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Barrierefreiheit Fördermittel: So sicherst Du Dir Zuschüsse für Dein Projekt!

16

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Federico De Ponte

Experte für Alltagsunterstützung bei cureta

11.02.2025

16

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Federico De Ponte

Experte für Alltagsunterstützung bei cureta

Stell Dir vor, Du könntest Dein Engagement für Barrierefreiheit mit staatlicher Unterstützung verwirklichen. Zahlreiche Förderprogramme machen es möglich! Ob bauliche Maßnahmen oder digitale Lösungen – die Möglichkeiten sind vielfältig. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du die passenden Fördermittel findest und erfolgreich beantragst. Starte jetzt und gestalte eine inklusive Zukunft! Kontaktiere uns für eine persönliche Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Es gibt vielfältige Fördermöglichkeiten für Barrierefreiheit, insbesondere durch den Fonds für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein und die Aktion Mensch, die Projekte in verschiedenen Bereichen und Größenordnungen unterstützen.

Die Einhaltung von Standards wie WCAG 2.0/BITV 2.0 (digital) und DIN 18040-1/2 (baulich) ist entscheidend für den Erhalt von Fördermitteln und die Schaffung einer inklusiven Umgebung, die die Teilhabe aller Menschen ermöglicht.

Eine strategische Planung, die Einbindung von Betroffenen und die clevere Nutzung von Eigenmitteln sind Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Anträge und die nachhaltige Umsetzung von Projekten zur Barrierefreiheit, die potenziell den Kundenstamm um 3% erweitern und die Mitarbeiterproduktivität um 10% steigern können.

Erfahre, wie Du mit den richtigen Fördermitteln Barrierefreiheit in Deinem Umfeld schaffst. Von Umbauten bis zur digitalen Zugänglichkeit – wir zeigen Dir die besten Programme und wie Du sie optimal nutzt!

Barrierefreiheit fördern: So sichern Sie sich Fördermittel!

Barrierefreiheit fördern: So sichern Sie sich Fördermittel!

Sie möchten Barrierefreiheit in Ihrem Umfeld voranbringen und suchen nach finanzieller Unterstützung? Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fördermittel für Barrierefreiheit, die Ihnen zur Verfügung stehen. Ob Umbau eines Gebäudes, Gestaltung einer barrierefreien Webseite oder Anschaffung technischer Hilfsmittel – es gibt zahlreiche Programme, die Ihr Vorhaben unterstützen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die passenden Zuschüsse finden und erfolgreich beantragen, um Inklusion und Teilhabe zu ermöglichen. Nutzen Sie die Chance, mit den richtigen Fördermitteln Ihre Vision einer barrierefreien Welt zu verwirklichen.

Barrierefreiheit ist ein entscheidender Schritt, um eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können. Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) unterstreicht die Bedeutung von Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen. Durch gezielte Förderung können wir gemeinsam Hindernisse abbauen und eine zugänglichere Umwelt gestalten. Erfahren Sie, welche Förderprogramme es gibt und wie Sie diese optimal für Ihre Projekte nutzen können. Die Möglichkeiten sind vielfältig, von baulicher Barrierefreiheit über digitale Barrierefreiheit bis hin zu innovativen Projekten zur Förderung der Teilhabe. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt ein Stückchen inklusiver machen! Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Ihr Projekt optimal finanzieren können, lesen Sie weiter und entdecken Sie die besten Fördermöglichkeiten für Ihr Vorhaben. Unsere Experten helfen Ihnen, den optimalen Treppenlift-Zuschuss zu finden und alle notwendigen Schritte zu meistern. Informieren Sie sich jetzt über die vielfältigen Optionen und starten Sie Ihr Projekt für mehr Inklusion.

