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Rollator auf Rezept & Zuschüsse im Alter: So sicherst Du Dir finanzielle Hilfe!

11

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

11.02.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

Mobilität im Alter ist wichtig! Aber was, wenn die Kosten für einen Rollator zur Belastung werden? Keine Sorge, es gibt finanzielle Hilfen. Dieser Artikel zeigt Dir, wie Du einen Rollator auf Rezept erhältst und welche Zuschüsse Dir zustehen. Erfahre, wie Du den Antrag stellst und welche Modelle in Frage kommen. Brauchst Du individuelle Beratung? Kontaktiere uns jetzt für eine kostenlose Erstberatung!

Das Thema kurz und kompakt

Die ärztliche Verordnung ist der erste Schritt zur finanziellen Unterstützung für einen Rollator. Stellen Sie sicher, dass die medizinische Notwendigkeit klar begründet ist und informieren Sie sich vorab über geeignete Modelle im Hilfsmittelverzeichnis.

Nutzen Sie zusätzliche Finanzierungsquellen wie die Pflegekasse und das Sozialamt, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. Die Kombination verschiedener Zuschüsse kann die Gesamtkosten erheblich senken und die jährlichen Ausgaben um bis zu 300€ reduzieren.

Achten Sie auf Ihre Rechte und Pflichten bei Rollatoren auf Rezept, insbesondere in Bezug auf Eigentum, Wartung und Zuzahlung. Die Kenntnis der Regelungen hilft Ihnen, unnötige Kosten zu vermeiden und die bestmögliche Versorgung zu erhalten.

Erfahre, wie Du einen Rollator auf Rezept bekommst, welche Zuschüsse Dir im Alter zustehen und wie Du den passenden Rollator findest. Jetzt informieren und finanzielle Unterstützung sichern!

Sorgen Sie für Mobilität im Alter: So nutzen Sie finanzielle Hilfen für Rollatoren optimal

Sorgen Sie für Mobilität im Alter: So nutzen Sie finanzielle Hilfen für Rollatoren optimal

Im Alter mobil zu bleiben, ist entscheidend für Ihre Selbstständigkeit und Lebensqualität. Ein Rollator kann dabei eine wertvolle Unterstützung sein. Doch die Anschaffung stellt viele vor finanzielle Herausforderungen. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie finanzielle Hilfe für Ihren Rollator erhalten, welche Zuschüsse Ihnen zustehen und wie Sie den passenden Rollator finden. Wir geben Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Finanzierungsquellen und unterstützen Sie bei der Antragsstellung, damit Sie Ihre Mobilität im Alter optimal sichern können.

Die steigenden Gesundheitskosten und oft begrenzten Renten machen es schwierig, die notwendigen Hilfsmittel selbst zu finanzieren. Hier erfahren Sie, wie Sie die verschiedenen Unterstützungsmöglichkeiten kombinieren, um die bestmögliche finanzielle Entlastung zu erreichen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von der Krankenkasse über die Pflegekasse bis hin zu Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen alle Register ziehen können. Es ist wichtig, sich frühzeitig zu informieren, um die zur Verfügung stehenden Ressourcen optimal zu nutzen und die Lebensqualität im Alter zu gewährleisten. Die richtige Planung und Kenntnis der Finanzierungsmöglichkeiten sind der Schlüssel zur Erhaltung Ihrer Mobilität.

Unser Ziel ist es, Ihnen alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, damit Sie den Prozess der Rollator-Finanzierung erfolgreich meistern. So können Sie Ihre Mobilität und Lebensqualität im Alter erhalten oder sogar verbessern. Nutzen Sie die Chance, sich umfassend zu informieren und die finanzielle Unterstützung zu sichern, die Ihnen zusteht. Bleiben Sie aktiv und gestalten Sie Ihr Leben selbstbestimmt. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie cureta Sie und Ihre Familie in schwierigen Zeiten unterstützen kann, dann kontaktieren Sie uns noch heute für eine persönliche Beratung. Wir helfen Ihnen, die bestmögliche Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Rollator auf Rezept: So sichern Sie sich die Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse

Der erste Schritt zur finanziellen Unterstützung ist oft ein Rollator auf Rezept. Hier erfahren Sie, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen und wie Sie den Antrag bei Ihrer Krankenkasse stellen. Eine medizinische Notwendigkeit, bestätigt durch eine ärztliche Verordnung, ist in der Regel erforderlich, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt. Der Arzt spielt eine zentrale Rolle bei der Feststellung der Notwendigkeit und muss diese entsprechend in der Verordnung begründen. Es ist ratsam, sich vor dem Arzttermin über verschiedene Rollatormodelle zu informieren und diese mit dem Arzt zu besprechen, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.

Die Krankenkassen finanzieren in der Regel nur Modelle, die im Hilfsmittelverzeichnis gelistet sind. Es ist daher wichtig, dass Sie sich vorab informieren, welche Modelle in Frage kommen. Ein Beispiel für ein solches gelistetes Hilfsmittel ist der Wheellator, der aufgrund seiner Dualfunktion und Qualität im Verzeichnis aufgeführt ist. Die Dualfunktion, die Rollator- und Rollstuhlfunktionen kombiniert, bietet einen deutlichen Mehrwert und kann die Auswahl gegenüber Standardmodellen im Antragsverfahren rechtfertigen. Die HMV-Nummer (Hilfsmittelverzeichnisnummer) ist entscheidend, um sich von der Zuzahlung befreien zu lassen, besonders bei Anbietern, die nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnen.

Der Antragsprozess selbst beinhaltet die Einreichung der ärztlichen Verordnung bei Ihrer Krankenkasse. Es ist ratsam, dem Antrag weitere Unterlagen beizufügen, die die Notwendigkeit des Rollators zusätzlich untermauern. Die Bearbeitungsdauer kann variieren, und es besteht die Möglichkeit einer Ablehnung. In diesem Fall haben Sie das Recht, Widerspruch einzulegen. Soziale Verbände, Pflegestützpunkte und Verbraucherzentralen können Sie dabei unterstützen. Unsere Artikel über Pflegegrade beantragen und Sozialhilfe im Alter können Ihnen weitere Informationen geben. Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Antragsprozess erfolgreich zu gestalten.

Zusätzliche Zuschüsse sichern: So nutzen Sie Pflegekasse und Sozialamt optimal

Neben der Krankenkasse kann auch die Pflegekasse eine wichtige Quelle für finanzielle Unterstützung sein. Wenn Sie einen Pflegegrad haben, besteht Anspruch auf Pflegehilfsmittel, zu denen auch Rollatoren gehören können. Der Kosten­erstattungs­anspruch für Pflegehilfsmittel folgt dem gleichen Verfahren wie bei der gesetzlichen Pflegeversicherung, was eine zusätzliche Möglichkeit für finanzielle Unterstützung darstellt. Die Beantragung eines Pflegegrades ist daher ein wichtiger Schritt, um diese Leistungen in Anspruch nehmen zu können. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die Voraussetzungen für einen Pflegegrad zu informieren und den Antrag rechtzeitig zu stellen.

Zusätzlich zur Pflegekasse gibt es weitere Stellen, die finanzielle Hilfen und Zuschüsse anbieten. Das Sozialamt kann bei Bedürftigkeit einspringen und die Kosten für einen Rollator übernehmen. Auch Stiftungen und gemeinnützige Organisationen bieten oft Unterstützung an. Es lohnt sich, hier zu recherchieren und die verschiedenen Möglichkeiten zu prüfen. Die Kombination verschiedener Finanzierungsquellen kann die finanzielle Belastung erheblich reduzieren. Ein Beispiel wäre die Kombination von Zuschüssen der Krankenkasse und der Pflegekasse, um die Gesamtkosten zu decken. Die Recherche nach Stiftungen und Organisationen, die finanzielle Unterstützung anbieten, kann sich lohnen.

