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Hausbesuch für COVID Impfung: Deine Ziffern, Dein Schutz, Dein Recht!

12

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

10.02.2025

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Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Du möchtest Dich gegen COVID-19 impfen lassen, aber der Weg zur Praxis ist beschwerlich? Ein Hausbesuch zur Impfung kann die Lösung sein. Doch welche Abrechnungsziffern sind relevant und welche Kosten kommen auf Dich zu? Finde alle Antworten und vereinbare jetzt Deinen Beratungstermin!

Das Thema kurz und kompakt

Die COVID-19-Impfung im Hausbesuch bietet einen bequemen und sicheren Zugang zur Impfung, insbesondere für Risikogruppen, und minimiert das Ansteckungsrisiko.

Die Abrechnung erfolgt in der Regel über die GOÄ-Ziffern 1 und 375, wobei der Impfstoff meist vom Bund finanziert wird. Informieren Sie sich vorab über mögliche Zusatzkosten für Zubehör.

Beachten Sie die aktuellen STIKO-Empfehlungen und lassen Sie sich individuell von Ihrem Arzt beraten, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Die Impfung kann das Risiko schwerer Krankheitsverläufe um bis zu 90% senken.

Erfahre, wie Du eine COVID-Impfung bequem von zu Hause aus erhältst, welche Abrechnungsziffern relevant sind und welche Rechte Du als Patient hast. Jetzt informieren!

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Bequem und sicher zu Hause impfen lassen

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Bequem und sicher zu Hause impfen lassen

Die COVID-19-Pandemie hat deutlich gemacht, wie wichtig der Schutz von Risikogruppen ist. Besonders ältere und immobile Patienten sowie Personen in Pflegeeinrichtungen benötigen einen unkomplizierten Zugang zur Impfung. Eine COVID-19-Impfung im Hausbesuch ist hier eine optimale Lösung, um diese Menschen zu schützen und schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von dieser Möglichkeit profitieren können, ohne Ihr Zuhause verlassen zu müssen. So können Sie sich in Ihrer gewohnten Umgebung impfen lassen und gleichzeitig das Ansteckungsrisiko minimieren.

Seit dem 8. April 2023 sind COVID-19-Impfungen in die Regelversorgung übergegangen, das heißt, sie werden wie andere Standardimpfungen behandelt. Die Bundesregierung stellt zwar weiterhin Impfstoffe zur Verfügung, jedoch nicht mehr das Zubehör. Es ist daher ratsam, sich vorab bei Ihrem Arzt oder Apotheker zu informieren, welche Kosten gegebenenfalls für Sie entstehen. Die aktuellen STIKO-Empfehlungen sollten Sie kennen, um zu wissen, wer aktuell eine Impfung benötigt und welche Impfstoffe geeignet sind. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt insbesondere Risikogruppen, wie Personen über 60 Jahre und Menschen mit Vorerkrankungen, eine jährliche Auffrischungsimpfung im Herbst. Diese Empfehlung zielt darauf ab, den Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen aufrechtzuerhalten.

Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die Bedeutung von COVID-19-Impfungen im Hausbesuch, die relevanten Abrechnungsziffern, die verfügbaren Impfstoffe und Ihre Rechte als Patient. So sind Sie bestens informiert und können die Impfung bequem und sicher zu Hause erhalten. Wir erklären Ihnen, wie Sie den Hausbesuch optimal vorbereiten und welche logistischen Aspekte zu beachten sind. Außerdem erfahren Sie, wie die Finanzierung der Impfung geregelt ist und welche staatlichen Zuschüsse Ihnen möglicherweise zustehen. Mit diesem Wissen können Sie die Impfung im Hausbesuch unkompliziert und sorgenfrei in Anspruch nehmen.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: So rechnen Sie korrekt ab

Für die Abrechnung der COVID-19-Impfung im Hausbesuch sind bestimmte GOÄ-Ziffern relevant. Die GOÄ-Nr. 1 wird für die Beratung (auch telefonisch) angesetzt, während die GOÄ-Nr. 375 für die Impfung selbst (intramuskulär/subkutan) verwendet wird. Diese Ziffern bilden die Grundlage für die Abrechnung Ihrer ärztlichen Leistungen. Zusätzlich können spezifische Ziffern für Hausbesuche, wie beispielsweise Wegegeld, abgerechnet werden. Es ist ratsam, sich vorab bei Ihrem Arzt zu erkundigen, welche Ziffern im konkreten Fall zur Anwendung kommen und wie hoch die voraussichtlichen Kosten sind. So können Sie unangenehme Überraschungen vermeiden und die Abrechnung transparent gestalten.