Die cureta unterstützt Sie dabei, Barrierefreiheit in Ihren Alltag zu integrieren. Wir bieten umfassende Lösungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Von der Beratung über die Planung bis zur Umsetzung stehen wir Ihnen zur Seite. Unser Ziel ist es, Ihnen ein selbstbestimmtes und komfortables Leben zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über unsere Alltags- und Barrierefreiheitslösungen, die Ihnen den Alltag erleichtern und Ihre Lebensqualität steigern. Wir helfen Ihnen, die passenden Fördermittel zu finden und erfolgreich zu beantragen, damit Sie Ihr Projekt optimal finanzieren können. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und gestalten Sie mit uns eine barrierefreie Zukunft.

Bis zu 500.000 EUR sichern: Fördermittel für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein!

In Schleswig-Holstein unterstützt der Fonds für Barrierefreiheit Projekte zur Verbesserung der Barrierefreiheit. Ziel des Fonds ist es, eine inklusive Gesellschaft zu fördern, indem physische und digitale Barrieren abgebaut werden. Der Fonds orientiert sich an der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und fördert die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen – sei es im sozialen, wirtschaftlichen, politischen, kulturellen, gesundheitlichen oder bildungsbezogenen Bereich. Ein besonderer Fokus liegt auch auf der Sensibilisierung für Einstellungsbarrieren. Nutzen Sie diese Chance, um Ihr Projekt in Schleswig-Holstein zu realisieren und einen wichtigen Beitrag zur Inklusion zu leisten.

Der Fonds für Barrierefreiheit unterstützt eine Vielzahl von Projekten, darunter die Entwicklung inklusiver sozialer Räume, Investitionen in Baumaßnahmen zur Verbesserung der physischen Barrierefreiheit, die Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit für medizinische Praxen sowie nicht-investive Projekte zur Bewusstseinsbildung. Allerdings sind Neubauprojekte und Projekte, die primär der Einkommensgenerierung dienen und nicht mit den Prinzipien der UN-BRK übereinstimmen, von der Förderung ausgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Förderdatenbank Schleswig-Holstein. Beachten Sie die spezifischen Richtlinien und Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass Ihr Projekt förderfähig ist. Die cureta unterstützt Sie gerne bei der Antragsstellung und berät Sie umfassend zu den Fördermöglichkeiten in Schleswig-Holstein.

Antragsberechtigt sind je nach Projektart Kommunen für inklusive soziale Raumprojekte sowie juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts für physische und nicht-investive Projekte. Die Förderung der digitalen Barrierefreiheit richtet sich speziell an medizinische Praxen, die eine primärärztliche Versorgung anbieten. Alle Projekte müssen in Schleswig-Holstein umgesetzt werden und andere Förderquellen priorisieren. In der Regel ist ein Eigenanteil von mindestens 30 % erforderlich, der je nach Projektart variieren kann. Wichtig ist, dass Menschen mit und ohne Behinderungen in die Entwicklung und Bewertung der Projekte einbezogen werden. Beachten Sie, dass Projekte zur Barrierefreiheit im Einklang mit den Zielen der Aktion Mensch stehen sollten. Die Einbindung von Betroffenen ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Ihres Projekts. Die cureta unterstützt Sie dabei, die richtigen Partner zu finden und eine inklusive Projektplanung zu gewährleisten.

Aktion Mensch: Bis zu 450.000 EUR Förderung für Ihr Inklusionsprojekt sichern!

Die Aktion Mensch bietet verschiedene Förderprogramme für Projekte im Bereich Barrierefreiheit an. Diese Programme richten sich an unterschiedliche Projektphasen und -größen, darunter Mikroförderung, Projektförderung, Anschubförderung für neue und bestehende Angebote sowie Investitionsförderung. Die primäre Zielgruppe sind Menschen mit Behinderungen, Kinder und Jugendliche, wobei besonderes Augenmerk auf Menschen in schwierigen Lebenslagen (z. B. Obdachlosigkeit, häusliche Gewalt, Entlassung aus geschlossenen Einrichtungen) gelegt wird. Nutzen Sie die vielfältigen Fördermöglichkeiten der Aktion Mensch, um Ihr Inklusionsprojekt zu verwirklichen und einen nachhaltigen Beitrag zur Barrierefreiheit zu leisten.

