schwierigen Situation zu begleiten. Erfahren Sie mehr über unsere Sterbebegleitung.

Auch visionäre Erfahrungen am Lebensende, wie Nahtoderlebnisse oder Sterbebettvisionen, spielen in der Palliativpflege eine Rolle. Es ist wichtig, diese Phänomene zu destigmatisieren und zu verstehen, um den Patienten und ihren Angehörigen einen sicheren Raum für ihre Erfahrungen zu bieten. Diese Erfahrungen können für die Betroffenen sehr bedeutsam sein und ihnen helfen, sich mit dem Sterben auseinanderzusetzen. Das Fortbildungsseminar 2025 der UFL widmet sich diesem Thema und betont die Notwendigkeit, diese Phänomene in der Palliativpflege zu berücksichtigen. Cureta bietet Schulungen für unsere Mitarbeiter an, um sie auf den Umgang mit solchen Situationen vorzubereiten.

Die Resilienz in der Palliativpflege ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Betreuung von Patienten am Lebensende ist emotional und psychisch sehr belastend für die Pflegenden. Zeitdruck, hohe Arbeitsbelastung und unterschiedliche Meinungen über Behandlungsziele können die Resilienz der Teams beeinträchtigen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, Strategien zur Unterstützung der Teams zu entwickeln und ihnen Möglichkeiten zur Supervision und zum Austausch zu bieten. Cureta unterstützt die Resilienz der Pflegenden durch die Bereitstellung von Ressourcen und Schulungen. Wir bieten unseren Mitarbeitern regelmäßige Supervisionen und Weiterbildungen an, um ihre psychische Gesundheit zu fördern und ihre Kompetenzen zu stärken.

Patientenautonomie: Vernetzte ambulante Palliativpflege stärken

Die ambulante Palliativpflege spielt eine immer wichtigere Rolle bei der Versorgung von Patienten am Lebensende. Sie ermöglicht es den Betroffenen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Allerdings gibt es in der ambulanten Versorgung auch zahlreiche Herausforderungen, insbesondere bei Patienten mit psychischen Erkrankungen. Hier sind interdisziplinäre Ansätze erforderlich, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Cureta bietet hierfür vernetzte Lösungen, die es ermöglichen, verschiedene Fachkräfte und Dienste optimal zu koordinieren. Informieren Sie sich über unsere Angebote für Angehörige.

Die Zusammenarbeit zwischen Intensiv-, Notfall- und Palliativmedizin ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Palliativversorgung. Eine frühzeitige Einbeziehung der Palliativmedizin kann dazu beitragen, unnötige Belastungen für die Patienten zu vermeiden und ihre Lebensqualität zu verbessern. Auch die Sterbebegleitung in der Pflege spielt hier eine entscheidende Rolle. Es ist wichtig, dass die verschiedenen Fachkräfte eng zusammenarbeiten und sich über die Bedürfnisse und Wünsche des Patienten austauschen. Die DGP setzt sich für eine Stärkung dieser Zusammenarbeit ein, um die Patientenversorgung zu verbessern. Cureta fördert diese Zusammenarbeit durch die Organisation von interdisziplinären Fallbesprechungen und Schulungen.

Advance Care Planning (ACP), auch bekannt als Patientenverfügung, ist ein wichtiger Baustein der Palliativversorgung. ACP ermöglicht es den Patienten, ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich ihrer medizinischen Behandlung im Voraus festzulegen. Dies stärkt ihre Autonomie und hilft den behandelnden Ärzten und Pflegekräften, ihre Entscheidungen im Sinne des Patienten zu treffen. Cureta unterstützt Patienten und Angehörige bei der Erstellung und Umsetzung von ACP-Dokumenten. Wir bieten umfassende Beratung und Unterstützung bei der Erstellung von Patientenverfügungen an.

Finanzierung sichern: Ganzheitliche Betreuung durch Ressourcen gewährleisten

Eine adäquate Finanzierung ist essenziell, um eine qualitativ hochwertige Palliativversorgung sicherzustellen. Die DGP fordert eine ausreichende Finanzierung von Palliativstationen und -diensten, um die notwendigen Ressourcen bereitzustellen. Dies umfasst sowohl die personelle Ausstattung als auch die medizinische Ausrüstung und die Räumlichkeiten. Nur so kann eine umfassende und patientenzentrierte Versorgung gewährleistet werden. Cureta setzt sich ebenfalls für eine verbesserte Finanzierung der Palliativpflege ein. Wir unterstützen Initiativen zur Verbesserung der Finanzierung und setzen uns für eine gerechtere Verteilung der Ressourcen ein.

Die Förderung psychosozialer Fachkräfte in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Diese Fachkräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der ganzheitlichen Betreuung der Patienten und ihrer Angehörigen. Sie unterstützen die Betroffenen bei der Bewältigung von Ängsten, Depressionen und anderen psychischen Belastungen. Die DGP fordert, dass die Finanzierung der SAPV auch die Kosten für psychosoziale Fachkräfte abdeckt. Cureta bietet hierfür spezialisierte Programme und Dienstleistungen an. Wir investieren in die Ausbildung und Weiterbildung unserer psychosozialen Fachkräfte, um eine bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.

Durch eine koordinierte Palliativpflege können Kosteneinsparungspotenziale realisiert werden. Eine frühzeitige Einbeziehung der Palliativmedizin kann dazu beitragen, Übertherapien, unnötige Diagnostik und Krankenhauswiederaufnahmen zu vermeiden. Dies entlastet nicht nur das Gesundheitssystem, sondern verbessert auch die Lebensqualität der Patienten. Die DGP betont, dass die Palliativpflege nicht nur eine humane, sondern auch eine wirtschaftliche Notwendigkeit ist. Cureta unterstützt diesen Ansatz durch die Bereitstellung von effizienten und kosteneffektiven Lösungen. Wir setzen auf innovative Technologien und Prozesse, um die Effizienz unserer Dienstleistungen zu steigern und die Kosten zu senken.

