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Grundsicherung im Alter: Dein Wegweiser zur finanziellen Hilfe!

13

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

10.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Rundumbetreuung bei cureta

Die Grundsicherung im Alter soll sicherstellen, dass Du auch im Ruhestand ein menschenwürdiges Leben führen kannst. Viele Menschen scheuen sich, diese Leistung in Anspruch zu nehmen, weil sie die komplexen Regelungen nicht verstehen. Wir helfen Dir dabei! Erfahre jetzt, wie Du Deine finanzielle Situation verbessern kannst. Wenn Du persönliche Unterstützung bei der Antragstellung benötigst, nimm hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Die Grundsicherung im Alter ist ein Rechtsanspruch für Rentner und Erwerbsgeminderte mit geringem Einkommen und Vermögen, um das Existenzminimum zu sichern.

Die Berechnung der Grundsicherung umfasst Regelbedarf, Wohnkosten und Mehrbedarfe. Die Vermögensfreigrenze beträgt 10.000 Euro, und ein Auto bis zu 7.500 Euro wird nicht angerechnet.

Bei Ablehnung des Antrags kann innerhalb eines Monats Widerspruch eingelegt werden. Die jährliche Zuzahlung für Gesundheitsleistungen kann durch einen Antrag bei der Krankenkasse reduziert oder ganz vermieden werden.

Bist Du unsicher, ob Du Anspruch auf Grundsicherung im Alter hast? Erfahre alles über Voraussetzungen, Anträge und Leistungen – und wie Du finanzielle Sorgen im Ruhestand hinter Dir lässt!

Finanzielle Sicherheit im Alter sichern: Grundsicherung verstehen und beantragen

Finanzielle Sicherheit im Alter sichern: Grundsicherung verstehen und beantragen

Sorgen Sie sich um Ihre finanzielle Situation im Alter? Die Grundsicherung im Alter kann eine entscheidende Unterstützung sein, wenn Ihre Rente und andere Einkünfte nicht ausreichen. Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die Voraussetzungen, Leistungen und den Antragsprozess, damit Sie Ihre Ansprüche kennen und die finanzielle Hilfe im Alter erhalten, die Ihnen zusteht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Altersarmut vermeiden können, indem Sie die Leistungen in Anspruch nehmen, die Ihnen zustehen. Es ist wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen, um im Bedarfsfall vorbereitet zu sein und die notwendigen Schritte einleiten zu können. Die Grundsicherung ist ein wichtiger Baustein für ein würdevolles Leben im Alter.

Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine soziale Leistung, die darauf abzielt, den Lebensunterhalt von Menschen zu sichern, die die Regelaltersgrenze erreicht haben oder dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. Sie soll sicherstellen, dass niemand in Deutschland unter das Existenzminimum fällt. Die Leistung wird vom Sozialamt gezahlt und ist im Sozialgesetzbuch (SGB XII) geregelt. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Grundsicherung kein Almosen ist, sondern ein Rechtsanspruch, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Viele Menschen scheuen sich, diese Leistung zu beantragen, weil sie Angst vor Stigmatisierung haben. Doch es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass die Grundsicherung dazu dient, ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und Ihre Ansprüche geltend zu machen.

Um Grundsicherung im Alter zu erhalten, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört, dass Sie die Regelaltersgrenze erreicht haben oder über 18 Jahre alt und dauerhaft voll erwerbsgemindert sind. Außerdem müssen Sie Ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben und nicht über ausreichend Einkommen und Vermögen verfügen, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die genauen Bedingungen sind im Sozialgesetzbuch (SGB XII) festgelegt. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die Voraussetzungen zu informieren, um im Bedarfsfall schnell handeln zu können. Die rechtzeitige Information kann Ihnen helfen, finanzielle Engpässe zu vermeiden und Ihre Lebensqualität im Alter zu sichern. Informieren Sie sich jetzt und seien Sie vorbereitet.

Bürgergeld oder Rente: Unterschiede nutzen und Chancen ergreifen

Das Bürgergeld ist eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts für erwerbsfähige Leistungsberechtigte und ersetzt seit dem 1. Januar 2023 das Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Doch was bedeutet das für Sie im Alter? Grundsätzlich richtet sich das Bürgergeld an Personen über 15 Jahre, die die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben und erwerbsfähig sind. Es kommt dann in Frage, wenn kein Anspruch auf Arbeitslosengeld I besteht oder dieser erschöpft ist und das Wohngeld nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken. Weitere Informationen zum Thema Bürgergeld und Grundsicherung finden Sie auf der Webseite des SoVD. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den verschiedenen Leistungen zu kennen, um die für Sie passende Unterstützung zu finden. Nutzen Sie die Beratungsangebote, um Ihre individuelle Situation zu klären.