Die Mikroförderung bietet einen Zuschuss von maximal 5.000 EUR ohne erforderliche Eigenmittel. Damit werden Anschaffungen, Bauten/Umbauten, technische Gebrauchsgegenstände, Honorarkosten für Gebärdensprach-/Schriftdolmetscher*innen und die Gestaltung barrierefreier Webseiten unterstützt. Die Gesamtprojektkosten dürfen 15.000 EUR nicht übersteigen. Bei baulichen Maßnahmen muss die DIN 18040-1/2 eingehalten werden, während für die digitale Barrierefreiheit die WCAG 2.0/BITV 2.0 gelten. Die Projektförderung bietet Zuschüsse bis zu 450.000 EUR, wobei ein Eigenanteil von mindestens 10 % erforderlich ist. Gefördert werden Personal-, Honorar-, Sach- und Investitionskosten sowie Maßnahmen zur Barrierefreiheit. Bis zu 90 % der Personal-/Honorar-/Sach- und Investitionskosten werden übernommen (maximal 400.000 EUR), ebenso wie bis zu 90 % der Kosten für Barrierefreiheit (maximal 50.000 EUR). Die maximale Projektlaufzeit beträgt 5 Jahre. Unsere Artikel zum Thema Barrierefreies Wohnen und Förderung könnten Sie auch interessieren. Informieren Sie sich detailliert über die spezifischen Anforderungen und Fristen der einzelnen Förderprogramme, um Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Förderung zu maximieren.

Die Anschubförderung unterstützt den Aufbau neuer und den Ausbau bestehender ambulanter Angebote, wie z. B. Büros für leichte Sprache, Prüfdienste für Barrierefreiheit und Wohnraumberatung. Neue Angebote können bis zu 400.000 EUR erhalten, bestehende Angebote bis zu 200.000 EUR (jeweils 10 % Eigenmittel). Gefördert werden Personal- und Fortbildungskosten. Eine Leitungskraft mit mindestens 50 % einer Vollzeitstelle ist erforderlich. Die Investitionsförderung unterstützt Neu- und Umbau, die Erweiterung zu einem barrierefreien Umfeld sowie Ausstattung und Inventar. Zuschüsse können bis zu 300.000 EUR betragen, wobei ein Eigenanteil von mindestens 20 % erforderlich ist. Der Fördergrad hängt vom Grad der erreichten Barrierefreiheit ab: bis zu 40 % für Barrierefreiheit und bis zu 50 % für umfassende Barrierefreiheit, jeweils gebunden an die DIN 18040-1 Standards. Die cureta bietet Ihnen eine umfassende Beratung zu den verschiedenen Förderprogrammen der Aktion Mensch und unterstützt Sie bei der Auswahl des passenden Programms für Ihr Projekt. Wir helfen Ihnen, die notwendigen Unterlagen zusammenzustellen und einen überzeugenden Antrag zu formulieren.

Digitale Barrierefreiheit: WCAG 2.0 und BITV 2.0 Standards für mehr Inklusion einhalten!

Bei Projekten zur digitalen Barrierefreiheit ist die Einhaltung der WCAG 2.0 oder BITV 2.0 Standards unerlässlich. Diese Standards gewährleisten, dass Webseiten und digitale Anwendungen für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind. Die WCAG 2.0 (Web Content Accessibility Guidelines) sind international anerkannte Richtlinien, die von Organisationen wie dem W3C (World Wide Web Consortium) entwickelt wurden. Sie umfassen Prinzipien wie Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit. Die BITV 2.0 (Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung) ist die deutsche Umsetzung der WCAG 2.0 und legt die Anforderungen an die Barrierefreiheit von Informationstechnik in Deutschland fest. Achten Sie darauf, dass Ihre Projekte zur digitalen Barrierefreiheit diese Standards erfüllen, um erfolgreich Fördermittel zu erhalten und eine inklusive digitale Welt zu schaffen.