Öffentliche Aufklärung: Verständnis für Palliativpflege verbessern

Eine verbesserte öffentliche Information über Palliativpflege ist entscheidend, um Missverständnisse abzubauen und das Verständnis für diese wichtige Versorgungsform zu fördern. Viele Menschen haben falsche Vorstellungen über die Palliativpflege und assoziieren sie fälschlicherweise mit dem Sterben. Es ist daher wichtig, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass die Palliativpflege darauf abzielt, die Lebensqualität von Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen zu verbessern und ihnen ein würdevolles Lebensende zu ermöglichen. Cureta engagiert sich aktiv in der Öffentlichkeitsarbeit, um diese Botschaft zu verbreiten. Wir organisieren Informationsveranstaltungen und veröffentlichen Artikel und Broschüren, um die Öffentlichkeit über die Palliativpflege zu informieren.

Auch die Förderung des Verständnisses für Suizidprävention ist ein wichtiger Aspekt der Palliativversorgung. Patienten, die sich in einer ausweglosen Situation befinden, können Suizidgedanken entwickeln. Es ist daher wichtig, diese Gedanken ernst zu nehmen und den Patienten professionelle Hilfe anzubieten. Die Palliativpflege kann hier einen wichtigen Beitrag leisten, indem sie den Patienten eine umfassende Betreuung und Unterstützung bietet und ihnen hilft, ihre Lebensqualität zu verbessern. Die DGP betont die Bedeutung der Integration der Suizidprävention in die Palliativversorgung. Cureta bietet Schulungen für unsere Mitarbeiter an, um sie auf den Umgang mit Suizidgedanken vorzubereiten und ihnen die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln.

Um die öffentliche Information über Palliativpflege zu verbessern, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören die Durchführung von Aufklärungskampagnen, die Bereitstellung von leicht verständlichen Informationen im Internet und in den Medien sowie die Schulung von Fachkräften, die in der Öffentlichkeit über Palliativpflege informieren. Cureta unterstützt diese Maßnahmen durch die Bereitstellung von Ressourcen und Informationen für Patienten, Angehörige und Fachkräfte. Unsere Analyse auf Sterbebegleitung im Pflegeheim bietet weitere Einblicke. Wir arbeiten eng mit Medien und anderen Organisationen zusammen, um die Öffentlichkeit über die Palliativpflege zu informieren und Vorurteile abzubauen.

Würdevolle Zukunft: Kontinuierliche Förderung der Palliativversorgung


FAQ

Was ist Palliativpflege und wann ist sie sinnvoll?

Palliativpflege konzentriert sich auf die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien, die mit einer lebensbedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Sie ist sinnvoll, wenn die Erkrankung nicht mehr heilbar ist und die Linderung von Leiden im Vordergrund steht.

Welche Arten von Unterstützung bietet Cureta im Bereich der Palliativpflege?

Cureta bietet einen vollständig integrierten Ansatz, der einfühlsame menschliche Unterstützung mit innovativen digitalen Tools kombiniert. Dazu gehören medizinische, emotionale, logistische und rechtliche Unterstützung.

Wie trägt die Palliativpflege zur Entlastung von Angehörigen bei?

Die Palliativpflege entlastet Angehörige durch emotionale Unterstützung, praktische Hilfe im Alltag und Unterstützung bei administrativen Aufgaben. Dies ermöglicht es den Angehörigen, sich auf die gemeinsame Zeit mit dem Patienten zu konzentrieren.

Welche Rolle spielen nationale Strategien bei der Förderung der Palliativpflege?

Nationale Strategien, wie die Schweizerische Nationale Strategie Palliative Care, fördern die Integration der Palliativpflege in die Aus- und Weiterbildung von Gesundheits- und Sozialberufen, um die Qualität der Versorgung zu verbessern.

Wie kann die Forschung zur Verbesserung der Palliativpflege beitragen?

Die Forschung in der Palliativpflege, wie sie beispielsweise auf den Wissenschaftlichen Arbeitstagen (WAT) präsentiert wird, trägt dazu bei, die Versorgung zu verbessern und die Lebensqualität von Patienten am Lebensende zu erhöhen.

Welche ethischen Herausforderungen gibt es in der Palliativpflege?

Ethische Herausforderungen in der Palliativpflege umfassen Themen wie den freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit (FVNF), die Berücksichtigung visionärer Erfahrungen am Lebensende und die Förderung der Resilienz der Pflegenden.

Was ist Advance Care Planning (ACP) und warum ist es wichtig?

Advance Care Planning (ACP) ermöglicht es Patienten, ihre Wünsche und Vorstellungen bezüglich ihrer medizinischen Behandlung im Voraus festzulegen. Dies stärkt ihre Autonomie und hilft den Behandelnden, Entscheidungen im Sinne des Patienten zu treffen.

Wie kann eine verbesserte öffentliche Information das Verständnis für Palliativpflege fördern?

Eine verbesserte öffentliche Information kann Missverständnisse abbauen und das Verständnis dafür fördern, dass Palliativpflege darauf abzielt, die Lebensqualität zu verbessern und ein würdevolles Lebensende zu ermöglichen.

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cureta – umfassende End-of-Life-Begleitung und Unterstützungsdienste. Mit maßgeschneiderten Care Plans, die digitale Innovation mit menschlichem Mitgefühl verbinden. Ganzheitliche Betreuung in medizinischer Versorgung, Alltagshilfe, emotionaler Beratung und rechtlicher Unterstützung. Professionelle Umsetzung in sensiblen Lebensphasen.

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