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Ärztlicher Bereitschaftsdienst Hausbesuch: Deine Soforthilfe, wenn Du sie brauchst!

14

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

10.02.2025

14

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Gesundheitsbegleitung bei cureta

Stell Dir vor, Du bist krank und kannst nicht zum Arzt. Der ärztliche Bereitschaftsdienst mit Hausbesuch ist für Dich da. Aber wann genau hast Du Anspruch darauf? Und wie läuft das eigentlich ab? Finde alle Antworten und kontaktiere uns für eine persönliche Beratung, wenn Du mehr erfahren möchtest: Kontaktiere uns hier.

Das Thema kurz und kompakt

Der ärztliche Bereitschaftsdienst Hausbesuch sichert die medizinische Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten, besonders für immobile und ältere Menschen.

Die zentrale Rufnummer 116 117 vermittelt Hausbesuche, wobei geschulte Mitarbeiter die Dringlichkeit beurteilen und unnötige Notaufnahmebesuche um bis zu 20% reduziert werden können.

Telemedizinische Angebote ergänzen den Bereitschaftsdienst und bieten schnelle, unkomplizierte Beratung, besonders in ländlichen Regionen, was die Patientenzufriedenheit deutlich steigert.

Erfahre, wann Du Anspruch auf einen Hausbesuch hast, wie der Bereitschaftsdienst funktioniert und welche Alternativen es gibt. Jetzt informieren!

Hausbesuch: Ihr Recht auf medizinische Versorgung zu Hause

Hausbesuch: Ihr Recht auf medizinische Versorgung zu Hause

Hausbesuche: Schnelle Hilfe in vertrauter Umgebung

Der ärztliche Bereitschaftsdienst Hausbesuch ist ein wichtiger Pfeiler der medizinischen Versorgung, besonders außerhalb der regulären Sprechzeiten. Doch was genau steckt dahinter, und wann haben Sie Anspruch auf diese Leistung? Dieser Artikel bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über den ärztlichen Bereitschaftsdienst, die Voraussetzungen für einen Hausbesuch und Ihre Rechte als Patient. Wir erklären, wie der Dienst organisiert ist, welche Kosten entstehen und welche Alternativen zur Verfügung stehen, wenn ein Hausbesuch nicht möglich ist. So sind Sie bestens informiert und können im Bedarfsfall schnell die richtige Entscheidung treffen. Der Hausbesuch ermöglicht es Ihnen, medizinische Hilfe in Ihrer gewohnten Umgebung zu erhalten, was besonders für ältere oder immobile Menschen von Bedeutung ist.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Ihre Anlaufstelle außerhalb der Sprechzeiten

Der Ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) stellt sicher, dass Sie auch außerhalb der üblichen Sprechzeiten niedergelassener Ärzte medizinisch versorgt werden. Das Hauptziel ist es, die Notaufnahmen der Krankenhäuser bei nicht lebensbedrohlichen Erkrankungen zu entlasten. Sie erreichen den ÄBD bundesweit unter der kostenlosen Rufnummer 116 117. Dieser Service wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und den 17 Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) organisiert. Es ist entscheidend zu wissen, dass der Ärztliche Bereitschaftsdienst nicht für lebensbedrohliche Notfälle zuständig ist. In solchen Fällen wählen Sie bitte unverzüglich die Notrufnummer 112. Die zentrale Rufnummer 116 117 ist somit Ihre erste Anlaufstelle für medizinische Anliegen außerhalb der regulären Praxiszeiten.