Die Einhaltung dieser Standards ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch ein wichtiger Schritt zur Förderung der Inklusion. Durch die Gestaltung barrierefreier Webseiten und Anwendungen können Menschen mit Sehbehinderungen, Hörbehinderungen, motorischen Einschränkungen oder kognitiven Beeinträchtigungen gleichberechtigt auf Informationen und Dienstleistungen zugreifen. Dies trägt dazu bei, die digitale Kluft zu überwinden und die Teilhabe aller Menschen an der digitalen Gesellschaft zu ermöglichen. Achten Sie darauf, dass Ihre Projekte zur digitalen Barrierefreiheit diese Standards erfüllen, um erfolgreich Fördermittel zu erhalten. Die cureta unterstützt Sie bei der Umsetzung der WCAG 2.0 und BITV 2.0 Standards und bietet Ihnen umfassende Beratung und Schulungen zum Thema digitale Barrierefreiheit.

Um die digitale Barrierefreiheit Ihrer Webseite zu verbessern, können Sie verschiedene Maßnahmen ergreifen. Dazu gehören die Verwendung von alternativen Texten für Bilder, die Bereitstellung von Untertiteln für Videos, die Gestaltung einer klaren und verständlichen Navigation sowie die Sicherstellung, dass die Webseite mit verschiedenen assistiven Technologien kompatibel ist. Es gibt zahlreiche Tools und Ressourcen, die Ihnen bei der Umsetzung dieser Maßnahmen helfen können. Nutzen Sie diese Möglichkeiten, um Ihre Webseite für alle zugänglich zu machen und von den Vorteilen der digitalen Barrierefreiheit zu profitieren. Auch der altersgerechte Badumbau kann mit Fördermitteln unterstützt werden. Die cureta bietet Ihnen eine umfassende Analyse Ihrer Webseite und zeigt Ihnen konkrete Verbesserungsmöglichkeiten auf, um die digitale Barrierefreiheit zu gewährleisten und die Nutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

Bauliche Barrierefreiheit: DIN 18040-1 und DIN 18040-2 Standards für inklusive Gebäude beachten!

Bei Projekten zur baulichen Barrierefreiheit ist die Einhaltung der DIN 18040-1 und DIN 18040-2 Standards von entscheidender Bedeutung. Diese Normen legen die Anforderungen an barrierefreies Bauen in Deutschland fest und gewährleisten, dass Gebäude und Außenanlagen für Menschen mit Behinderungen zugänglich und nutzbar sind. Die DIN 18040-1 bezieht sich auf öffentlich zugängliche Gebäude, während die DIN 18040-2 die Anforderungen an barrierefreie Wohnungen definiert. Beide Normen umfassen Aspekte wie Bewegungsflächen, Rampen, Aufzüge, Sanitärräume und visuelle Kontraste. Achten Sie bei der Planung und Umsetzung von Bauprojekten auf die Einhaltung dieser Normen, um eine inklusive Umgebung zu schaffen und Fördermittel zu erhalten.

Die Einhaltung dieser Normen ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Förderung der Inklusion. Durch die Gestaltung barrierefreier Gebäude und Außenanlagen können Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Sehbehinderungen oder anderen Behinderungen selbstständig und sicher am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Dies umfasst den Zugang zu Bildungseinrichtungen, Arbeitsplätzen, kulturellen Einrichtungen, Geschäften und Wohnungen. Die DIN 18040 Normen tragen dazu bei, eine inklusive Umwelt zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt leben und sich bewegen können. Unsere Expertise im barrierefreien Wohnen hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die cureta bietet Ihnen eine umfassende Beratung zu den DIN 18040-1 und DIN 18040-2 Standards und unterstützt Sie bei der Planung und Umsetzung barrierefreier Bauprojekte. Wir helfen Ihnen, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen und die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.