Der Hauptunterschied zwischen Bürgergeld und Grundsicherung liegt in der Zielgruppe. Während sich das Bürgergeld an erwerbsfähige Personen richtet, ist die Grundsicherung für Rentner und dauerhaft Erwerbsgeminderte gedacht. Auch die Vermögensfreigrenzen unterscheiden sich: Bei der Grundsicherung gilt eine geringere Vermögensfreigrenze als beim Bürgergeld (10.000 Euro vs. 15.000 Euro nach der Karenzzeit). Zudem gilt die Karenzzeit mit erhöhtem Vermögensschutz nicht für die Grundsicherung. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu kennen, um die richtige Leistung zu beantragen und keine finanziellen Nachteile zu erleiden. Informieren Sie sich genau über die jeweiligen Voraussetzungen und Fristen, um Ihre Ansprüche optimal zu nutzen.

Obwohl das Bürgergeld primär für Erwerbsfähige gedacht ist, kann es in bestimmten Fällen eine Alternative oder Ergänzung zur Rente darstellen. Wenn Sie beispielsweise die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben, aber aufgrund von gesundheitlichen Problemen nicht mehr arbeiten können, kann das Bürgergeld eine vorübergehende finanzielle Unterstützung bieten. In solchen Fällen ist es ratsam, sich umfassend beraten zu lassen, um die bestmögliche Lösung für Ihre individuelle Situation zu finden. Die Sozialhilfe kann in bestimmten Fällen auch eine Option sein. Nutzen Sie die Beratungsangebote, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen und die beste Lösung für Ihre finanzielle Situation zu finden. Eine umfassende Beratung kann Ihnen helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden und Ihre Ansprüche optimal zu nutzen.

Grundsicherung präzise berechnen: Regelbedarf, Wohnkosten und Mehrbedarfe

Die Berechnung der Grundsicherung setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen: dem Regelbedarf, den Wohnkosten und eventuellen Mehrbedarfen. Der Regelbedarf ist ein monatlicher Pauschalbetrag zur Deckung des notwendigen Lebensunterhalts. Ab 2024 beträgt er beispielsweise 563 Euro für Alleinstehende. Dieser Betrag wird jährlich angepasst, basierend auf der Preis- und Lohnentwicklung. Allerdings gibt es 2025 eine Nullrunde, was bedeutet, dass die Regelsätze unverändert bleiben, wie die Bundesregierung mitteilte. Es ist wichtig zu wissen, dass der Regelbedarf nur einen Teil der gesamten Leistung ausmacht. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung, dass der Regelbedarf lediglich eine Grundlage darstellt und Ihre individuellen Bedürfnisse möglicherweise höher liegen.

Zusätzlich zum Regelbedarf werden die angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung übernommen. Bei der Grundsicherung gibt es eine Karenzzeit: Im ersten Jahr werden die tatsächlichen Wohnkosten übernommen, bevor die Angemessenheit geprüft wird. Die Heizkosten werden jedoch von Anfang an auf Angemessenheit geprüft. Es ist ratsam, sich vorab beim Sozialamt über die angemessenen Wohnkosten in Ihrer Region zu informieren, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Die Grundsicherung für Rentner bietet hier weitere Informationen. Informieren Sie sich frühzeitig über die angemessenen Wohnkosten in Ihrer Region, um sicherzustellen, dass Ihre Miete vollständig übernommen wird.

Unter bestimmten Umständen können Mehrbedarfe geltend gemacht werden. Das sind zusätzliche Leistungen für besondere Bedarfslagen, beispielsweise bei Schwerbehinderung mit Merkzeichen 'G' oder 'aG' oder bei kostenaufwändiger Ernährung. Auch für die Teilnahme an Eingliederungshilfe für Ausbildung gibt es einen zusätzlichen Bedarf (35% des Regelbedarfs für Personen über 15 Jahre). Es ist wichtig, alle relevanten Unterlagen und Nachweise vorzulegen, um die Mehrbedarfe geltend zu machen. Die korrekte Berechnung der Leistungen ist entscheidend, um den Lebensunterhalt im Alter zu sichern. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Unterlagen für Mehrbedarfe einreichen, um Ihre Ansprüche vollständig geltend zu machen.