Privatversicherte profitieren von der Erstattung gemäß ihren Versicherungsbedingungen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Abrechnung entweder direkt mit der Versicherung erfolgen kann oder Sie die Kosten erstattet bekommen. Bis mindestens Ende 2025 werden die COVID-19-Impfstoffe vom Bund aus Steuermitteln finanziert, sodass in der Regel keine direkten Kosten für Sie entstehen. Eine Ausnahme bilden jedoch die Impfstoffe Spikevax XBB.1.5 und Spikevax JN.1, die direkt abgerechnet und von Ihrer privaten Krankenversicherung (PKV) erstattet werden. Informieren Sie sich vorab bei Ihrer PKV über die genauen Konditionen und Erstattungssätze. Weitere Informationen finden Sie auf Privat-Patienten.de. Dort erhalten Sie detaillierte Auskünfte zu den Abrechnungsmodalitäten und Erstattungsmöglichkeiten für Privatversicherte.

Auch für Beihilfeempfänger gelten ähnliche Regelungen. Sie können die Rechnung bei ihrer Beihilfestelle einreichen. Apotheken bieten ebenfalls COVID-19-Impfungen an, wobei sie eine Gebühr von 10 Euro für die Impfung und Dokumentation sowie zusätzliche Gebühren für die Nutzung von Mehrdosenbehältnissen und COVID-spezifischen Mehraufwand erheben können. Klären Sie vorab mit Ihrer PKV, ob diese Kosten übernommen werden. Informieren Sie sich vorab über alle potenziellen Kosten und klären Sie die Deckung mit Ihrer PKV ab. So sind Sie auf der sicheren Seite und wissen genau, welche Kosten auf Sie zukommen. Die korrekte Abrechnung und Kostenerstattung sind wichtige Aspekte, um die COVID-19-Impfung im Hausbesuch unkompliziert in Anspruch nehmen zu können.

COVID-19-Impfstoffe im Hausbesuch: Nuvaxovid® JN.1 und Varianten im Überblick

Aktuell stehen verschiedene COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung, darunter angepasste Varianten wie Nuvaxovid® JN.1 von Novavax sowie Comirnaty JN.1 und KP.2 von BioNTech/Pfizer. Diese Impfstoffe sind speziell auf die neuesten Virusvarianten zugeschnitten und bieten einen verbesserten Schutz. Die KVWL (Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe) informiert über die Verfügbarkeit und Unterschiede zwischen den Impfstoffen. Es ist ratsam, sich vor der Impfung von Ihrem Arzt beraten zu lassen, welcher Impfstoff für Sie am besten geeignet ist. Dabei sollten Ihre individuellen Risikofaktoren und Vorerkrankungen berücksichtigt werden.

Die Bestellung der Impfstoffe erfolgt über das BAS (Bundesamt für Soziale Sicherung). Es ist wichtig, die Bestellmodalitäten und Bezugsquellen zu kennen, um sicherzustellen, dass Sie den benötigten Impfstoff rechtzeitig erhalten. Die letzte Impfstoffbestellung für 2024 musste bis zum 17. Dezember 2024 erfolgen. Ab dem 7. Januar 2025 sind reguläre Bestellungen wieder möglich. Beim Umgang mit Mehrdosenbehältnissen gibt es spezielle Regelungen, um Regressforderungen zu vermeiden. Eine Ausnahme bildet der Impfstoff Moderna Spikevax XBB.1.5, der nicht zentral beschafft wird und nicht kostenlos für gesetzlich Krankenversicherte ist. Achten Sie darauf, den Impfstoff korrekt zu lagern, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Die korrekte Handhabung und Lagerung der Impfstoffe sind entscheidend für ihre Wirksamkeit und Sicherheit.