Um die bauliche Barrierefreiheit zu gewährleisten, sollten Sie bei der Planung und Umsetzung von Bauprojekten die DIN 18040 Normen berücksichtigen. Dazu gehört die Schaffung ausreichender Bewegungsflächen, der Einbau von Rampen oder Aufzügen, die Gestaltung barrierefreier Sanitärräume sowie die Verwendung von kontrastreichen Farben und Beschilderungen. Es ist ratsam, sich von Fachleuten beraten zu lassen, die über fundierte Kenntnisse im Bereich Barrierefreiheit verfügen. Sie können Ihnen helfen, die Normen korrekt umzusetzen und sicherzustellen, dass Ihr Bauprojekt den Anforderungen entspricht. Auch ein Treppenlift-Zuschuss kann eine sinnvolle Investition sein, um die Barrierefreiheit zu erhöhen. Die cureta vermittelt Ihnen gerne erfahrene Fachleute, die Sie bei der Umsetzung Ihres Bauprojekts unterstützen und sicherstellen, dass alle Anforderungen an die bauliche Barrierefreiheit erfüllt werden.

Erfolgreiche Anträge: So sichern Sie Wirkung, Nachhaltigkeit und Einbindung!

Um Fördermittel für Ihr Projekt zur Barrierefreiheit erfolgreich zu beantragen, sollten Sie strategische Überlegungen anstellen und sicherstellen, dass Ihr Vorhaben eine positive Wirkung und Nachhaltigkeit erzielt. Projekte mit Modellcharakter, die positive Auswirkungen auf viele Menschen mit Behinderungen haben, werden besonders gefördert. Es ist wichtig, dass Ihr Projekt nachhaltig ist und sich in regionale Strukturen integriert. Dies kann beispielsweise durch die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen oder die Einbindung in bestehende Netzwerke erreicht werden. Achten Sie auf eine sorgfältige Planung und Vorbereitung, um Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Förderung zu erhöhen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einbindung von Menschen mit und ohne Behinderung in die Entwicklung und Evaluation der Projekte. Durch die Partizipation von Betroffenen stellen Sie sicher, dass die Bedürfnisse und Perspektiven von Menschen mit Behinderungen berücksichtigt werden. Dies trägt dazu bei, dass Ihr Projekt zielgerichtet und wirksam ist. Die Einbindung relevanter Gremien wie dem Landesbeirat zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen ist ebenfalls von Vorteil. Ihre Expertise und Unterstützung können Ihnen helfen, Ihr Projekt erfolgreich umzusetzen. Die cureta unterstützt Sie bei der Einbindung von Betroffenen und relevanter Gremien in Ihr Projekt und hilft Ihnen, eine inklusive Projektplanung zu gewährleisten.

Die Förderentscheidungen werden von der Staatskanzlei auf der Grundlage von Ermessensentscheidungen und verfügbarem Budget getroffen. Projekte, die einen Betrag von 50.000 EUR übersteigen, werden vom Ausschuss UN-BRK auf Staatssekretärsebene geprüft. Achten Sie darauf, dass Ihr Antrag alle erforderlichen Informationen enthält und die Kriterien für eine erfolgreiche Förderung erfüllt. Eine sorgfältige Planung und Vorbereitung sind entscheidend, um die Chancen auf eine Förderung zu erhöhen. Die KfW-Förderung für barrierefreies Wohnen ist eine weitere Option, die Sie in Betracht ziehen sollten. Die cureta bietet Ihnen eine umfassende Beratung zu den verschiedenen Fördermöglichkeiten und unterstützt Sie bei der Erstellung eines überzeugenden Antrags, der alle erforderlichen Informationen enthält und die Kriterien für eine erfolgreiche Förderung erfüllt.

Fördermittel optimal nutzen: So gestalten Sie eine inklusive Zukunft!

Die Fördermöglichkeiten im Bereich Barrierefreiheit sind vielfältig und bieten Ihnen die Chance, wertvolle Projekte zu realisieren. Nutzen Sie die Angebote des Schleswig-Holstein Fonds und der Aktion Mensch, um Ihre Vision einer inklusiven Gesellschaft zu verwirklichen. Barrierefreiheit ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Durch die Schaffung barrierefreier Umgebungen und Angebote ermöglichen wir allen Menschen die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen und Standards, beziehen Sie Betroffene in die Entwicklung ein und achten Sie auf die Nachhaltigkeit Ihres Projekts. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der alle Menschen gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können.