Hausbesuch: Medizinische Versorgung in Ihren eigenen vier Wänden

Ein Hausbesuch bedeutet, dass ein Arzt Sie zu Hause aufsucht, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Grundsätzlich haben Sie als Versicherter Anspruch auf einen Hausbesuch, wenn die medizinische Notwendigkeit besteht. Dies trifft häufig auf immobile, ältere oder chronisch kranke Patienten zu. Ein Hausbesuch kann therapeutische, diagnostische (z.B. Blutentnahmen) oder prophylaktische (z.B. Impfungen) Zwecke erfüllen. Wichtig ist, dass ein Behandlungsvertrag besteht, der durch vorherige Behandlungen, telefonische Beratung oder eine Terminvereinbarung zustande gekommen ist. Wenn Sie also Beschwerden haben, die ärztliche Hilfe erfordern, aber Sie nicht in der Lage sind, die Praxis aufzusuchen, sollten Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst kontaktieren und einen Hausbesuch anfordern. Die medizinische Notwendigkeit ist hierbei der entscheidende Faktor für die Inanspruchnahme eines Hausbesuchs.

Hausbesuchs-Rechte: Ihre Ansprüche und rechtlichen Grundlagen

Hausbesuch: Ihre Rechte und die rechtlichen Rahmenbedingungen

Der Anspruch auf einen Hausbesuch ist nicht nur eine Frage der medizinischen Notwendigkeit, sondern auch rechtlich verankert. Es gibt klare Bestimmungen, die festlegen, wann ein Hausbesuch erforderlich ist und welche Pflichten Ärzte dabei haben. Hier erfahren Sie, welche Gesetze und Verträge relevant sind und welche geografischen Einschränkungen es gibt. Es ist wichtig, Ihre Rechte zu kennen, um im Bedarfsfall die bestmögliche Versorgung zu erhalten. Die Bereitschaftsdienstnummer 116 117 und der Notruf 112 sind wichtige Anlaufstellen, deren Unterschiede Sie kennen sollten. Informieren Sie sich über Ihre Rechte, um im Notfall schnell und effektiv die passende Hilfe zu erhalten.

Bundesmantelverträge: Wann ein Hausbesuch erforderlich ist

Die Bundesmantelverträge regeln, wann ein Hausbesuch erforderlich ist. Typischerweise ist dies der Fall, wenn Sie bettlägerig sind und die Praxis nicht selbstständig aufsuchen können. Ärzte können einen Hausbesuch in der Regel nicht ablehnen, da dies Haftungsrisiken birgt. Eine telefonische Ferndiagnose ist rechtlich nicht ausreichend. Die Hausbesuchsrichtlinien sind also klar definiert, um Ihre Versorgung sicherzustellen. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Regelungen dazu dienen, Ihre Rechte als Patient zu schützen und sicherzustellen, dass Sie auch außerhalb der regulären Sprechzeiten eine angemessene medizinische Versorgung erhalten. Die Berufsrechtlichen Aspekte sind hierbei von grosser Bedeutung. Die Bundesmantelverträge garantieren Ihre medizinische Versorgung, wenn Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Situation nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen.

Geografische Grenzen: Wo der Bereitschaftsdienst für Sie zuständig ist

Ärzte dürfen Sie nur innerhalb ihres Praxisgebietes versorgen. Die Größe dieses Gebietes kann je nach Region variieren – in ländlichen Gebieten ist es oft größer als in städtischen. Spezialisten wie Zahnärzte und Orthopäden sind ebenfalls verpflichtet, Hausbesuche bei entsprechenden Beschwerden durchzuführen. Diese können dann auch beratende Leistungen anbieten. Es ist also wichtig zu wissen, welcher Arzt für Sie zuständig ist und welche geografischen Grenzen gelten. Die Organisation des ärztlichen Bereitschaftsdienstes ist regional unterschiedlich geregelt, daher ist es ratsam, sich über die spezifischen Gegebenheiten in Ihrer Region zu informieren. Informieren Sie sich über die regionalen Zuständigkeiten des ärztlichen Bereitschaftsdienstes, um im Bedarfsfall den richtigen Ansprechpartner zu kontaktieren.