Mit der Einführung der JN.1-angepassten Comirnaty-Impfstoffe werden die XBB.1.5-Impfstoffe von Comirnaty für alle Altersgruppen eingestellt und sollten ordnungsgemäß entsorgt werden. Achten Sie darauf, immer den aktuell empfohlenen Impfstoff zu verwenden, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten. Informieren Sie sich regelmäßig über die neuesten Empfehlungen der STIKO und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie passende Impfstrategie. So können Sie sicherstellen, dass Sie optimal vor COVID-19 geschützt sind und schwere Krankheitsverläufe vermieden werden.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Optimale Vorbereitung für Ihre Sicherheit

Die Organisation und Durchführung von COVID-19-Impfungen im Hausbesuch erfordert eine sorgfältige Vorbereitung. Zunächst ist es wichtig, einen Termin zu vereinbaren und sich umfassend über die Impfung zu informieren. Klären Sie alle Fragen und Bedenken, um sicherzustellen, dass Sie sich wohlfühlen. Für den Hausbesuch benötigen Sie bestimmte Materialien und Impfstoffe, die der Arzt oder das mobile Impfteam mitbringt. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Vorerkrankungen und Allergien Ihrem Arzt mitteilen. Eine offene Kommunikation ist wichtig, um mögliche Risiken zu minimieren.

Während der Impfung sind strenge Hygienemaßnahmen einzuhalten, um das Infektionsrisiko zu minimieren. Der Arzt wird Sie über die Impfung aufklären und Ihr Einverständnis einholen. Nach der Impfung ist eine kurze Nachbeobachtung wichtig, um mögliche Impfreaktionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Sollten Komplikationen auftreten, gibt es klare Meldepflichten. Bei Verdacht auf Impfschäden ist eine Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erforderlich. Das Bundesgesundheitsministerium bietet umfassende Informationen zu diesem Thema. Beachten Sie, dass typische Impfreaktionen wie Rötungen, Schwellungen oder Schmerzen an der Einstichstelle normal sind und in der Regel nach kurzer Zeit wieder abklingen.

Eine gute Vorbereitung und sorgfältige Durchführung sind entscheidend für eine erfolgreiche und sichere COVID-19-Impfung im Hausbesuch. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über alle Details und stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen haben. Informieren Sie sich über mögliche Nebenwirkungen und wie Sie diese gegebenenfalls behandeln können. So sind Sie bestens vorbereitet und können die Impfung entspannt und sicher in Anspruch nehmen. Die COVID-19-Impfung im Hausbesuch ist eine wertvolle Möglichkeit, sich und andere vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Ihre Rechte und die Haftung im Blick

Bei COVID-19-Impfungen im Hausbesuch sind rechtliche Aspekte und die Frage der Haftung von Bedeutung. Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) und das Sozialgesetzbuch XIV (SGB XIV) regeln die Haftung bei Impfschäden. Ein Impfschaden liegt vor, wenn durch die Impfung gesundheitliche Schäden entstanden sind, die über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehen. Die Anerkennung eines Impfschadens setzt bestimmte Voraussetzungen voraus. Es ist wichtig zu wissen, dass die Haftung des Arztes bei Impfschäden durch das Infektionsschutzgesetz geregelt ist.

Der Arzt hat eine umfassende Aufklärungspflicht. Er muss Sie über Nutzen und Risiken der Impfung aufklären und dies dokumentieren. Bei Behandlungsfehlern haftet der Arzt für entstandene Schäden. Es ist wichtig, dass Sie sich vor der Impfung gut informiert fühlen und alle Ihre Fragen beantwortet werden. Zudem gibt es Meldepflichten und Dokumentationspflichten. Impfreaktionen müssen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. Die Impfstoffcharge und Impfsequenz müssen dokumentiert werden. Weitere Informationen zur Sicherheit von Impfstoffen finden Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit. Dokumentieren Sie alle Beschwerden, die nach der Impfung auftreten, um im Falle eines Impfschadens Ihre Rechte geltend machen zu können.

Sollten nach der Impfung unerwartete gesundheitliche Probleme auftreten, ist es ratsam, umgehend einen Arzt zu konsultieren und die Situation zu dokumentieren. Dies ist wichtig, um im Falle eines Impfschadens Ihre Rechte geltend machen zu können. Bewahren Sie alle relevanten Dokumente, wie den Impfausweis und die Aufklärungsbögen, sorgfältig auf. Diese Dokumente können im Falle eines Rechtsstreits von Bedeutung sein. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung, um im Bedarfsfall richtig handeln zu können.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Finanzierung gesichert – So geht's

Die Finanzierung der COVID-19-Impfung ist ein wichtiger Aspekt, den Sie kennen sollten. Bis auf Weiteres übernimmt der Bund die Kosten für den Impfstoff. Dies gilt jedoch nicht für alle Impfstoffe. Eine Ausnahme bilden beispielsweise Spikevax XBB.1.5 und Spikevax JN.1, bei denen möglicherweise Kosten für Sie entstehen können. Informieren Sie sich daher vorab, welcher Impfstoff verwendet wird. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach den genauen Kosten und ob diese von Ihrer Krankenversicherung übernommen werden.