Es ist wichtig, alle verfügbaren Optionen auszuschöpfen, um die bestmögliche finanzielle Unterstützung zu erhalten. Informieren Sie sich umfassend und scheuen Sie sich nicht, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Unsere Artikel über Sozialhilfe im Alter und Hilfsmittel und Stromkostenerstattung könnten Ihnen hierbei weiterhelfen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich von Pflegestützpunkten und Verbraucherzentralen beraten zu lassen, um alle verfügbaren Optionen zu prüfen. Die Kombination verschiedener Finanzierungsquellen kann die finanzielle Belastung erheblich reduzieren und Ihnen helfen, die bestmögliche Versorgung zu erhalten.

Spezielle Rollatormodelle finanzieren: So nutzen Sie Leichtgewicht-, Zimmer- und Kombi-Optionen optimal

Nicht jeder Rollator ist gleich, und die Finanzierung spezieller Modelle kann unterschiedlich geregelt sein. Hier erfahren Sie, welche Besonderheiten bei Leichtgewichtrollatoren, Zimmerrollatoren und Kombimodellen zu beachten sind. Leichtgewichtrollatoren werden in der Regel nur bei spezifischen medizinischen Indikationen genehmigt, beispielsweise bei schwerer Atemnot oder muskuloskelettalen Erkrankungen. Eine detaillierte ärztliche Begründung ist hier unerlässlich, idealerweise mit Angabe der HMV-Nummer aus dem Hilfsmittelverzeichnis. Die detaillierte ärztliche Begründung ist entscheidend für die Genehmigung eines Leichtgewichtrollators.

Zimmerrollatoren sind speziell für den Einsatz im Innenbereich konzipiert und bieten Vorteile in Bezug auf Wendigkeit und Komfort. Allerdings ist die Kostenübernahme durch die Krankenkassen oft eingeschränkt, und es kann eine Zuzahlung erforderlich sein. Zimmerrollatoren sind für den Innenbereich konzipiert, mit kleineren, gebremsten Rädern und schmaler Bauweise, oft ähnlich einem Servierwagen mit Ablagemöglichkeiten. Es ist jedoch zu beachten, dass Zimmerrollatoren aufgrund ihrer schmalen Bauweise weniger stabil sein können und ihre kleineren Räder Schwierigkeiten mit Teppichen oder Schwellen haben könnten. Die Eignung der Wohnumgebung sollte vor der Anschaffung eines Zimmerrollators geprüft werden.

Kombimodelle, die Rollator und Rollstuhl in einem vereinen (wie der Wheellator), können bei spezifischen medizinischen Bedingungen eine mögliche Kostenübernahme erfahren. Die Dualfunktion bietet den Vorteil, dass Sie sich bei Bedarf ausruhen können, ohne ein zusätzliches Gerät zu benötigen. Dies kann besonders für Menschen mit eingeschränkter Ausdauer von Vorteil sein. Die Wheellator kombiniert Rollator- und Rollstuhlfunktionen und ermöglicht es den Nutzern, sich auszuruhen, ohne ein zusätzliches Gerät zu benötigen. Regelmäßige Wartung, einschließlich der Überprüfung der Bremsen und des Reifendrucks (falls zutreffend), ist entscheidend für die Langlebigkeit und Funktionalität des Wheellator. Hierbei ist es wichtig, die Vorteile des gewählten Modells im Antrag hervorzuheben, um die Chancen auf eine Genehmigung zu erhöhen. Die regelmäßige Wartung und die Hervorhebung der Vorteile im Antrag sind entscheidend für die Genehmigung von Kombimodellen.

Erfolgreiche Anträge: So sichern Sie sich den passenden Rollator und die optimale Finanzierung

Ein erfolgreicher Antrag erfordert eine gute Vorbereitung und die richtige Strategie. Hier geben wir Ihnen wertvolle Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Chancen auf eine Genehmigung erhöhen. Bereiten Sie sich gründlich auf das Arztgespräch vor. Recherchieren Sie verschiedene Rollatormodelle und deren Eigenschaften, um dem Arzt Ihre Bedürfnisse klar darlegen zu können. Die Einbeziehung eines Physiotherapeuten kann ebenfalls hilfreich sein, um eine individuelle Empfehlung zu erhalten. Es ist ratsam, verschiedene Rollatormodelle im Voraus zu recherchieren und diese mit dem Arzt zu besprechen. Die frühzeitige Recherche und die Einbeziehung eines Physiotherapeuten können die Chancen auf eine Genehmigung erhöhen.