116 117 oder 112: Die richtige Nummer im Notfall wählen

Die 116 117 ist die bundesweite Rufnummer für den ärztlichen Bereitschaftsdienst bei nicht lebensbedrohlichen Fällen. Der Notruf 112 ist für akute, lebensbedrohliche Notfälle gedacht, die den Einsatz von Rettungsdienst oder Feuerwehr erfordern. Es ist entscheidend, den Unterschied zu kennen, um im Notfall richtig zu handeln. Wenn Sie beispielsweise starke Schmerzen haben, aber nicht in akuter Lebensgefahr schweben, ist die 116 117 die richtige Wahl. Bei einem Herzinfarkt oder Schlaganfall hingegen müssen Sie sofort die 112 wählen. Die zentrale Homepage bietet weitere Informationen. Die richtige Wahl der Notrufnummer kann im Ernstfall Leben retten. Kennen Sie den Unterschied zwischen 116 117 und 112, um schnell die passende Hilfe zu erhalten.

Hausbesuch angefordert: So läuft der Dienst ab

Hausbesuch: Vom Anruf bis zum Eintreffen des Arztes

Wenn Sie einen Hausbesuch benötigen, ist es gut zu wissen, wie der Dienst organisiert ist und welche Schritte ablaufen, von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Eintreffen des Arztes. Hier erfahren Sie, wie die zentrale Vermittlung über die 116 117 funktioniert, wie die Zusammenarbeit zwischen Dispatchern und Ärzten aussieht und welche Rolle die Technik dabei spielt. Ein reibungsloser Ablauf sorgt dafür, dass Sie schnell und effizient die medizinische Hilfe bekommen, die Sie benötigen. Verstehen Sie den Ablauf, um den Hausbesuchsdienst optimal zu nutzen und die Wartezeit zu verkürzen.

116 117: Zentrale Vermittlung und Priorisierung Ihres Anliegens

Wenn Sie die 116 117 anrufen, nehmen geschulte Mitarbeiter Ihren Anruf entgegen und führen eine medizinische Triage durch. Das bedeutet, sie beurteilen die Dringlichkeit Ihres Falls und priorisieren die Hausbesuche entsprechend. Sie werden nach Ihrem Namen, Ihrer Adresse, Ihrer Telefonnummer, Ihren Symptomen, Ihrem Gesundheitszustand, Ihrem Alter sowie eventuellen Allergien oder Vorerkrankungen (z.B. Herzschrittmacher) gefragt. Die Priorisierung der Hausbesuche erfolgt nach Dringlichkeit, sodass schwerwiegende Fälle zuerst behandelt werden. Es ist wichtig, alle Informationen so genau wie möglich anzugeben, damit die Mitarbeiter die Situation richtig einschätzen können. Die zentrale Vermittlungsstelle in Hessen dient als gutes Beispiel für diesen Prozess. Geben Sie präzise Informationen bei der Triage an, um eine korrekte Einschätzung Ihrer Situation zu gewährleisten und den Hausbesuch zu beschleunigen.

Dispatcher und Ärzte: Reibungslose Zusammenarbeit für Ihre Versorgung

Nach der Triage stimmen sich die Dispatcher und der zuständige Arzt über Ihren Fall ab. Der Arzt hat die Möglichkeit, die Priorisierung anzupassen oder weitere Informationen anzufordern. Dieser Handover-Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Arzt bestmöglich auf den Hausbesuch vorbereitet ist. Der Dispatcher ist für den Fall verantwortlich, bis er formell an den Arzt übergeben wurde. Der Arzt übernimmt die Verantwortung, sobald er die Falldaten erhalten hat. Diese klare Aufgabenverteilung sorgt für einen effizienten Ablauf und stellt sicher, dass alle relevanten Informationen berücksichtigt werden. Die Zusammenarbeit zwischen Dispatchern und Ärzten ist ein Kernstück des Bereitschaftsdienstes. Die effektive Kommunikation zwischen Dispatchern und Ärzten gewährleistet, dass der Arzt optimal auf Ihren Hausbesuch vorbereitet ist.