Vermögen und Einkommen richtig anrechnen: Grundsicherung optimal nutzen

Bei der Grundsicherung werden sowohl Ihr Vermögen als auch Ihr Einkommen berücksichtigt. Es gibt jedoch bestimmte Freigrenzen und Regelungen, die Sie kennen sollten. Die Vermögensfreigrenze für Einzelpersonen beträgt 10.000 Euro. Ein PKW im Wert von bis zu 7.500 Euro wird nicht als Vermögen angerechnet. Es ist wichtig, alle Vermögenswerte korrekt anzugeben, um keine Probleme bei der Antragstellung zu bekommen. Bei der finanziellen Hilfe im Alter ist es wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen. Achten Sie darauf, Ihre Vermögenswerte korrekt anzugeben, um Verzögerungen oder Ablehnungen bei der Antragstellung zu vermeiden.

Auch Ihr Einkommen wird bei der Grundsicherung berücksichtigt. Dazu gehören Renten, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung usw. Kindergeld wird in der Regel als Einkommen der Eltern betrachtet, nicht des Kindes mit Behinderung. Allerdings versuchen Sozialämter möglicherweise, Kindergeld als Einkommen des Kindes anzurechnen – hier sollten Sie Widerspruch einlegen! Es ist ratsam, sich frühzeitig über die Anrechnung von Einkommen zu informieren, um keine falschen Angaben zu machen. Die Steuererklärung für Rentner kann hier relevant sein. Legen Sie Widerspruch gegen die Anrechnung von Kindergeld ein, wenn es fälschlicherweise als Einkommen des Kindes behandelt wird.

Die Unterhaltsverpflichtungen Ihrer Eltern gegenüber ihren Kindern werden nur berücksichtigt, wenn das jährliche Einkommen der Eltern 100.000 Euro übersteigt. Elterliches Vermögen wird nicht berücksichtigt. Es ist wichtig zu wissen, dass die Grundsicherung vorrangig Ihre eigene finanzielle Situation betrachtet. Die finanzielle Situation Ihrer Angehörigen spielt nur in Ausnahmefällen eine Rolle. Die korrekte Angabe von Vermögen und Einkommen ist entscheidend für die Bewilligung der Grundsicherung. Beachten Sie, dass die finanzielle Situation Ihrer Eltern nur in Ausnahmefällen berücksichtigt wird, nämlich wenn deren Jahreseinkommen 100.000 Euro übersteigt.

Grundsicherung einfach beantragen: Schritt-für-Schritt zur finanziellen Sicherheit

Die Antragstellung für die Grundsicherung kann zunächst kompliziert erscheinen, aber mit der richtigen Vorbereitung ist sie gut zu bewältigen. Den Antrag stellen Sie bei der zuständigen Stadt- oder Kreisverwaltung (Sozialamt). Es ist ratsam, vorab einen Termin zu vereinbaren, um Wartezeiten zu vermeiden und Ihre Fragen direkt zu klären. Die Familienratgeber-Seite bietet hier eine gute Übersicht. Vereinbaren Sie vorab einen Termin beim Sozialamt, um Wartezeiten zu vermeiden und Ihre Fragen direkt zu klären.

Für den Antrag benötigen Sie verschiedene Unterlagen, die Ihre persönliche Situation, Ihr Einkommen, Ihr Vermögen und Ihre Verwandtschaftsverhältnisse nachweisen. Dazu gehören beispielsweise Rentenbescheide, Kontoauszüge, Nachweise über Mietkosten und Heizkosten sowie gegebenenfalls Schwerbehindertenausweis und ärztliche Gutachten. Es ist wichtig, alle Unterlagen vollständig und korrekt vorzulegen, um eine schnelle Bearbeitung Ihres Antrags zu gewährleisten. Die Leistungen werden ab dem Monat der Antragstellung gewährt. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt vorlegen, um eine zügige Bearbeitung Ihres Antrags zu gewährleisten.

Die Leistungen werden in der Regel für 12 Monate bewilligt. Um die Leistungen weiterhin zu erhalten, ist ein Verlängerungsantrag erforderlich. Es ist ratsam, den Verlängerungsantrag rechtzeitig vor Ablauf des Bewilligungszeitraums zu stellen, um eine lückenlose Zahlung der Grundsicherung sicherzustellen. Die Antragstellung ist ein wichtiger Schritt, um Ihre finanzielle Situation im Alter zu sichern. Mit der richtigen Vorbereitung und den notwendigen Unterlagen können Sie den Prozess erfolgreich meistern. Reichen Sie den Verlängerungsantrag rechtzeitig ein, um eine lückenlose Zahlung Ihrer Grundsicherungsleistungen sicherzustellen.