Ergänzen Sie Ihren Antrag mit zusätzlichen Informationen und Begründungen. Eine persönliche Stellungnahme zur Notwendigkeit des Rollators kann die Entscheidung der Krankenkasse positiv beeinflussen. Betonen Sie die Vorteile des gewählten Modells, beispielsweise die Dualfunktion des Wheellator oder die besonderen Eigenschaften eines Leichtgewichtrollators. Wählen Sie einen Vertragspartner der Krankenkasse aus. Die Bedeutung der Vertragspartner für die Kostenübernahme sollte nicht unterschätzt werden. Vergleichen Sie verschiedene Angebote und Preise, um das beste Angebot zu finden. Es wird empfohlen, Angebote von mehreren Partnern zu vergleichen, da die Preise variieren können. Die persönliche Stellungnahme und die Auswahl eines Vertragspartners sind wichtige Faktoren für einen erfolgreichen Antrag.

Nutzen Sie alle verfügbaren Ressourcen und lassen Sie sich beraten. Pflegestützpunkte und Verbraucherzentralen können Ihnen bei der Antragsstellung helfen und wertvolle Tipps geben. Mit der richtigen Vorbereitung und Strategie sichern Sie sich den passenden Rollator und die finanzielle Unterstützung, die Sie benötigen. Die Beratung durch Pflegestützpunkte und Verbraucherzentralen kann Ihnen wertvolle Unterstützung bieten. Es ist wichtig, alle verfügbaren Ressourcen zu nutzen, um die bestmögliche Versorgung zu erhalten.

Eigentum, Wartung, Zuzahlung: Ihre Rechte und Pflichten bei Rollatoren auf Rezept

Wenn Sie einen Rollator auf Rezept erhalten, gibt es einige rechtliche Aspekte und Pflichten zu beachten. Oft bleibt der Rollator Eigentum der Krankenkasse für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 3-5 Jahre). Das bedeutet, dass Sie als Nutzer eine Sorgfaltspflicht haben und für Schäden haften, die durch unsachgemäßen Gebrauch entstehen. Es ist wichtig zu wissen, dass Rollatoren, die über die Krankenkasse bezogen werden, oft für einen bestimmten Zeitraum (3-5 Jahre) Eigentum der Krankenkasse bleiben. Nutzer können für Reparaturkosten haftbar gemacht werden, die durch Fahrlässigkeit oder vorsätzliche Beschädigung entstehen. Die Sorgfaltspflicht und die Haftung für Schäden sind wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.

Die Wartung und Reparatur des Rollators ist in der Regel Sache des Sanitätshauses oder Lieferbetriebs, wenn Sie den Rollator über die Krankenkasse erhalten haben. Bei privaten Käufen müssen Sie sich selbst um die Wartung und Reparatur kümmern und die Kosten tragen. Für Rollatoren, die über die Krankenkasse bezogen werden, ist das Sanitätshaus oder der Lieferdienst gemäß den Krankenkassenbestimmungen für Wartung und Reparaturen verantwortlich. Bei Privatkäufen müssen Reparaturen selbst finanziert werden. Die Wartung und Reparatur durch das Sanitätshaus ist ein Vorteil bei Rollatoren, die über die Krankenkasse bezogen werden.

Als gesetzlich Versicherter müssen Sie in der Regel eine Zuzahlung leisten, die 10% des Preises beträgt (mindestens 5 EUR, maximal 10 EUR). Es gibt jedoch Befreiungsmöglichkeiten, wenn Sie Ihre Belastungsgrenze überschreiten (2% bzw. 1% des Bruttoeinkommens). Gesetzlich Versicherte müssen eine Zuzahlung leisten, in der Regel 10 % der Kosten des Rollators (mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR). Eine Befreiung von weiteren Zuzahlungen ist möglich, wenn die gesamten Zuzahlungen 2 % (oder 1 % für chronisch Kranke) des jährlichen Bruttoeinkommens übersteigen. Es ist ratsam, sich über diese Regelungen genau zu informieren, um unnötige Kosten zu vermeiden. Die Kenntnis der Zuzahlungsregelungen und Befreiungsmöglichkeiten kann Ihnen helfen, unnötige Kosten zu vermeiden.