ELDA und SMS: Moderne Technik für schnelle Hilfe

Um die Kommunikation und Datenübermittlung zu optimieren, werden technische Hilfsmittel eingesetzt. Patientendaten werden über ELDA (Einsatz-App) und SMS an die Ärzte übermittelt. Die Ärzte melden den Abschluss des Hausbesuchs zurück, um die Einsatzplanung zu optimieren. Diese technische Unterstützung trägt dazu bei, den Ablauf zu beschleunigen und die Effizienz zu steigern. Die Nutzung von ELDA und SMS ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Übermittlung aller relevanten Informationen, sodass der Arzt optimal vorbereitet ist. Die Integration von Technologie ist ein wichtiger Schritt zur Modernisierung des Bereitschaftsdienstes. Die Nutzung moderner Technologien wie ELDA und SMS beschleunigt die Datenübermittlung und trägt zu einer effizienteren Einsatzplanung bei.

Hausbesuch: So werden die Kosten abgerechnet

Hausbesuch: Wer trägt die Kosten für die medizinische Versorgung zu Hause?

Die Frage der Kosten ist natürlich auch wichtig. Wie werden Hausbesuche abgerechnet, und wer übernimmt die Kosten? Hier erfahren Sie, wie die Abrechnung für gesetzlich und privat Versicherte funktioniert und welche Gebührenordnungen gelten. Es ist gut zu wissen, dass der ärztliche Bereitschaftsdienst in der Regel kostenlos ist, aber es gibt Unterschiede je nach Versicherungsstatus. Eine transparente Abrechnung sorgt für Klarheit und vermeidet unangenehme Überraschungen. Informieren Sie sich über die Kostenübernahme für Hausbesuche, um finanzielle Unklarheiten zu vermeiden.

Gesetzlich versichert: Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Für gesetzlich Versicherte werden Hausbesuchsleistungen im Rahmen des Budgets vergütet. Die Abrechnung erfolgt auf Basis des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs (EBM). Das bedeutet, dass die Ärzte für ihre Leistungen eine bestimmte Pauschale erhalten, die von der Krankenkasse übernommen wird. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie als gesetzlich Versicherter in der Regel keine zusätzlichen Kosten für den ärztlichen Bereitschaftsdienst Hausbesuch tragen müssen. Sie sollten lediglich Ihre Gesundheitskarte bereithalten. Die Reimbursement und Billing sind klar geregelt. Als gesetzlich Versicherter müssen Sie sich in der Regel keine Sorgen um zusätzliche Kosten machen, da die Abrechnung direkt über Ihre Krankenkasse erfolgt.

Privat versichert: Abrechnung nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)

Privat versicherte Patienten werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet. Die Vergütung für einen Standard-Hausbesuch ist unter EBM und GOÄ unterschiedlich. Laut draco.de, werden Standard Hausbesuche unter EBM mit 22,94 Euro und unter GOÄ mit 42,90 Euro vergütet. Es ist wichtig, dass Sie sich vorab bei Ihrer privaten Krankenversicherung informieren, welche Leistungen übernommen werden und welche Kosten eventuell selbst zu tragen sind. Die Gebührenordnung für Ärzte ist komplex, daher ist es ratsam, sich im Zweifelsfall beraten zu lassen. Die GOÄ regelt die Details. Klären Sie vorab mit Ihrer privaten Krankenversicherung, welche Leistungen übernommen werden, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Hausbesuch neu gedacht: Delegation und Telemedizin

Hausbesuch der Zukunft: Delegation und Telemedizin verbessern die Versorgung

Der Hausbesuchsdienst entwickelt sich stetig weiter. Neue Konzepte wie die Delegation von Aufgaben an qualifiziertes Personal und die Nutzung der Telemedizin verändern die Art und Weise, wie medizinische Versorgung zu Hause erbracht wird. Hier erfahren Sie, welche Möglichkeiten es gibt und welche Vorteile sie bieten. Diese Innovationen tragen dazu bei, den ärztlichen Bereitschaftsdienst effizienter und flexibler zu gestalten. Entdecken Sie, wie Delegation und Telemedizin die Hausbesuchsversorgung revolutionieren und die Patientenversorgung verbessern.