Abgelehnter Antrag? So legen Sie erfolgreich Widerspruch gegen die Grundsicherung ein

Sollte Ihr Antrag auf Grundsicherung abgelehnt werden oder die Leistungen fehlerhaft berechnet sein, haben Sie das Recht, innerhalb eines Monats Widerspruch einzulegen. Der Widerspruch muss schriftlich beim zuständigen Sozialamt eingereicht werden. Es ist wichtig, die Gründe für den Widerspruch detailliert zu erläutern und alle relevanten Unterlagen beizufügen. Der SoVD bietet hier Unterstützung an. Erläutern Sie im Widerspruch detailliert die Gründe für Ihre Beanstandung und fügen Sie alle relevanten Unterlagen bei.

Der SoVD bietet Unterstützung bei der Prüfung von Bescheiden und vertritt Betroffene in Widerspruchsverfahren und vor Sozialgerichten. Es ist ratsam, sich frühzeitig an den SoVD zu wenden, um Ihre Erfolgsaussichten zu erhöhen. Die rechtlichen Grundlagen für die Grundsicherung sind im Sozialgesetzbuch (SGB XII) festgelegt, insbesondere in den §§ 82 und 90 (Einkommens- und Vermögensanrechnung) sowie im SGB VI §43 Abs. 2 (Erwerbsminderung). Es ist wichtig, diese Gesetze zu kennen, um Ihre Rechte zu verstehen und durchzusetzen. Wenden Sie sich frühzeitig an den SoVD, um Unterstützung bei der Prüfung Ihres Bescheids und der Vertretung Ihrer Interessen zu erhalten.

Der Widerspruch ist ein wichtiges Instrument, um Ihre Ansprüche auf Grundsicherung durchzusetzen. Nutzen Sie Ihr Recht und lassen Sie sich beraten, wenn Sie unsicher sind. Die rechtlichen Aspekte der Grundsicherung sind komplex, aber mit der richtigen Unterstützung können Sie Ihre finanzielle Situation im Alter sichern. Die finanzielle Hilfe im Alter ist ein wichtiger Baustein für ein würdevolles Leben. Nutzen Sie Ihr Recht auf Widerspruch und lassen Sie sich bei Bedarf beraten, um Ihre Ansprüche auf Grundsicherung durchzusetzen.

Gesundheitliche Versorgung sichern: Zuzahlungsbefreiung optimal nutzen

Auch mit Grundsicherung können Zuzahlungen für Gesundheitsleistungen anfallen. Die maximale Zuzahlung beträgt 135,12 Euro pro Jahr (2025). Für chronisch Kranke beträgt die maximale Zuzahlung 67,56 Euro pro Jahr (2025). Es ist wichtig, diese Kosten im Blick zu behalten und gegebenenfalls einen Antrag auf Befreiung von Zuzahlungen zu stellen. Die Sozialhilfe kann hier eine zusätzliche Unterstützung bieten. Behalten Sie die Zuzahlungen für Gesundheitsleistungen im Blick und prüfen Sie, ob Sie einen Antrag auf Befreiung stellen können.

Sie können einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung bei Ihrer Krankenkasse stellen. Dafür müssen Sie Ihre Einkommensverhältnisse nachweisen. Wenn Ihr Einkommen unterhalb einer bestimmten Grenze liegt, können Sie von den Zuzahlungen befreit werden. Es ist ratsam, sich frühzeitig über die Voraussetzungen für die Zuzahlungsbefreiung zu informieren und den Antrag rechtzeitig zu stellen. Die gesundheitliche Versorgung ist ein wichtiger Aspekt der Grundsicherung. Informieren Sie sich frühzeitig über die Voraussetzungen für die Zuzahlungsbefreiung und stellen Sie den Antrag rechtzeitig, um Ihre Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Die Befreiung von Zuzahlungen kann Ihre finanzielle Situation im Alter erheblich entlasten. Nutzen Sie diese Möglichkeit, um Ihre Gesundheitsversorgung sicherzustellen, ohne Ihr Budget zu überlasten. Die Grundsicherung soll Ihnen ein würdevolles Leben im Alter ermöglichen, und dazu gehört auch eine angemessene gesundheitliche Versorgung. Die Grundsicherung für Rentner bietet hier weitere Informationen. Nutzen Sie die Möglichkeit der Zuzahlungsbefreiung, um Ihre finanzielle Situation im Alter zu entlasten und eine angemessene Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

Nullrunde 2025: Auswirkungen auf Ihre Grundsicherungsleistungen

Die Regelsätze für Sozialhilfe und Bürgergeld bleiben 2025 unverändert. Das bedeutet, dass Sie keine Erhöhung Ihrer Leistungen erwarten können. Dies betrifft auch Leistungen nach dem SGB XIV und für den persönlichen Schulbedarf. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Für Asylbewerber ohne Bleibeperspektive sinken die Leistungen, da hier keine Besitzschutzregelung greift. Es ist wichtig, diese Entwicklung im Blick zu behalten und Ihre finanzielle Situation entsprechend anzupassen. Die Bundesregierung hat diesbezüglich eine Mitteilung veröffentlicht. Berücksichtigen Sie bei Ihrer finanziellen Planung, dass die Regelsätze für 2025 unverändert bleiben.