Online-Kauf: So sichern Sie sich die Kostenübernahme für Ihren Rollator im Internet

Der Online-Kauf von Rollatoren bietet viele Vorteile, birgt aber auch Risiken. Hier erfahren Sie, wie Sie die Kostenübernahme auch beim Online-Kauf sicherstellen. Der Online-Kauf bietet eine größere Auswahl und oft günstigere Preise. Zudem können Sie bequem von zu Hause aus bestellen. Allerdings sollten Sie die Risiken und Nachteile nicht unterschätzen. Beim Online-Kauf besteht die Gefahr, dass Sie keine Fachberatung und Einweisung erhalten. Zudem müssen Sie den Rollator möglicherweise selbst montieren. Die bequeme Bestellung und die größere Auswahl sind Vorteile des Online-Kaufs, aber es gibt auch Risiken zu beachten.

Um die Kostenübernahme sicherzustellen, ist es wichtig, dass Sie den Vertragspartnerstatus des Online-Shops überprüfen. Nur wenn der Shop ein Vertragspartner Ihrer Krankenkasse ist, können Sie mit einer Kostenübernahme rechnen. Fragen Sie nach der HMV-Nummer (Hilfsmittelverzeichnisnummer) des Rollators, um sich von der Zuzahlung befreien zu lassen. Einige Online-Anbieter bieten die Möglichkeit, Formulare elektronisch einzureichen, um vorab eine Genehmigung von der Krankenkasse zu erhalten. Die Überprüfung des Vertragspartnerstatus und die HMV-Nummer sind entscheidend für die Kostenübernahme beim Online-Kauf.

Achten Sie darauf, dass Sie beim Online-Kauf alle notwendigen Informationen erhalten und sich im Zweifelsfall beraten lassen. So vermeiden Sie unangenehme Überraschungen und sichern sich die finanzielle Unterstützung, die Ihnen zusteht. Es ist entscheidend, vor dem Kauf zu überprüfen, ob der Online-Shop ein Vertragspartner der Krankenkasse ist, um die Kostendeckung sicherzustellen. Einige Online-Händler bieten die Möglichkeit, Formulare elektronisch einzureichen, um vorab eine Genehmigung von der Krankenkasse zu erhalten. Die Beratung und die Überprüfung des Vertragspartnerstatus sind wichtig, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden und die finanzielle Unterstützung zu sichern.

Mobilität im Alter fördern: So nutzen Sie finanzielle Hilfen für Rollatoren optimal

Die finanzielle Unterstützung für Rollatoren im Alter ist ein wichtiges Thema, das viele Menschen betrifft. Es ist entscheidend, sich umfassend zu informieren und alle verfügbaren Möglichkeiten auszuschöpfen. Die ärztliche Verordnung und das Hilfsmittelverzeichnis spielen dabei eine zentrale Rolle. Es gibt verschiedene Finanzierungsquellen und Antragsstrategien, die Sie kennen sollten, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten. Die Krankenkasse deckt oft die Kosten für Standard-Rollatoren, aber für teurere Modelle kann sie einen Zuschuss gewähren, wobei der Patient die Differenz trägt. Die Höhe des Zuschusses variiert je nach Krankenkasse und Region. Die umfassende Information und die Kenntnis der Finanzierungsquellen sind entscheidend, um die bestmögliche Unterstützung zu erhalten.