Delegation: Entlastung der Ärzte durch qualifiziertes Fachpersonal

In bestimmten Fällen können Hausbesuche an qualifiziertes nicht-ärztliches Personal (z.B. Krankenschwestern) delegiert werden, wenn zuvor ein Arzt-Patienten-Kontakt stattgefunden hat. Dies ist beispielsweise möglich für Aufgaben wie Blutentnahmen oder Injektionen. Akute, nicht beherrschbare Risiken für das Personal schließen eine Delegation aus. Die Delegation von Aufgaben ermöglicht es, den Arzt zu entlasten und die Versorgung effizienter zu gestalten. Es ist jedoch wichtig, dass die delegierten Aufgaben von qualifiziertem Personal durchgeführt werden und die Sicherheit des Patienten gewährleistet ist. Laut draco.de, ist eine vorherige Diagnose und medizinische Befunderhebung durch einen Arzt erforderlich. Die Delegation von Aufgaben an qualifiziertes Personal ermöglicht eine effizientere Nutzung der Ressourcen und entlastet die Ärzte.

Telemedizin: Medizinische Beratung bequem von zu Hause aus

Telemedizinische Konsultationen über (Video-)Telefon oder Internet sind nach Lockerung des Fernbehandlungsverbots zulässig, wenn medizinisch vertretbar. Dies ist besonders in ländlichen Gebieten von Vorteil, wo die Anfahrtswege oft lang sind. Die Telemedizin bietet die Möglichkeit, schnell und unkompliziert medizinischen Rat einzuholen, ohne dass ein persönlicher Besuch erforderlich ist. Es ist jedoch wichtig, dass die telemedizinische Beratung sorgfältig durchgeführt wird und alle relevanten Aspekte berücksichtigt werden. Laut draco.de, sind eine sorgfältige Untersuchung, Beratung, Behandlung, Dokumentation und Aufklärung des Patienten über die Besonderheiten der Fernbehandlung erforderlich. Die Telemedizin ist eine sinnvolle Ergänzung zum traditionellen Hausbesuch. Nutzen Sie die Vorteile der Telemedizin für eine schnelle und unkomplizierte medizinische Beratung von zu Hause aus.

Gut gerüstet: Die Ausrüstung für den Hausbesuch

Hausbesuch: Optimale Versorgung dank vollständiger Ausrüstung

Ein Arzt, der einen Hausbesuch macht, muss gut ausgerüstet sein, um Sie optimal versorgen zu können. Hier erfahren Sie, welche Instrumente und Medikamente in der Notfalltasche nicht fehlen dürfen und warum sie wichtig sind. Eine vollständige Ausrüstung ermöglicht es dem Arzt, schnell und effektiv zu handeln und die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Vertrauen Sie auf eine umfassende Ausrüstung des Arztes, um im Notfall die bestmögliche Versorgung zu erhalten.

Notfalltasche: Inhalt und Zweck der wichtigsten Instrumente

Die Notfalltasche sollte diagnostische Werkzeuge (Blutdruckmessgerät, Stethoskop, Otoskop, Blutzuckermessgerät), Verbandsmaterial, Injektionsmaterial, Desinfektionsmittel, Handschuhe und Rezeptformulare enthalten. Diese Instrumente ermöglichen es dem Arzt, eine erste Diagnose zu stellen und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die Notfalltasche ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil der Ausrüstung für den Hausbesuch. Laut draco.de, basiert die Auswahl der Ausrüstung auf der individuellen Erfahrung des Arztes. Die richtige Ausstattung der Notfalltasche ermöglicht eine schnelle und präzise Diagnose direkt bei Ihnen zu Hause.

Notfallmedikamente: Schnelle Hilfe in kritischen Situationen

Je nach Erfahrung des Arztes sollten auch bestimmte Notfallmedikamente vorhanden sein, wie z.B. Diazepam, Metoclopramid, Glycerolnitrat, Prednisolon, Buscopan®, Morphin, Furosemid. Diese Medikamente können in bestimmten Notfallsituationen lebensrettend sein. Es ist wichtig, dass der Arzt über die notwendige Erfahrung und Kenntnisse verfügt, um diese Medikamente sicher und effektiv einzusetzen. Die Notfallmedikation ist ein wichtiger Bestandteil der Notfallausrüstung. Die Bereitstellung von Notfallmedikamenten ermöglicht eine schnelle Reaktion in kritischen Situationen und kann lebensrettend sein.