Die Bedeutung der Barrierefreiheit wird in Zukunft weiter zunehmen. Innovationen im Bereich der Technologie und des Designs werden neue Möglichkeiten eröffnen, um Barrieren abzubauen und die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Es ist wichtig, dass wir uns kontinuierlich weiterbilden und über die neuesten Entwicklungen informieren, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der alle Menschen gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können. Die Aktion Mensch bietet hierfür zahlreiche Ressourcen und Unterstützung. Die cureta unterstützt Sie dabei, die neuesten Technologien und Designs im Bereich Barrierefreiheit zu nutzen und innovative Lösungen für Ihre Projekte zu entwickeln. Wir helfen Ihnen, eine inklusive Zukunft zu gestalten, in der alle Menschen gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können.

Sie haben nun einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Fördermittel für Barrierefreiheit erhalten. Nutzen Sie dieses Wissen, um Ihre Projekte erfolgreich zu planen und umzusetzen. Ob es sich um den Umbau eines Gebäudes, die Gestaltung einer barrierefreien Webseite oder die Anschaffung technischer Hilfsmittel handelt – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Welt ein Stückchen inklusiver zu machen. Informieren Sie sich über die spezifischen Anforderungen und Standards, beziehen Sie Betroffene in die Entwicklung ein und achten Sie auf die Nachhaltigkeit Ihres Projekts. Gemeinsam können wir eine Zukunft gestalten, in der alle Menschen gleichberechtigt und selbstbestimmt leben können. Die cureta steht Ihnen als kompetenter Partner zur Seite und unterstützt Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte zur Barrierefreiheit. Wir bieten Ihnen eine umfassende Beratung, individuelle Lösungen und eine professionelle Begleitung von der Planung bis zur Umsetzung.

Eigenmittel clever einsetzen: So maximieren Sie Ihre Fördermittel!

Die meisten Förderprogramme erfordern einen gewissen Anteil an Eigenmitteln. Es ist daher wichtig, diese clever einzusetzen, um die Fördermittel optimal zu nutzen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Eigenmittel maximieren können: Erstens sollten Sie alle verfügbaren Ressourcen mobilisieren. Dazu gehören nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch Sachleistungen, ehrenamtliche Arbeit und Spenden. Zweitens sollten Sie Ihre Ausgaben sorgfältig planen und priorisieren. Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Maßnahmen, die den größten Effekt auf die Barrierefreiheit haben. Drittens sollten Sie alternative Finanzierungsquellen in Betracht ziehen, wie z. B. Crowdfunding oder Sponsoring. Durch eine Kombination verschiedener Finanzierungsquellen können Sie Ihren Eigenanteil reduzieren und mehr Fördermittel erhalten. Nutzen Sie diese Strategien, um Ihre finanziellen Ressourcen optimal einzusetzen und Ihre Projekte zur Barrierefreiheit erfolgreich umzusetzen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die transparente Darstellung Ihrer Eigenmittel im Antrag. Zeigen Sie klar auf, welche Mittel Sie bereits gesichert haben und wie Sie diese einsetzen werden. Eine detaillierte Kostenaufstellung und ein überzeugendes Finanzierungskonzept sind entscheidend, um die Förderstelle von der Wirtschaftlichkeit Ihres Projekts zu überzeugen. Achten Sie darauf, dass Ihre Eigenmittel realistisch und nachvollziehbar sind. Vermeiden Sie unrealistische Annahmen oder überhöhte Kostenansätze. Eine solide Finanzplanung ist der Schlüssel zum Erfolg. Die cureta unterstützt Sie bei der Erstellung einer detaillierten Kostenaufstellung und eines überzeugenden Finanzierungskonzepts, um Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Förderung zu erhöhen. Wir helfen Ihnen, Ihre Eigenmittel transparent darzustellen und die Förderstelle von der Wirtschaftlichkeit Ihres Projekts zu überzeugen.