Die jährliche Fortschreibung der Regelbedarfe basiert auf einem Mischindex (70% Preisentwicklung, 30% Nettolohnentwicklung). Zukünftig soll die Inflation stärker berücksichtigt werden. Es ist wichtig, die Entwicklung der Regelbedarfe zu verfolgen, um Ihre Ansprüche auf Grundsicherung zu sichern. Die finanzielle Hilfe im Alter ist ein dynamischer Prozess, der sich ständig verändert. Die finanzielle Hilfe im Alter ist ein wichtiger Baustein für ein würdevolles Leben. Verfolgen Sie die Entwicklung der Regelbedarfe, um Ihre Ansprüche auf Grundsicherung zu sichern und Ihre finanzielle Situation im Blick zu behalten.

Die Nullrunde bei den Regelsätzen 2025 ist eine Herausforderung für viele Menschen, die auf Grundsicherung angewiesen sind. Es ist wichtig, sich über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und Ihre finanzielle Situation entsprechend zu planen. Die Grundsicherung soll Ihnen ein würdevolles Leben im Alter ermöglichen, aber es ist auch wichtig, Ihre eigenen Ressourcen zu nutzen und sich aktiv um Ihre finanzielle Situation zu kümmern. Die Sozialhilfe kann hier eine zusätzliche Unterstützung bieten. Informieren Sie sich über aktuelle Entwicklungen und planen Sie Ihre finanzielle Situation entsprechend, um die Herausforderungen der Nullrunde bei den Regelsätzen 2025 zu meistern.

Altersarmut aktiv vermeiden: Grundsicherung als Schlüssel zur finanziellen Sicherheit


FAQ

Wer hat Anspruch auf Grundsicherung im Alter?

Anspruch auf Grundsicherung im Alter haben Personen, die die Regelaltersgrenze erreicht haben oder dauerhaft voll erwerbsgemindert sind und deren Einkommen und Vermögen nicht ausreichen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Der gewöhnliche Aufenthalt muss in Deutschland sein.

Wie hoch ist die Vermögensfreigrenze bei der Grundsicherung im Alter?

Die Vermögensfreigrenze für Einzelpersonen beträgt 10.000 Euro. Ein PKW im Wert von bis zu 7.500 Euro wird nicht als Vermögen angerechnet.

Wie wird die Grundsicherung berechnet?

Die Grundsicherung setzt sich zusammen aus dem Regelbedarf (z.B. 563 Euro für Alleinstehende in 2024), den angemessenen Kosten für Unterkunft und Heizung sowie eventuellen Mehrbedarfen (z.B. bei Schwerbehinderung).

Was ist der Unterschied zwischen Bürgergeld und Grundsicherung im Alter?

Das Bürgergeld richtet sich an erwerbsfähige Personen, während die Grundsicherung für Rentner und dauerhaft Erwerbsgeminderte gedacht ist. Auch die Vermögensfreigrenzen unterscheiden sich (10.000 Euro bei Grundsicherung nach der Karenzzeit vs. 15.000 Euro beim Bürgergeld).

Was passiert, wenn mein Antrag auf Grundsicherung abgelehnt wird?

Sie haben das Recht, innerhalb eines Monats Widerspruch gegen den Ablehnungsbescheid einzulegen. Der SoVD bietet Unterstützung bei der Prüfung von Bescheiden und vertritt Betroffene in Widerspruchsverfahren.

Werden die Einkommen und Vermögen meiner Kinder bei der Grundsicherung berücksichtigt?

Die Unterhaltsverpflichtungen Ihrer Eltern gegenüber ihren Kindern werden nur berücksichtigt, wenn das jährliche Einkommen der Eltern 100.000 Euro übersteigt. Elterliches Vermögen wird nicht berücksichtigt.

Was bedeutet die Nullrunde 2025 für meine Grundsicherungsleistungen?

Die Regelsätze für Sozialhilfe und Bürgergeld bleiben 2025 unverändert. Das bedeutet, dass Sie keine Erhöhung Ihrer Leistungen erwarten können.

Wie kann Cureta mir bei der Beantragung der Grundsicherung helfen?

Wir von Cureta helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine persönliche Beratung und lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, welche Unterstützung Ihnen zusteht.

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