Weniger Hausbesuche: Was sind die Gründe?

Weniger Hausbesuche: Ursachen und Auswirkungen auf die Patientenversorgung

Der ärztliche Bereitschaftsdienst steht vor neuen Herausforderungen. Trotz steigender Anrufzahlen sinkt die Zahl der Hausbesuche. Hier erfahren Sie, welche Ursachen dahinterstecken und welche Auswirkungen dies auf die Patientenversorgung hat. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu verstehen, um die Zukunft des ärztlichen Bereitschaftsdienstes aktiv mitzugestalten. Analysieren Sie die Gründe für den Rückgang der Hausbesuche, um die zukünftige Patientenversorgung zu sichern.

Steigende Anrufzahlen, sinkende Hausbesuche: Ein Trend mit Folgen

Die Kassenärztliche Vereinigung Berlin verzeichnet einen Anstieg der Anrufzahlen bei 116 117, aber einen Rückgang der Hausbesuche. Dies deutet auf eine Verlagerung hin zu telefonischer Beratung und alternativen Versorgungswegen hin. Laut bettina-koenig.de, führten im Jahr 2020 183.000 Anrufe zu etwa 97.000 Hausbesuchen (über 50%), während im Jahr 2023 242.000 Anrufe nur noch zu etwa 72.000 Hausbesuchen (etwa 30%) führten. Es ist wichtig, die Gründe für diesen Rückgang zu analysieren und sicherzustellen, dass alle Patienten weiterhin bedarfsgerecht versorgt werden. Die Ursachen und Auswirkungen sind komplex. Der Rückgang der Hausbesuche trotz steigender Anrufzahlen deutet auf eine Veränderung in der Inanspruchnahme medizinischer Leistungen hin.

Telefonische Triage: Effektivität und Zugang für vulnerable Gruppen

Es ist wichtig, die Effektivität der telefonischen Triage zu evaluieren, um sicherzustellen, dass Patienten bedarfsgerecht versorgt werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte vulnerablen Bevölkerungsgruppen gelten, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, andere Versorgungsformen in Anspruch zu nehmen. Die telefonische Triage muss zuverlässig sein. Laut bettina-koenig.de, ist eine detaillierte Analyse der Patientendemografie und geografischen Verteilung erforderlich, um einen gleichberechtigten Zugang zu medizinischen Leistungen zu gewährleisten. Stellen Sie sicher, dass die telefonische Triage effektiv und zugänglich für alle Bevölkerungsgruppen ist, insbesondere für vulnerable Patienten.

Ambulante Versorgung: Der Bereitschaftsdienst ist unverzichtbar

Bereitschaftsdienst: Unverzichtbar für die ambulante medizinische Versorgung

Der ärztliche Bereitschaftsdienst Hausbesuch ist ein unverzichtbarer Bestandteil der ambulanten Versorgung. Er stellt sicher, dass Sie auch außerhalb der regulären Sprechzeiten medizinische Hilfe erhalten, wenn Sie sie benötigen. Trotz neuer Herausforderungen und Entwicklungen bleibt der Dienst ein wichtiger Anker in der Gesundheitsversorgung. Die Zukunftsperspektiven und technologischen Innovationen bieten Potenzial zur weiteren Verbesserung der Patientenversorgung. Erkennen Sie die Bedeutung des Bereitschaftsdienstes für eine umfassende ambulante medizinische Versorgung.