Denken Sie daran, dass Eigenmittel nicht nur eine finanzielle Belastung darstellen, sondern auch ein Zeichen Ihres Engagements und Ihrer Überzeugung für das Projekt sind. Je höher Ihr Eigenanteil ist, desto größer ist in der Regel auch die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Antrag bewilligt wird. Nutzen Sie die Chance, Ihre Eigenmittel als strategisches Instrument einzusetzen, um Ihre Chancen auf eine Förderung zu erhöhen. Mit einer cleveren Planung und einer transparenten Darstellung können Sie Ihre Eigenmittel optimal nutzen und Ihre Projekte zur Barrierefreiheit erfolgreich umsetzen. Unsere Artikel zum Thema Barrierefreies Wohnen und Förderung könnten Sie auch interessieren. Die cureta bietet Ihnen eine umfassende Beratung zu den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten und unterstützt Sie bei der Entwicklung einer individuellen Finanzierungsstrategie, die auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten ist.

Jetzt handeln: Fördermittel sichern und Inklusion vorantreiben!


FAQ

Welche Arten von Projekten im Bereich Barrierefreiheit werden gefördert?

Gefördert werden Projekte zur baulichen Barrierefreiheit (z.B. Rampen, Aufzüge), zur digitalen Barrierefreiheit (z.B. barrierefreie Webseiten) und zur Förderung der Teilhabe (z.B. inklusive soziale Räume). Die Aktion Mensch und der Fonds für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein bieten hierzu vielfältige Programme.

Welche Fördermittel gibt es für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein?

Der Fonds für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein unterstützt Projekte mit bis zu 500.000 EUR. Gefördert werden Baumaßnahmen, die Verbesserung der digitalen Barrierefreiheit und nicht-investive Projekte zur Bewusstseinsbildung. Neubauprojekte sind ausgeschlossen.

Wie hoch sind die Fördermittel der Aktion Mensch für Barrierefreiheit?

Die Aktion Mensch bietet verschiedene Förderprogramme: Mikroförderung (bis 5.000 EUR), Projektförderung (bis 450.000 EUR), Anschubförderung (bis 400.000 EUR) und Investitionsförderung (bis 300.000 EUR). Die Förderbedingungen variieren je nach Programm.

Welche Standards müssen bei Projekten zur digitalen Barrierefreiheit eingehalten werden?

Projekte zur digitalen Barrierefreiheit müssen die WCAG 2.0 oder BITV 2.0 Standards erfüllen. Diese Standards gewährleisten, dass Webseiten und digitale Anwendungen für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.

Welche Standards müssen bei Projekten zur baulichen Barrierefreiheit eingehalten werden?

Projekte zur baulichen Barrierefreiheit müssen die DIN 18040-1 (öffentlich zugängliche Gebäude) und DIN 18040-2 (barrierefreie Wohnungen) Standards erfüllen. Diese Normen legen Anforderungen an Bewegungsflächen, Rampen, Aufzüge und Sanitärräume fest.

Welchen Eigenanteil muss ich bei Förderprogrammen einbringen?

Der Eigenanteil variiert je nach Förderprogramm. Der Fonds für Barrierefreiheit in Schleswig-Holstein erfordert in der Regel einen Eigenanteil von mindestens 30 %. Die Aktion Mensch verlangt je nach Programm zwischen 0 % (Mikroförderung) und 20 % (Investitionsförderung).

Wie kann cureta bei der Beantragung von Fördermitteln helfen?

cureta bietet umfassende Beratung zu den verschiedenen Förderprogrammen, unterstützt bei der Antragsstellung und hilft bei der Planung und Umsetzung von Projekten zur Barrierefreiheit. Ziel ist es, Ihnen ein selbstbestimmtes und komfortables Leben zu ermöglichen.

Sind Projekte von Betreuungsvereinen förderfähig?

Projekte von Betreuungsvereinen gemäß § 1908 f BGB sind grundsätzlich nicht förderfähig, es sei denn, es handelt sich um bauliche Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit an Immobilien der Betreuungsvereine.

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