Die Gesetzgebung und die Leistungen der Krankenkassen können sich in Zukunft ändern. Auch technologische Innovationen bei Rollatoren werden die Finanzierung beeinflussen. Es ist daher wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und sich regelmäßig zu informieren. Die Integration von Physiotherapeuten in den Rollator-Auswahlprozess kann die ärztliche Verordnung erheblich beeinflussen und sicherstellen, dass der gewählte Rollator den spezifischen Bedürfnissen des Patienten entspricht. Kassenpatienten sind in der Regel verpflichtet, ihren Rollator von einem Vertragspartner ihrer Krankenkasse zu beziehen. Die Nichteinhaltung kann zur Ablehnung der Kostendeckung führen. Die regelmäßige Information und die Einbeziehung eines Physiotherapeuten können die Chancen auf eine Genehmigung erhöhen.

Sicherzustellen, dass Sie mobil bleiben, ist ein wichtiger Schritt, um Ihre Lebensqualität im Alter zu erhalten. Nutzen Sie die Informationen und Tipps aus diesem Artikel, um die finanzielle Unterstützung zu sichern, die Ihnen zusteht. Bleiben Sie aktiv und gestalten Sie Ihr Leben selbstbestimmt. Sie möchten mehr darüber erfahren, wie cureta Sie und Ihre Familie in schwierigen Zeiten unterstützen kann? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine persönliche Beratung. Wir helfen Ihnen, die bestmögliche Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden. Die aktive Gestaltung des Lebens und die Nutzung der verfügbaren Informationen sind entscheidend, um die Lebensqualität im Alter zu erhalten.

FAQ

Wer hat Anspruch auf einen Rollator auf Rezept?

Anspruch auf einen Rollator auf Rezept haben Personen, bei denen eine medizinische Notwendigkeit durch einen Arzt festgestellt wurde. Dies muss entsprechend in der Verordnung begründet sein.

Welche Rollatormodelle werden von der Krankenkasse finanziert?

Die Krankenkassen finanzieren in der Regel nur Modelle, die im Hilfsmittelverzeichnis gelistet sind. Es ist ratsam, sich vorab zu informieren, welche Modelle in Frage kommen.

Was ist die HMV-Nummer und wozu benötige ich sie?

Die HMV-Nummer (Hilfsmittelverzeichnisnummer) ist die Listungsnummer des Rollators im Hilfsmittelverzeichnis. Sie ist entscheidend, um sich von der Zuzahlung befreien zu lassen, besonders bei Anbietern, die nicht direkt mit der Krankenkasse abrechnen.

Wie beantrage ich einen Pflegegrad, um zusätzliche Zuschüsse zu erhalten?

Die Beantragung eines Pflegegrades ist ein wichtiger Schritt, um Leistungen der Pflegekasse in Anspruch nehmen zu können. Informieren Sie sich frühzeitig über die Voraussetzungen für einen Pflegegrad und stellen Sie den Antrag rechtzeitig.

Welche Rolle spielt das Sozialamt bei der Finanzierung von Rollatoren?

Das Sozialamt kann bei Bedürftigkeit einspringen und die Kosten für einen Rollator übernehmen. Auch Stiftungen und gemeinnützige Organisationen bieten oft Unterstützung an.

Was sind die Besonderheiten bei Leichtgewichtrollatoren?

Leichtgewichtrollatoren werden in der Regel nur bei spezifischen medizinischen Indikationen genehmigt, beispielsweise bei schwerer Atemnot oder muskuloskelettalen Erkrankungen. Eine detaillierte ärztliche Begründung ist hier unerlässlich.

Was muss ich beim Online-Kauf eines Rollators beachten?

Überprüfen Sie den Vertragspartnerstatus des Online-Shops. Nur wenn der Shop ein Vertragspartner Ihrer Krankenkasse ist, können Sie mit einer Kostenübernahme rechnen. Fragen Sie nach der HMV-Nummer des Rollators.

Bleibt der Rollator mein Eigentum, wenn er von der Krankenkasse finanziert wurde?

Oft bleibt der Rollator Eigentum der Krankenkasse für einen bestimmten Zeitraum (in der Regel 3-5 Jahre). Das bedeutet, dass Sie als Nutzer eine Sorgfaltspflicht haben und für Schäden haften, die durch unsachgemäßen Gebrauch entstehen.

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