Ambulante Versorgung: Der Bereitschaftsdienst schließt die Versorgungslücke

Der ärztliche Bereitschaftsdienst spielt eine wichtige Rolle bei der Sicherstellung der ambulanten Versorgung außerhalb der regulären Sprechzeiten. Er entlastet die Notaufnahmen der Krankenhäuser und bietet eine Alternative für Patienten, die nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Der Dienst ist somit ein wichtiger Baustein im Gesundheitssystem. Es ist wichtig, dass der ärztliche Bereitschaftsdienst auch in Zukunft seine Aufgaben erfüllen kann und den Bedürfnissen der Patienten gerecht wird. Die Sicherstellung der medizinischen Versorgung ist von zentraler Bedeutung. Der Bereitschaftsdienst schließt die Versorgungslücke außerhalb der regulären Sprechzeiten und entlastet die Notaufnahmen der Krankenhäuser.

Telemedizin und digitale Lösungen: Die Zukunft des Bereitschaftsdienstes

Telemedizinische Angebote und digitale Lösungen bieten Potenzial zur Optimierung des Bereitschaftsdienstes und zur Verbesserung der Patientenversorgung. Durch den Einsatz von Telemedizin können Patienten schneller und unkomplizierter medizinischen Rat einholen. Digitale Lösungen können die Organisation und Koordination des Bereitschaftsdienstes erleichtern. Es ist wichtig, diese technologischen Innovationen zu nutzen, um den ärztlichen Bereitschaftsdienst zukunftsfähig zu machen und die Patientenversorgung weiter zu verbessern. Die Telemedizinische Beratung ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Nutzen Sie die Potenziale von Telemedizin und digitalen Lösungen, um den Bereitschaftsdienst zukunftsfähig zu gestalten und die Patientenversorgung zu verbessern.

Soforthilfe gesucht? Kontaktiere uns jetzt!


FAQ

Wann habe ich Anspruch auf einen Hausbesuch durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Sie haben Anspruch auf einen Hausbesuch, wenn Sie aufgrund Ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, eine Arztpraxis aufzusuchen. Dies betrifft häufig immobile, ältere oder chronisch kranke Patienten.

Wie erreiche ich den ärztlichen Bereitschaftsdienst für einen Hausbesuch?

Sie erreichen den ärztlichen Bereitschaftsdienst bundesweit unter der kostenlosen Rufnummer 116 117. Diese Nummer ist außerhalb der regulären Sprechzeiten niedergelassener Ärzte erreichbar.

Was kostet ein Hausbesuch durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Für gesetzlich Versicherte ist der Hausbesuch in der Regel kostenlos, da die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Privat versicherte Patienten werden nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) abgerechnet.

Was muss ich bei einem Anruf beim ärztlichen Bereitschaftsdienst bereithalten?

Halten Sie bei einem Anruf Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre Telefonnummer, Ihre Symptome, Ihren Gesundheitszustand, Ihr Alter sowie eventuelle Allergien oder Vorerkrankungen bereit.

Was ist der Unterschied zwischen der 116 117 und der 112?

Die 116 117 ist für nicht lebensbedrohliche Fälle gedacht, während die 112 für akute, lebensbedrohliche Notfälle gedacht ist, die den Einsatz von Rettungsdienst oder Feuerwehr erfordern.

Kann ich einen Hausbesuch ablehnen?

Als Patient haben Sie das Recht, medizinische Leistungen abzulehnen. Allerdings sollten Sie sich bewusst sein, dass ein Hausbesuch in bestimmten Situationen medizinisch notwendig sein kann.

Welche Rolle spielt die Telemedizin beim ärztlichen Bereitschaftsdienst?

Telemedizinische Konsultationen können eine sinnvolle Ergänzung zum traditionellen Hausbesuch sein, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo die Anfahrtswege oft lang sind. Sie ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte medizinische Beratung.

Was tun, wenn ich mit der erbrachten Leistung des Bereitschaftsdienstes unzufrieden bin?

Wenn Sie mit der Leistung des Bereitschaftsdienstes unzufrieden sind, können Sie sich an Ihre Krankenkasse oder die Kassenärztliche Vereinigung wenden, um eine Beschwerde einzureichen.

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