Für Zubehör und Verbrauchsmaterialien, wie Spritzen, Nadeln und NaCl-Lösung, können Kosten entstehen. Die Beschaffung dieser Materialien obliegt in der Regel dem Arzt oder dem mobilen Impfteam. Die Abrechnung von NaCl-Lösung kann über den Sprechstundenbedarf erfolgen. Privatversicherte und Beihilfeempfänger reichen die Rechnung bei ihrer PKV oder Beihilfestelle ein. Bei Impfungen in Apotheken gelten besondere Regelungen. Hier können zusätzliche Kosten für die Impfung und Dokumentation anfallen. Es ist ratsam, sich vorab über alle Kosten zu informieren und die Deckung mit der Versicherung abzuklären. Die Website für Privatpatienten bietet hierzu detaillierte Informationen. Prüfen Sie, ob Ihre Krankenversicherung die Kosten für Zubehör und Verbrauchsmaterialien übernimmt.

Durch die Übernahme der Impfstoffkosten durch den Bund wird sichergestellt, dass die COVID-19-Impfung für alle zugänglich ist, unabhängig von ihrer finanziellen Situation. Informieren Sie sich jedoch über mögliche Zusatzkosten und klären Sie diese mit Ihrer Versicherung ab. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich vorab von Ihrer Krankenversicherung beraten zu lassen, um alle Fragen zur Kostenübernahme zu klären. So können Sie sicherstellen, dass Sie die COVID-19-Impfung im Hausbesuch ohne finanzielle Belastung in Anspruch nehmen können.

COVID-19-Impfung: STIKO-Empfehlungen für optimalen Schutz beachten

Die STIKO (Ständige Impfkommission) gibt klare Empfehlungen, wer sich gegen COVID-19 impfen lassen sollte. Die aktuellen Empfehlungen umfassen die Grundimmunisierung und Auffrischungsimpfungen. Zielgruppen für die jährliche Auffrischungsimpfung im Herbst sind insbesondere ältere Menschen, Bewohner von Pflegeeinrichtungen, Personen mit Vorerkrankungen und erhöhtem Expositionsrisiko. Die KVWL informiert über die neuesten STIKO-Empfehlungen. Halten Sie sich an die Empfehlungen der STIKO, um den bestmöglichen Schutz vor COVID-19 zu erhalten.

Für Risikogruppen gelten besondere Empfehlungen. Ältere Menschen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen haben ein höheres Risiko für schwere Krankheitsverläufe und sollten daher besonders geschützt werden. Auch Personen mit Vorerkrankungen und erhöhtem Expositionsrisiko profitieren von einer Impfung. Für Schwangere gibt es spezielle Empfehlungen ab dem 2. Trimester. Für gesunde Kinder und Jugendliche gibt es keine generelle Impfempfehlung, da bei ihnen in der Regel milde Krankheitsverläufe auftreten. Die FAQ des Bundesgesundheitsministeriums bieten hierzu detaillierte Informationen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre individuellen Risikofaktoren und lassen Sie sich beraten, ob eine Impfung für Sie sinnvoll ist.

Es ist wichtig, die STIKO-Empfehlungen zu beachten und sich individuell von Ihrem Arzt beraten zu lassen. So können Sie sicherstellen, dass Sie den bestmöglichen Schutz vor COVID-19 erhalten. Informieren Sie sich regelmäßig über die neuesten STIKO-Empfehlungen, da diese sich im Laufe der Zeit ändern können. Die COVID-19-Impfung ist ein wichtiger Baustein, um die Pandemie zu bekämpfen und schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Schützen Sie sich und andere, indem Sie sich impfen lassen.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Logistik meistern, Vorteile nutzen

Bei COVID-19-Impfungen im Hausbesuch gibt es einige Herausforderungen zu meistern. Logistische Herausforderungen, wie der Transport und die Lagerung der Impfstoffe, spielen eine wichtige Rolle. Die Organisation von Hausbesuchen und die Terminplanung erfordern eine gute Koordination. Die Kommunikation mit Ihnen und Ihren Angehörigen ist entscheidend, um Sie über Nutzen und Risiken der Impfung aufzuklären und mit Impfskepsis und Ängsten umzugehen. Eine gute Planung und Organisation sind entscheidend für einen reibungslosen Ablauf der Impfung im Hausbesuch.

Die Dokumentation und Abrechnung müssen korrekt erfolgen, um Fehler zu vermeiden. Es ist wichtig, alle relevanten Daten zu erfassen und die Abrechnung korrekt durchzuführen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, gibt es verschiedene Lösungsansätze. Mobile Impfteams können eine flexible und effiziente Lösung für die Impfung von immobilen Patienten bieten. Eine gute Kommunikation und Aufklärung können helfen, Impfskepsis abzubauen und das Vertrauen in die Impfung zu stärken. Digitale Tools und Software können die Dokumentation und Abrechnung vereinfachen und Fehler reduzieren. Die Vermittlung von Ärzten für Hausbesuche kann ebenfalls eine große Hilfe sein. Nutzen Sie die Vorteile mobiler Impfteams, um die Impfung bequem und sicher zu Hause zu erhalten.

Wichtige Vorteile der COVID-19-Impfung im Hausbesuch

  • Bequemlichkeit: Sie müssen Ihr Zuhause nicht verlassen und sparen Zeit und Mühe.

  • Sicherheit: Sie minimieren das Risiko einer Ansteckung in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Wartezimmern.

  • Individuelle Betreuung: Sie erhalten eine persönliche Beratung und Betreuung durch den Arzt oder das mobile Impfteam.

COVID-19-Impfung im Hausbesuch: Jetzt Schutz sichern und Recht wahrnehmen!


FAQ

Wer profitiert am meisten von einer COVID-19-Impfung im Hausbesuch?

Besonders ältere und immobile Patienten sowie Personen in Pflegeeinrichtungen profitieren von einer COVID-19-Impfung im Hausbesuch, da sie einen unkomplizierten Zugang zur Impfung erhalten und das Ansteckungsrisiko minimieren.

Welche Impfstoffe stehen aktuell für Hausbesuche zur Verfügung?

Aktuell stehen verschiedene COVID-19-Impfstoffe zur Verfügung, darunter angepasste Varianten wie Nuvaxovid® JN.1 von Novavax sowie Comirnaty JN.1 und KP.2 von BioNTech/Pfizer. Diese Impfstoffe sind speziell auf die neuesten Virusvarianten zugeschnitten.

Wie erfolgt die Abrechnung der COVID-19-Impfung im Hausbesuch?

Für die Abrechnung sind die GOÄ-Nr. 1 (Beratung) und die GOÄ-Nr. 375 (Impfung) relevant. Privatversicherte profitieren von der Erstattung gemäß ihren Versicherungsbedingungen. Bis mindestens Ende 2025 werden die Impfstoffe vom Bund finanziert, mit Ausnahme von Spikevax XBB.1.5 und Spikevax JN.1.

Welche Kosten können bei einer COVID-19-Impfung im Hausbesuch entstehen?

Obwohl der Impfstoff in der Regel vom Bund finanziert wird, können Kosten für Zubehör (Spritzen, Nadeln) und Verbrauchsmaterialien entstehen. Informieren Sie sich vorab bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Was sind die aktuellen STIKO-Empfehlungen zur COVID-19-Impfung?

Die STIKO empfiehlt insbesondere Risikogruppen (Personen über 60 Jahre, Menschen mit Vorerkrankungen) eine jährliche Auffrischungsimpfung im Herbst, um den Schutz vor schweren COVID-19-Verläufen aufrechtzuerhalten.

Wie bereite ich mich optimal auf eine COVID-19-Impfung im Hausbesuch vor?

Klären Sie alle Fragen und Bedenken mit Ihrem Arzt, teilen Sie relevante Vorerkrankungen und Allergien mit und stellen Sie sicher, dass Sie über die Impfung umfassend informiert sind.

Was ist zu tun, wenn nach der Impfung unerwartete gesundheitliche Probleme auftreten?

Konsultieren Sie umgehend einen Arzt und dokumentieren Sie die Situation. Melden Sie Verdachtsfälle von Impfschäden an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

Welche Rechte habe ich als Patient bei einer COVID-19-Impfung im Hausbesuch?

Sie haben das Recht auf eine umfassende Aufklärung über Nutzen und Risiken der Impfung. Der Arzt haftet bei Behandlungsfehlern. Dokumentieren Sie alle Beschwerden, die nach der Impfung auftreten.

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